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Initiative Pro Recyclingpapier

  • Land Deutschland

Unternehmensprofil

Kurzvorstellung der Initiative Pro Recyclingpapier (IPR)

Ziel der Initiative ist es, nachhaltiges Wirtschaften zu fördern und die Akzeptanz von Recyclingpapier weiter zu erhöhen. Die IPR wurde im August 2000 von Unternehmen verschiedener Branchen gegründet. Inzwischen zählt sie 24 Mitglieder – darunter die Unternehmen Deutsche Lufthansa, Deutsche Post, Deutsche Telekom, Epson, HIPP, Karstadt, Lidl, memo, Otto, Steinbeis Papier und Tchibo.

Am Beispiel von Recyclingpapier setzen sich die Mitgliedsunternehmen konkret für gesamtökologische Lösungen und Strategien ein, die sowohl im Sinne des Klima- und Ressourcenschutzes greifen, als auch zum Erhalt der biologischen Vielfalt beitragen.

Ziel unserer Wirtschaftsallianz ist es daher, die Akzeptanz und den Verbreitungsgrad moderner Recyclingpapiere in Wirtschaft und Verwaltung weiter zu erhöhen sowie für die hohe Symbolkraft des Themas im öffentlich-politischen Raum zu werben.

Wichtige Partner der Initiative sind das BMU, Umweltbundesamt, der Deutsche Städtetag, die Deutsche Bundesstiftung Umwelt und Verbraucher- und Umweltschutzorganisationen, wie die Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und der NABU.

Seit ihrer Gründung ist es der IPR gelungen, das Thema Recyclingpapier im öffentlichen Raum zukunftsweisend zu platzieren. Durch Informationskampagnen und individuelle Beratung hat sie zahlreiche Unternehmen, Behörden und Verbraucher über die Vorteile von Recyclingpapier aufgeklärt und bei Umstellungsprozessen begleitet.

Diese Arbeit blieb nicht ohne Erfolg: Von 2000 bis 2012 stieg der Anteil von Recyclingpapier im Bürobereich von 8 auf 13 Prozent.

Weitere Informationen unter 030 / 315181890 oder www.papiernetz.de.