USU Software AG
Unternehmensprofil
Die USU Software AG setzt als führender Anbieter von Software- und Servicelösungen für IT & Customer Service Management Maßstäbe für bessere Servicequalität. Mit USU antworten Unternehmen auf die veränderten Kunden- und Mitarbeiterbedürfnisse in einer digitalen Welt. Namhafte Unternehmen schaffen mit USU Lösungen Transparenz, sind agiler, sparen Kosten und senken ihre Risiken – durch smartere Services, einfachere Workflows und bessere Zusammenarbeit.
Gegründet 1977, hat USU einen kontinuierlichen Wachstumskurs verfolgt und seine Geschäftsfelder ständig erweitert. Heute sind in der gesamten Gruppe weltweit über 750 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt.
Das USU Leistungsportfolio umfasst neben Software Asset Management, IT Service Management und IT Service Monitoring die Bereiche Knowledge Management, Self-Service Management, Digital Service Solutions und AI Services. USU steht seinen Kunden mit zukunftsorientierten Strategien als Technologie-Partner und Business Enabler zur Seite.
Über 1.200 USU Kunden aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft profitieren von USU-Lösungen, beispielsweise Allianz, Bechtle, BITBW, BMW, Deutsche Bahn, Deutsche Telekom, die Schweizerische Post, Fiducia & GAD, Jungheinrich, LinkedIn, Novartis, Otto, VW oder W&W.
Für das Geschäftsjahr 2021 peilt die USU Software AG im Gesamtkonzern eine leichte Umsatzsteigerung sowie eine Steigerung des Bereinigten EBIT auf 9-10 Mio. Euro an. Wie in den Vorjahren plant die Gesellschaft, die Aktionäre der USU Software AG maßgeblich am Unternehmenserfolg zu beteiligen. Die Zielausschüttungsquote beträgt mittelfristig etwa die Hälfte des operativ erwirtschafteten Gewinns.
Auch langfristig hat sich die USU Software AG zum Ziel gesetzt, über dem Durchschnitt des IT-Marktes in Deutschland und ganz Europa zu wachsen und die Profitabilität weiter auszubauen. Im Vordergrund steht dabei, durch Innovationen und die Verbreiterung der internationalen Marktpräsenz organisch zu wachsen, wobei anorganisches Wachstum in Form von Akquisitionen und Unternehmensbeteiligungen ebenfalls Teil der Wachstumsstrategie sind. Die Mittelfristplanung sieht eine durchschnittliche jährliche Umsatzsteigerung von 10 % sowie eine Steigerung der Marge auf Basis des Bereinigten EBIT auf 13 %–15 % bis 2024 vor.
Gegründet 1977, hat USU einen kontinuierlichen Wachstumskurs verfolgt und seine Geschäftsfelder ständig erweitert. Heute sind in der gesamten Gruppe weltweit über 750 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt.
Das USU Leistungsportfolio umfasst neben Software Asset Management, IT Service Management und IT Service Monitoring die Bereiche Knowledge Management, Self-Service Management, Digital Service Solutions und AI Services. USU steht seinen Kunden mit zukunftsorientierten Strategien als Technologie-Partner und Business Enabler zur Seite.
Über 1.200 USU Kunden aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft profitieren von USU-Lösungen, beispielsweise Allianz, Bechtle, BITBW, BMW, Deutsche Bahn, Deutsche Telekom, die Schweizerische Post, Fiducia & GAD, Jungheinrich, LinkedIn, Novartis, Otto, VW oder W&W.
Für das Geschäftsjahr 2021 peilt die USU Software AG im Gesamtkonzern eine leichte Umsatzsteigerung sowie eine Steigerung des Bereinigten EBIT auf 9-10 Mio. Euro an. Wie in den Vorjahren plant die Gesellschaft, die Aktionäre der USU Software AG maßgeblich am Unternehmenserfolg zu beteiligen. Die Zielausschüttungsquote beträgt mittelfristig etwa die Hälfte des operativ erwirtschafteten Gewinns.
Auch langfristig hat sich die USU Software AG zum Ziel gesetzt, über dem Durchschnitt des IT-Marktes in Deutschland und ganz Europa zu wachsen und die Profitabilität weiter auszubauen. Im Vordergrund steht dabei, durch Innovationen und die Verbreiterung der internationalen Marktpräsenz organisch zu wachsen, wobei anorganisches Wachstum in Form von Akquisitionen und Unternehmensbeteiligungen ebenfalls Teil der Wachstumsstrategie sind. Die Mittelfristplanung sieht eine durchschnittliche jährliche Umsatzsteigerung von 10 % sowie eine Steigerung der Marge auf Basis des Bereinigten EBIT auf 13 %–15 % bis 2024 vor.