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Moto Goldmines Ltd.

  • ISIN CA61981U1084
  • Land Kanada

Unternehmensprofil

Gesellschaft
Die australische Explorationsgesellschaft Moto Goldmines Ltd. mit Sitz in Perth, West-Australien ist seit April 2003 die mit Abstand erfolgreichste Explorationsgesellschaft in der Demokratischen Republik Kongo. Moto Goldmines war eine der ersten westlichen Gesellschaften, die sich nach dem Bürgerkrieg im Kongo wieder in dieses wohl rohstoffreichste Land Afrikas gewagt haben. Das Risiko wurde belohnt: Die Aktie startete als australischer Pennystock und notiert heute als 4-Dollar-Aktie an der Börse Toronto. In nur vier Jahren wurden auf dem „Moto Gold Projekt“, im Nordosten des Landes Goldressourcen von 18,5 Mio. Unzen entdeckt. Moto besitzt einen Projektanteil von 60 Prozent, 30 Prozent hält die staatliche Bergbaugesellschaft OKIMO, 10 Prozent gehören dem belgischen Handelshaus Orgaman. Derzeit werden die Besitzverhältnisse von der kongolesischen Regierung überprüft.


Projekte
Das Moto Projekt liegt in der Provinz „Upper Congo“ der Demokratischen Republik Kongo. Die Minen im Kilo-Moto Bereich des Kibali-Gebiets haben historisch mehr als 11 Mio. Unzen Gold produziert. Das Gebiet gehört damit zugleich zu den ergiebigsten und am wenigsten explorierten Goldprovinzen der Welt. Das Projektgebiet umfasst zwei Minen-Lizenzen von zusammen 4.870 Quadratkilometern. Auf diesen Lizenzgebieten liegen mindestens zehn alte Minen, die in der Vergangenheit den Großteil der insgesamt 3 Mio. Unzen gefördert haben, die allein im Moto-Gebiet produziert wurden. Eine der größten Minen war Gorumbwa. Die Gorumbwa-Mine hat seit ihrer Eröffnung in 1955 bis 1993 ca. 1,3 Mio. Unzen bis aus einer Tiefe von 380 Metern produziert. Im August 2006 wurde für diese Mine eine geschlussfolgerte (Inferred) Ressource von 8,29 Mio. Tonnen mit 5,2 g/t Gold für 1,374 Mio. Unzen berechnet. Die Lagerstätte mit der größten Ressource in der Kategorie “Angezeigt (Indicated)” ist die Pakaka-Lagerstätte, die bereits Ende der 1950er-Jahre von den Belgiern entdeckt wurde. In diesem durchschnittlich 10 bis 40 Meter mächtigen Erzkörper ist im August 2006 eine angezeigte Ressource von 16,13 Mio. Tonnen mit 2,7 g/t für 1,414 Mio. Unzen berechnet worden. Anhand dieser beiden Lagerstätten allein lässt sich das riesige Potenzial dieses Projekts erahnen.
Im August 2006 legte Cube Consulting eine überarbeitete Ressourcenberechnung von 55,40 Mio. Tonnen mit einem Goldgehalt von 2,9 g/t für insgesamt 5,076 Mio. Unzen in der Kategorie “Angezeigt (Indicated)” und 88,63 Mio. Tonnen mit 3,8 g/t Gold für 10,794 Mio. Unzen in der Kategorie “Geschlussfolgert (Inferred)” vor. Noch im selben Monat veröffentlichte Moto die so genannte Pre-Feasibility-Studie: Basierend auf einem Goldpreis von 500 USD sind laut der Pre-Feasibility-Studie von den rund 5 Mio. Unzen “Indicated Ressources“ 2,81 Millionen Unzen bei einem Durchschnittsgehalt von 3,41 g/t als Vorrat wirtschaftlich gewinnbar. Damit kann Moto im Tagebau-Betrieb acht Jahre lang 290.000 Unzen produzieren. Der durchschnittliche operative Cash Flow beliefe sich damit auf 89,5 Mio. USD pro Jahr. Die durchschnittlichen Cash-Kosten für den Betrieb werden mit 274 USD pro Unze Gold angegeben. Der Kapitalbedarf für Infrastruktur wird auf 296 Mio. USD geschätzt. Die Refinanzierung des Projekts wäre innerhalb von 3 Jahren gegeben.


Management
Der deutsche Geologe Klaus Peter Eckhof, President und CEO von Moto, genießt in der Bergbaubranche weltweit hohes Ansehen als Initiator von erfolgreichen Bergbauprojekten. Klaus Eckhof ist beratend für eine ganze Reihe von Unternehmen tätig und verfügt über exzellente Kontakte zu führenden Goldgesellschaften und Fondsmanagern. Sir Sam Jonah, Chairman des Boards, gilt als einer der erfolgreichsten Unternehmer in Afrika. Bis vor kurzem war er President und zuvor CEO von AngloGold Ashanti, einer der größten Goldminenbetreiber weltweit.

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