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World Energy Holdings & Research PLC

  • ISIN GB00B50QMR32
  • Land Großbritanien

Unternehmensprofil


Eine Welt, in der die Unternehmen verlässliche, kost-effiziente und saubere Energiequellen an noch nicht voll entwickelte Länder liefern und gleichzeitig die Balance zwischen nachhaltigem Ertrag und sozialer Verantwortung mit den lokalen Kommunen.



WEHRs jetzige Interessen


In dieser frühen Phase des Wachstumszyklus ist es die wichtigste Rolle von WEHR als Holdinggesellschaft für die Wasserkraftprojekte in Zentral- und Südamerika der World Energy Group aufzutreten.


Zurzeit hält WEHRs 100%-ige Tochter World Energy Hydro Limited (“WE Hydro”) 99% der Anteile an der Guatemaltekischen Gesellschaft, welche ihrerseits die Rechte hält, um in der Provinz San Marco das Tacaná Wasserkraftwerk zu entwickeln, bauen und unterhalten (das ‘Tacaná Projekt’).


Das Tacaná Projekt wird das Wasser der beiden Flüsse Coatán und Los Molinos in Energie umwandeln. WEHR hat für den Bau des Tacaná Projekts eine Investition von 38 Millionen Pfund veranschlagt. Der angepeilte jährliche Überschuss ist mit 12 Millionen Pfund veranschlagt, und die geplante Laufzeit des Projektes ist 50 Jahre. Im Tacaná Projekt inbegriffen ist eine Machbarkeitsstudie sowie die Erstellung der Pläne und weiterer Dokumentation zu den benötigten Landrechten. Laut Planung soll der Bau im Mai 2011 beginnen, und nach 24 Monaten des Baubeginns Strom produzieren.


WE Hydro hat ebenfalls eine Absichtserklärung (‘Letter of Intent’ oder LOI) für insgesamt weitere 5 Wasserkraftprojekte in Guatemala unterschrieben. Laut LOI wird WE Hydro je 75% der Anteile der Gesellschaften Hydro Electrica El Islan, S.A., World Energy Sosi, S.A., World Energy Ixtaguacan, S.A., und World Energy Semuc, S.A. übernehmen, sowie 99,99% der Anteile von World Energy Maya, S.A. Diese Unternehmen halten die Bau- und Unterhaltsrechte der relevanten Projekte.


Der Pfad nach Tacaná und weiter darüber hinaus


Warum saubere/erneuerbare Energien?


Geschätzte 85% der gesamten Energie in der Welt werden aus nicht erneuerbaren Energien produziert. Die Prognose lautet, dass zwischen 2007 und 2035 der Energieverbrauch um 49% wachsen wird, und dass die Produktion von Erdgas und -öl im nächsten Jahrzehnt die Nachfrage nicht wird befriedigen können. Daraus ergeben sich klare Herausforderungen – die Energieproduktion auf Basis fossiler Rohstoffe und Atomenergie sind langfristige Optionen, aber die CO2 Emissionen und die Sicherheit beider Alternativen führen zwangsweise zu einer größeren Gewichtung von sauberen, sicheren und erneuerbaren Energiequellen.


Warum Wasserkraft?


Langlebige Energie – Ähnlich wie Solarenergie oder Windkraftturbinen bietet die Wasserkraft eine Alternative zur fossilen Energiegewinnung. Aber im Gegensatz zu den neueren Technologien hat die Wasserkraft bereits ihre Langlebigkeit bewiesen.


Weniger Emissionen – Die von dem Institut für Energiewirtschaft und Rationale Energienutzung der Universität Stuttgart im Jahre 2005 vorgelegten Fakten bestätigen, dass Wasserkraft im Vergleich zur Gewinnung durch Steinkohle, Braunkohle, Gas, AKWs, und Solar- oder Windenergie die wenigsten Emissionen von Treibhausgasen generiert.


Die kombinierten Vorteile der Wasserkraftenergie sind in Zentral- und Südamerika anerkannt. Dort wird die Kraft der Ströme und der reichen Naturlandschaften weiter als nirgendwo zur Energiegewinnung ausgeschöpft. Geschätzte 66,4% der gesamten Energiegewinnung von Mexiko bis Chile werden mittels Wasserkraft erreicht.


Warum Guatemala?


Als sich entwickelnder Markt bietet Guatemala noch nicht entdeckte Chancen und die Möglichkeit, gleichzeitig den lokalen Kommunen Vorteile zu bieten.


Mit 13,7 Millionen Einwohnern ist Guatemala das größte Land in Zentralamerika. Im Jahr 2009 erwirtschafte Guatemala 39,8% des BIP der gesamten Region. Die stark angewachsenen direkten Auslandsinvestitionen währen des letzten Jahrzehnts haben die Wirtschaft Guatemalas sehr stark belebt.


Trotzdem besteht immer noch ein akuter Mangel an bezahlbarer Energie in Guatemala. Im Jahre 2007 importierte Guatemala noch fossile Brennstoffe, um bis zu 60% seiner Energie zu gewinnen. Diese Tatsache verbirgt die großen, noch ungenutzten Ressourcen des Landes, um Wasserkraftenergie zu gewinnen.


Laut Ziffern des Jahres 2008 besitzt Guatemala das Potential, um 5.000 MW aus Wasserkraft zu gewinnen. Von diesem Potential werden bisher nur 13% genutzt. Mit seinen wasserreichen Strömen und vielen Kilometern nicht bewohnter Flussufer, besitzt Guatemala verschiedene mögliche Standorte, um effiziente Wasserkraftwerke zu bauen. Die strategisch günstige Lage des Landes bietet auch Chancen, um Energie nach Mexiko, in die Vereinigten Staaten und nach ganz Zentralamerika zu exportieren.


Vorwärts


Die oben angezeigten Gründe sind eine kurze Übersicht, warum WEHR sich entschlossen hat, das Tacaná Projekt für eine Wasserkraftanlage in Guatemala anzugehen. Die fünf in der LOI aufgezeigten Projekte werden, sollte es zum Abschluss kommen, aus ähnlichen Gründen angegangen.


WEHR ist sich allerdings auch bewusst, dass es sich um einen dynamischen und spannenden Markt handelt. WEHR wird weiterhin möglichen Chancen gut beobachten, welche die bereits existierenden, die dank der neuen und verbesserten Technologien in verschiedenen Märkten der Welt auftreten, um seine WEHR Vision zu verfolgen.

IR Kontakt

Andy Samoza

Andy Samoza

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