EDOB Abwicklungs AG
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1. Halbjahr 1998/99 mit Ergebnisverdreifachung -positiver Ausblick auf
Geschäftsjahr 1998/99
Konzernumsatz im ersten Halbjahr 1998/99 auf Vorjahresniveau
Die Entwicklung des Konzernumsatzes in den ersten sechs Monaten des laufenden
Geschäftsjahres 1998/99, das Ende Oktober enden wird, war geprägt von den
internationalen Unsicherheiten einiger Regionen im Jahr 1998. Die dadurch
gedrückten Auftragseingänge sowie Restrukturierungen bei Laurel und Neumann
spiegelten sich in der Umsatzentwicklung wider. Dies führte zu einer kleinen
Einbuße beim Konzernumsatz: er verringerte sich leicht um 0,6% von 714 Millionen
DM im Vorjahr auf 710 Millionen DM in der Berichtsperiode.
Operatives Konzernergebnis mehr als verdreifacht –
Anstieg des Konzernergebnisses vor Steuern um 177%
Das operative Konzernergebnis (EBIT) stieg im ersten Halbjahr 1998/99 um 216%
von 4,8 Millionen DM auf 15,3 Millionen DM und das Konzernergebnis vor Steuern
verbesserte sich um 177 % von -3,8 Millionen DM auf +2,9 Millionen DM. Basierend
auf einem relativ schwachen Vorjahresergebnis spiegelten sich hier eine Reihe
von internen Kostenverbesserungen wider: Steigerung des Rohertrages, allgemeine
Kostenoptimierungen, Turn-around von Laurel sowie erste Synergien innerhalb der
PRIMERA-Gruppe. Die erstmals auch unterjährig veröffentlichten EBIT-Zahlen nach
Geschäftsbereichen verdeutlichen, daß alle unsere Sparten – und hier besonders
auch Laurel – positive Ergebnisbeiträge lieferten.
Ausblick 1998/99: wieder erfreulicher Ergebnisanstieg
Für das laufende zweite Halbjahr des Geschäftsjahres 1998/99 erwartet der
Vorstand eine leichte Umsatzsteigerung, die auf den soliden Auftragsbeständen
sowie der erwarteten internationalen Nachfragebelebung aufbaut. Insgesamt sollte
der Konzernumsatz von ESCADA leicht über dem des Vorjahres (1,497 Milliarden DM
oder 765,4 Millionen EUR) liegen. “Wir sind zufrieden mit den Ergebnissen des
ersten Halbjahres”, sagte der Vorstandsvorsitzende Wolfgang Ley, “und sind
zuversichtlich, das Ergebnis für das gesamte Geschäftsjahr um mehr als 10%
steigern zu können. Die erwartete erneute Ergebnissteigerung unterstreicht
unsere Fortschritte auf dem Weg, in fünf Jahren eine Umsatzrendite im Konzern
von 7% nach Steuern zu erwirtschaften.”
Der Vorstand
Ende der Mitteilung
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