BIOMEDICAL NYRT.
BIOMEDICAL NYRT.: ERGEBNISPLAN BILANZPLAN
BIOMEDICAL NYRT. / Schlagwort(e): Planzahlen/Prognose
BIOMEDICAL ERGEBNISPLAN TABELLE und BILANZPLAN TABELLE in HUF FINDEN SIE AUF UNSERE HOMEPAGE ! www.biomedicalnyrt.com 1. Leiterzusammenfassung 1.1. Kurze Vorstellung des Unternehmens 1.2. Essenz des Projekts 1.3. Allgemeine Vorstellung des Projekts 1.4. Marketing – Kommunikationsstrategie 2. Allgemeine Vorstellung des Unternehmens 2.1. Eigentümerkreis, Grunddaten des Unternehmens 2.2. Kurze Geschichte des Unternehmens und die Philosophie der Firma 3. Allgemeine Makrowirtschaftsübersicht, Trends 3.1. Allgemeine Makrowirtschaftsübersicht 3.2. Internationale Ausstellungen und Gestaltung des äußeren Nachfrage 3.3. Gleichgewicht und Wachstumsaussichten 2011-2012 3.4. Nutzungsplan der Erneuerbaren Energien für Ungarn (NCST) 4. Leitung, HR-Philosophie und Organisationsstruktur 4.1. Führungsstab, Funktionäre 4.2. HR Philosophie 4.3. Organisationsstruktur 5. Detaillierter Finanzplan der Biomedical Nyrt. (Tabellen) 6. Anhänge (Lebensläufe, wichtigere Vorfälle, Fotos, technische Zeichnungen, Vorverträge, etc.)
1. LEITERZUSAMMENFASSUNG 1.1. Kurze Vorstellung des Unternehmens Die Gesellschaft wurde am 18. Januar 2011 von Dr. Kovács Sándor, Dr. Kovácsné Révész Viktória, Kovács Tas und Kovács Bence gegründet, und das Ziel der Tätigkeiten der Gesellschaft ist die Entwicklung der Lagerung, Herstellung von Wasserstoff in industriellem Maß (Absorbern, chemische Lager), sowie die Verwirklichung vom wasserstoffbetriebenen Fahrzeug und des damit zusammenhängendes Akkumulators/Treibstoffzelle. Damit zusammenhängend die Realisierung der nötigen Entwicklungen und Investitionen, und der inländische, Unions- und Überseehandel der realisierten Industrieprodukte. Die Aktien der Gesellschaft wurden am 29. Juni 2011 an der BÉT, danach am 4. Oktober 2011 an der Börse Frankfurt in Open Market Kategorie. Nicht verheimlichend, dass die Gründung unserer Firma auch durch geschäftliche Interessen geleitet wurde, möchten wir dennoch erklären, dass mit der durch uns verwirklichende Erfindung wir höhere Ziele dienend, wir resolute Anhänger des Umweltschutzes und der Gesundheitserhaltung sind. Mit der Anwendung von Wasserstoff als erneuerbare Energiequelle ist unser erstes Ziel die Verbreitung eines generellen Blickpunktwechsels im Sinne einer längerfristig erhaltbaren und funktionsfähigen globalen Umgebung. 1.2. Essenz des Projekts Wie verbreitet und in größter Menge vorkommendes Element der Erde der Wasserstoff ist, so unlösbar ist seine sparsame und sichere Lagerung in großen Mengen. Anhand der gleichlautenden Aussagen von umfassenden wissenschaftlichen Prognosen ist die jetzige geschätzte Reserve der fossilen Energieträger in maximal 50 Jahren aufgebraucht. Obwohl wir schon seit langem wissen, dass es drei Hauptarten der Wasserstofflagerung gibt (als Hochdruckgas, als Kirogen-Flüssigkeit, oder n Form von fester Matrix), verursacht das Hauptproblem die ungeheure Größe der Lager-/Aufnahmebehälter. An den jetzt ausschlaggebenden, vor allem die Fahrzeugherstellung und darin die Akkumulatorenproduktion betreffenden Entwicklungsgebieten genießen die Fahrzeuge mit Treibstoffzellen/elektrischen Fahrzeuge Priorität mit der Bemerkung, dass die bisher zur Produktion gereiften, mit Wasserstoff funktionierenden Typen noch – aus technischen und Nutzungsblickpunkten – zu wünschen übrig lassen. 