Eurobike AG
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Düsseldorf, 1. Juni 2001 , Die EUROBIKE AG, Düsseldorf, verbuchte im ersten
Halbjahr des Geschäftsjahres 2000/2001 (30. September) bei einem Umsatzanstieg
im Konzern um 5,6 Prozent auf 211,5 (Vergleichszeitraum 1999/2000: 200,4) Mio
DEM einen Konzernfehlbetrag in Höhe von minus 44,6 (plus 1,2) Mio DEM. Das
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sank auf minus 14,1 (plus 7,99) Mio DEM.
Ursache für den Ertragsrückgang ist einerseits ein außerordentliches Ergebnis
von 24 Mio DEM vor Steuern und andererseits das unter den Planungen gebliebene
Umsatzniveau. Das außerordentliche Ergebnis resultiert aus einer
Wertberichtigung auf Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände. Der
Konzernumsatz litt im zweiten Quartal unter dem fast durchgängig winterlichen
Wetter.
Für das Gesamtjahr 2000/2001 wird bei einem Umsatz von etwa 515 Mio DEM mit
einem Konzernfehlbetrag von bis zu 80 (in der AG bis zu 65) Mio DEM gerechnet.
In dem in diesem Geschäftsjahr erwarteten Konzernfehlbetrag sind die 24 Mio DEM
Wertberichtigungsbedarf auf Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände, 26
Mio DEM aus Wertberichtigungen auf Vorräte, 18 Mio DEM Zinsen und zwölf Mio DEM
für Restrukturierungsaufwendungen der Gruppe der EUROBIKE AG enthalten. Das EBIT
sollte 2000/2001 nahezu ausgeglichen sein. Der Vorstand der EUROBIKE AG hat
deshalb gemeinsam mit der Beratergruppe Droege & Comp. AG, Düsseldorf, ein
Restrukturierungskonzept entwickelt, das ab sofort umgesetzt wird. Im Hinblick
auf die eingeleiteten Maßnahmen erwartet der Vorstand im nächsten Geschäftsjahr
ein deutlich positives Jahresergebnis.
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