Deutscher Eisenhandel AG
Deutscher Eisenhandel AG: Squeeze-out
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Squeeze-out
Deutscher Eisenhandel AG: Squeeze-out
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Die L. Possehl & Co. mbH hat der Deutscher Eisenhandel AG heute, dem
26.08.2005 um 10.50 Uhr, mitgeteilt, dass sie ein Verlangen gemäß § 327 a AktG
auf Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre auf die L. Possehl & Co.
mbH gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung (sog. “Squeeze-out”)
stellt.
Nach Angaben der L. Possehl & Co. mbH verfügt diese über eine Beteiligung von
rund 99,87 % am Grundkapital der DEAG. Die L. Possehl & Co. mbH wird die
angemessene Barabfindung je Aktie in Kürze auf der Grundlage eines von ihr in
Auftrag gegebenen Gutachtens festlegen. Die Angemessenheit der Barabfindung
wird durch einen gerichtlich zu bestellenden sachverständigen Prüfer
überprüft.
Über den Squeeze-out soll in einer außerordentlichen Hauptversammlung
abgestimmt werden, die voraussichtlich am 15.11.2005 stattfinden wird.
Berlin, den 26. August 2005
Deutscher Eisenhandel AG
Industriestraße 32 – 35
12099 Berlin
Deutschland
ISIN: DE0005508006
WKN: 550800
Notiert: Amtlicher Handel in Berlin-Bremen und Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Hamburg
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.08.2005
261204 Aug 05
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