Herzog TELECOM AG i.I.
Ad hoc-Service: Herzog TELECOM AG Q1 Herzog
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Herzog TELECOM AG:
Umsatzexplosion auch im 1.Quartal 2000, Umsatz gegenüber
Vohrjahresquartal verfünffacht. Zugewinn an Handy-Teilnehmern im
gleichen Zeitraum verdoppelt. Neues Geschäftsfeld Service Provider
Festnetz für VIAG Interkom: +3000 neue Langzeit-Vertragskunden in
Q1. HERZOGtel in Kürze auch in Österreich.
Trier, den 12.05.2000
Auch das 1.Quartal 2000 verlief für die im geregelten Markt
notierte Trierer Herzog TELECOM AG erfolgreich: Mit einem Umsatz
von 7,5 Mio. DM (Vorjahreszeitraum: 1,5 Mio. DM) und rund 18.500
neu gewonnenen Mobilfunkkunden (95% mit margenstarken Langzeit-
Verträgen) wuchs das Unternehmen erheblich stärker als der
Gesamtmarkt. Damit konnte die Herzog TELECOM AG ihre Stellung als
einer der umsatzstärksten Direktvermarkter für Mobiltelefone
weiter verbessern. Die Herzog TELECOM AG trägt weder die
monatlichen Abrechnungskosten, noch das Inkassorisiko. Trotzdem
wird für jeden gewonnenen Teilnehmer Monat für Monat eine 5 Jahre
laufende lukrative Umsatzprovision ausgezahlt.
Schwerpunkt Weihnachtsgeschäft:
Betrachten muß man die Umsatzzahlen vor dem Hintergrund, daß
erfahrungsgemäß in den vorangegangenen Jahren rund 2/3 aller
HERZOGtel Handy-Kunden im letzten Drittel eines Jahres gewonnen
wurden (Weihnachtsgeschäft 1999: 21 Mio. DM von 25. Mio. DM
Gesamtjahresumsatz). Da diese Absatzentwicklung auch für 2000
erwartet wird, bleiben die zuletzt gemeldeten Umsatz- und
Gewinnerwartungen für dieses Jahr unverändert und das “große
Geschäft” im Mobilfunk steht noch bevor. Geplant sind 94 Mio. DM
Umsatz und ein Ergebnis vor Steuern von 13,5 Mio. DM.
Service Provider Festnetz: +300% Kundenzuwachs gegenüber dem
Gesamtjahr 1999!:
Sehr erfreulich verlief die Entwicklung im Anfang 2000 gestarteten
neuen Geschäftsbereich Service-Providing Festnetz für VIAG
Interkom. Trotz sehr geringer Marketing-Aufwendungen (den meisten
Teilnehmern wurde zunächst ein Mobilfunkvertrag verkauft)
entschieden sich über 3.000 Teilnehmer im 1.Quartal 2000 für einen
HERZOGtel Preselection-Festnetzvertrag mit einer Mindestlaufzeit
von 6 Monaten (Vorjahreszeitraum: 0). Die Herzog TELECOM AG
rechnet die Festnetz Teilnehmer im eigenen Namen und auf eigene
Rechnung ab. Trotz der auf den ersten Blick gering erscheinenden
Zahl an neuen Preselection Teilnehmern, gehört die Herzog TELECOM
AG zu den Telefongesellschaften mit den höchsten Zuwächsen an
Neukunden, da sich die meisten anderen Festnetzanbieter für das
sehr schlecht planbare und margenschwache Call-By-Call Geschäft
entschieden haben. Die Herzog TELECOM AG rechnet nach der
Einführungsphase in Q1 2000 in den nächsten Quartalen mit einer
deutlichen Steigerung der Teilnehmerzahlen. Alle Marketing- und
Organisationsprozesse wurden erfolgreich eingeführt und das
Unternehmen ist nun für das in 4 Monaten startende
Jahresendgeschäft bestens gerüstet.
Satelliten Internet via Astra Testphase erfolgreich abgeschlossen:
Die Vertriebsfreigabe des 800kBit/sec schnellen Internet
Downstreams “Get-Internet” erfolgte planmäßig am 1.Februar 2000.
Alle Tests im Abrechnungs- und Serverbereich (z.B. Spielfilm- und
Musikdownloads) wurden Ende April erfolgreich mit 120 zahlenden
Testkunden abgeschlossen. Bis Ende des Jahres wird auch hier mit
über 10.000 Teilnehmern und einem monatlichen Umsatz von über
500.000 DM gerechnet. Die Abrechnung der Herzog TELECOM AG erfolgt
auch hier auf eigenen Namen und auf eigene Rechnung.
HERZOGtel plant Handys und TK-Dienstleistungen noch in diesem Jahr
auch in Österreich und in der Schweiz zu vermarkten: In kürze soll
der Start für den Vertrieb in Österreich erfolgen. Bis Ende 2000
ist auch die Aufnahme des Vertriebs in der Schweiz geplant. Die
Geschäftszahlen werden zeitgleich zum operativen Start
veröffentlicht.
Filialausbau weiter fortgesetzt:
Neue Filialen wurden im Jahr 2000 in Bonn, Saarlouis, Leipzig,
Offenbach und eine zweite Filiale in Saarbrücken in 1A Lagen oder
in Einkaufszentren planmäßig eröffnet. Damit ist auch hier das
Planziel erreicht.
Sven Herzog, Werner Plein
Vorstände der Herzog TELECOM AG
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