Eurobike AG
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Düsseldorf, 30. Juli 2001 Die EUROBIKE AG, Düsseldorf, verbuchte in den ersten
neun Monaten des Geschäftsjahres 2000/2001 (30. September) bei einem
Umsatzanstieg im Konzern um 5,2 Prozent auf 405,9 (Vergleichszeitraum 1999/2000:
386) Mio DEM einen Konzernfehlbetrag in Höhe von minus 46,4 (plus 13,4) Mio
DEM. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug minus 0,75 (plus 34,9)
Mio DEM. Damit wurden die zum Halbjahr adjustierten Planungen realisiert. Die
Ursachen für das negative Ertragsniveau liegen in außerordentlichen Effekten,
darunter in deutlich auf 76,5 (58,6) Mio DEM gestiegenen betrieblichen
Aufwendungen für die Restrukturierung des Konzers der EUROBIKE AG sowie in einem
außerordentliches Ergebnis von 28,8 (0,01) Mio DEM. Dieses resultiert zum
größten Teil aus einer bereits bekannt gegebenen Wertberichtigung auf
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände.
Der Vorstand der EUROBIKE AG bestätigt für das Gesamtjahr 2000/2001 die
bisherige Prognose. Bei einem Umsatz von etwa 515 Mio DEM wird mit einem
Konzernfehlbetrag von bis zu 80 (in der AG bis zu 65) Mio DEM gerechnet. Das
gemeinsam mit der Beratergruppe Droege & Comp. AG, Düsseldorf, entwickelte
Restrukturierungskonzept wird zügig umgesetzt, so dass bereits im nächsten
Geschäftsjahr ein deutlich positives Jahresergebnis erwartet wird.
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