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African Metals Corporation

  • ISIN CA0082871041
  • Land Kanada

Unternehmensprofil

Die kanadische African Metals will auf dem Kupferprojekt Luisha South in der Demokratischen Republik Kongo in den nächsten Monaten die Produktion aufnehmen – zunächst aus den bereits eingelagerten Haldenbeständen. Darüber hinaus hat man eine Ressource von 161.700 Tonnen Kupfer und 44.100 Tonnen Kobalt nachgewiesen. African Metals hält derzeit einen Anteil von 75 % an Luisha South, kann diesen aber noch auf 90 % erhöhen.


Die Haldenbestände belaufen sich auf 3.700 Tonnen Kupfer und sollen mit einer HMS-Anlage verarbeitet werden, auf der African Metals, nach einigen Verzögerungen, eine Testproduktion durchgeführt hat. Wie sich dabei zeigte, können dort Konzentrate mit Gehalten von mehr als 20 % Kupfer hergestellt werden. Allerdings werden dafür noch Änderungen am Produktionsablauf notwendig. Überhaupt müssen an der Anlage noch mehrere auch bauliche Änderungen vorgenommen werden, damit die angestrebten Produktions- und Gewinnungsraten von mehr als 25 % bzw. 65 % erzielt werden können. Experten haben dem Unternehmen aber bestätigt, dass sich die Modifizierungen lohnen würden, da Mine und Anlage ihrer Ansicht nach über enormes Potenzial verfügen. Jedoch sind die zu ergreifenden Maßnahmen nicht billig und African Metals verfügt noch nicht über das Kapital, um sie zu finanzieren. Man befinde sich aber, ließ das Management verlauten, in Kontakt mit möglichen Partnern für eine Finanzierung, die das Projekt bereits geprüft haben. African Metals hofft deshalb, dass nach weiteren Gesprächen Ende Oktober und im November Ende des Jahres die Finanzierung steht. Dann sollen die nötigen Arbeiten innerhalb von ca. vier bis fünf Wochen abgeschlossen werden und die Produktion kurze Zeit später anlaufen.