AOC I DIE STADTENTWICKLER GmbH
AOC I DIE STADTENTWICKLER GmbH: Veröffentlichung Konzernabschluss 2021

Corporate News

AOC | DIE STADTENTWICKLER GmbH: Veröffentlichung Konzernabschluss 2021

Magdeburg, 30. Juni 2022: AOC | DIE STADTENTWICKLER GmbH hat heute ihren Konzernabschluss 2021 veröffentlicht. Im Rahmen ihres ersten Geschäftsberichts berichtet AOC über ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2021, in dem die Grundlage für den weiteren Wachstumskurs ausgebaut wurde. Neben erfolgreichen Bautätigkeiten bei Wohn- und Büroprojekten u.a. in Berlin, Dresden, Leipzig und Erfurt konnte die Gesellschaft zudem 7 weitere Grundstücke für neue Projekte erwerben. In einem anspruchsvollen Marktumfeld wurde die Projektpipeline damit auf aktuell 16 Projekte und ein Volumen von rund 1,1 Mrd. Euro ausgebaut.

Damit hat AOC in 2021 auf Konzernebene einen Umsatz von 43,6 Mio. Euro erzielt, die Bestandserhöhung an fertigen und unfertigen Erzeugnissen lag bei 80,8 Mio. Euro. Bei den Umsatzerlösen wirkte sich die Verschiebung eines Projektverkaufs, der eigentlich für Ende 2021 geplant war, in das laufende Berichtsjahr aus. Das Ergebnis nach Steuern lag bei -1,4 Mio. Euro.

Auf Ebene der Emittentin des Green Bonds, also der AOC GmbH, lagen die Umsätze bei 12,0 Mio. Euro und das Ergebnis nach Steuern bei 3,0 Mio. Euro.

Sie finden den Geschäftsbericht 2021 unter www.aoc-diestadtentwickler.com/anleihe.

Über AOC | Die Stadtentwickler GmbH

AOC | DIE STADTENTWICKLER GmbH ist ein inhabergeführter Projektentwickler, der sich auf die Konzeption, Planung und Realisierung von hochwertigen Wohn- und Gewerbeimmobilien (Büro und Einzelhandel) spezialisiert hat. Der regionale Fokus liegt auf den Mittel- und Oberzentren der neuen Bundesländer einschließlich Berlin. AOC verfügt über Bürostandorte in Magdeburg, Leipzig, Dresden und Erfurt und übernimmt die gesamte Wertschöpfungskette der Projektentwicklung. Gegründet im Jahr 2004, hat AOC bislang erfolgreich mehr als 700 Millionen Euro in Immobilienprojekte investiert und verfügt aktuell über eine Projektpipeline von rund einer Milliarde Euro.

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