EUROMED AG
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EUROMED AG
EBIT um 33 Prozent gesteigert –
Erreichung des operativen Break-even bis Jahresende erwartet
Fürth, 25. August 1999 – Die EUROMED AG Health Systems legt heute die Halb-
jahresergebnisse 1999 vor. Die ersten sechs Monate des laufenden Geschäftsjahres
standen ganz im Zeichen der Vorbereitungen des Börsengangs am 16. Juni 1999.
Mit diesem Schritt hat die EUROMED AG den Grundstein für die weitere Entwicklung
ihres innovativen Unternehmenskonzepts sowie ihrer Software- und Consulting-
aktivitäten gelegt.
Die Umsatzerlöse stiegen um 4,7 Prozent auf TDM 14.850 gegenüber dem vergleich-
baren Vorjahreszeitraum. Die durchschnittliche Auslastung der EuromedClinic lag
mit 62 Prozent knapp unter der geplanten Gesamtjahresauslastung. Das EBIT
verbesserte sich um 33,0 Prozent auf TDM – 198. Der Jahresfehlbetrag verdoppelte
sich insbesondere durch die Kosten des Börsengangs in Höhe von TDM 2.149 auf
TDM – 3.309.
Der Erweiterungsbau EuromedClinic konnte planmäßig am 14. Juni 1999 begonnen
werden. Neben einer Bettenstation und Arztpraxen ist die Einrichtung eines
Präventions- und Fitness-Bereichs vorgesehen. Im Oktober dieses Jahres erfolgt
die offizielle Grundsteinlegung.
Der Aufbau der am 1. Januar 1999 gegründeten euromed akademie GmbH, einer
100%igen Tochter der EUROMED AG, ist in den ersten sechs Monaten des laufenden
Jahres vorangekommen. Die euromed akademie konnte bei dem in Zusammenarbeit mit
dem Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung in Stuttgart
entwickelten softwarebasierten Qualitätssystem WFQM (World for Quality
Management), einer internetbasierten Online-Datenbank, erste Erfolge
verzeichnen. Ein Prototyp liegt seit Juni 1999 vor. Das Produkt wird im Herbst
fertiggestellt sein.
Für das laufende Geschäftsjahr erwartet der Vorstand, daß die Ziele wie geplant
erreicht werden. Um auf Basis der Modellklinik in Fürth die weitere
Multiplikation des Konzepts umzusetzen, wird die Zusammenarbeit mit der
Hochtief AG gezielt vorangetrieben. Die Ertragslage der EUROMED AG wird sich
bis Jahresende erwartungsgemäß zufriedenstellend entwickeln. Der Vorstand
rechnet damit, daß bis Jahresende der operative Break-even erreicht wird.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Morgen – Walke – Scior
Dr. Susanne Glück
Stiftstraße 8-10
60313 Frankfurt am Main
Telefon: 069/29902-730
Fax: 069/29902-777
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