Winkler + Dünnebier AG
Ad hoc-Service: Winkler + Dünnebier AG
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Ad hoc-Service: Winkler + Dünnebier AG
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WINKLER + DÜNNEBIER:
Weiterer Umsatz- und Ergebnisanstieg
Umsatz um 22 % gestiegen – Starke Maschinennachfrage
Neuwied, 2. Juni 1998 Heute hat der seit kurzem im amtlichen
Handel notierte Spezialmaschinenhersteller aus Neuwied sein
Ergebnis für die ersten vier Monate 1998 bekanntgegeben. Dr.
Paul B. Junk, Vorstandsvorsitzender von Winkler + Dünnebier,
erläuterte: “Wir hatten in den ersten vier Monaten diesen
Jahres einen ausgezeichneten Start.” Dazu trug jeder der
beiden Geschäftsbereiche bei. Winkler + Dünnebier stellt
Spezialmaschinen für die Fertigung von Briefumschlägen sowie
von Hygieneartikeln her und ist in verschiedenen Segmenten
international führend – allein im Bereich
Briefumschlagmaschinen mit einem Anteil von zwei Dritteln am
Weltmarkt.
– Der Umsatz in den ersten vier Monaten stieg um 22% auf rd.
131 Mio. DM (1997: rd. 107 Mio. DM). Davon entfallen rd. zwei
Drittel auf den Geschäftsbereich Papierverarbeitung und rd.
ein Drittel auf den Geschäftsbereich Hygiene. Der
Auslandsanteil am Gesamtumsatz beträgt über 80 Prozent.
– Die positive Entwicklung wird durch den Anstieg des
Auftragseingangs von 8% auf rd. 151 Mio. DM gestützt.
– Der Jahresüberschuß (Januar bis April 1998) liegt mit rd.
7,5 Mio. DM um rd. 78% über dem vergleichbaren Vorjahreswert
(Vorjahr: 4,2 Mio. DM). Hierin sind die Sonderaufwendungen aus
dem Börsengang weitgehend berücksichtigt.
Die erfolgreiche Unternehmensentwicklung in den ersten vier
Monaten basiert auf der starken Nachfrage nach unseren neuen
Maschinengenerationen und den positiven Auswirkungen der im
vergangenen Jahr eingeleiteten Strukturverbesserungen im
technischen Bereich. Zusätzlich profitiert das Unternehmen von
dem erfreulichen Marktumfeld.
Der Vorstand von Winkler + Dünnebier rechnet trotz der
Sonderaufwendungen aufgrund des Börsengangs mit einem
gegenüber 1997 deutlich besseren Ergebnis im laufenden
Geschäftsjahr. “Wir sind zuversichtlich, unsere
ambitionierten Ziele in diesem Jahr zu erreichen”, führte Junk
aus. Ein bis weit in das Jahr 1999 reichender Auftragsbestand
von rd. 324 Mio. DM (Stand 30.04.98) und ein im Mai
eingegangener Großauftrag aus den USA von rd. 34 Mio. DM
stärken die Basis für den zukünftigen Geschäftsverlauf.
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