1.3. Allgemeine Vorstellung des Projekts Die Erfindung der Biomedical Nyrt. und des Erfinders Végh Ferenc (mit der Forschungsentwicklung beauftragter Leiter) kann an diesem Markt weltweit den revolutionären Durchbruch bedeuten. Mit der Verbrennung von 1 kg Wasserstoff bekommen wir dreimal so viel Energie, als mit der Verbrennung von 1 kg Benzin, und was der wichtigste Teil der Ars Poetik unserer Firma ist, mit der Verbrennung von Wasserstoff schaden wir der Umwelt nicht – weil es keine Schadstoffemission gibt. Wesen der Erfindung ist, dass das von Végh Ferenc mit vielen Jahren der Arbeit gefundene Grundstoff neben dem kleinstmöglichen Gewicht eine Wasserstoffeinheit befreien kann (mit dem Verbrauch von 4 kg Grundstoff und 9 kg Wasser). Mit dieser Methode ist auch die sichere Lagerung und Transport, sowie die restlose Regenerierung des Grundstoffs gelöst. Das Wesen der Erfindung ist also doppelt: mit dem Verfahren bietet sie eine Lösung zur sicheren Lagerung des Wasserstoffs in großer Menge, es kann weiterhin als maximal umweltfreundlicher Treibstoff der Fahrzeuge funktionieren, sogar damit eng zusammenhängend kann es eine Erneuerung auf dem Gebiet der Akkumulatorenherstellung geben. Geschäftskonzeption der Firma Die oben erläuterte primäre Geschäftskonzeption der Biomedical Nyrt. ist eine solche Entwicklung, Herstellung und Lagerung von komplexen, die Umwelt nicht schädigenden, mehrere Gebiete umfassenden Erfindung(en) in kurzer Zeit, welche längerfristig eine adäquate Antwort auf die bezüglich der fortlaufend immer teurer werdenden herkömmlichen Energieträger und auf die wegen sie global bestehenden Umweltschädigungen auftauchenden brennenden Fragen gibt. Entwicklungskonzeption Im Eigentum der Biomedical Nyrt. steht ein, für Forschungszwecke umgegestalteten Fahrzeugs, wegen dem fortlaufenden Experimentieren mit diesem haben wir eine große Menge an wissenschaftlichen und technischen Daten zur Verfügung. Die fortlaufende Aufarbeitung und Bewertung dieser Daten läuft seit längeren Monaten unter der fachlichen Leitung von Végh Ferenc. Wir hoffen, dass wir Anfang 2012 eine endgültige technische Konzeption zur Verfügung haben werden, damit die Probe-, und danach die Serienproduktion starten kann. Wir möchten parallel dazu ein den steigernden Bedürfnissen voll entsprechende Forschungs- und Entwicklungslaboratorium schaffen (mit der Erweiterung des schon bestehenden Laboratoriums), was eine unentbehrliche Bedingung der reibungslosen Serienproduktion auf Weltklassenniveau ist. Produktionskonzeption Unser Ziel ist die Gestaltung eines solchen Montagebetriebs, welcher die fortlaufende Produktion unserer Produkte auf Weltklasseniveau garantiert. Gemäß unseren Plänen möchten wir im ersten Quartal 2012 voraussichtlich auf einer Fläche von 5000 m2 unseren ersten Betrieb aufbauen. Zurzeit sind wir im Planungsabschnitt, wir hoffen, dass in Kürze der Grundstückkauf auch stattfindet. Nach unseren vorläufigen Plänen möchten wir bis zum Ende 2012 anhand der entsprechenden Marktbedingungen und den uns zur Verfügung stehenden Vorverträgen jährlich 500.000 Akkumulatoren fertigen und weltweit verkaufen. Wir möchten in 2013 unsere Produktion auf jährlich 800.000 Stückzahl erweitern. Wir sind uns mit der jetzigen Wirtschafts- und Finanzlage in der Europäischen Union, vor allem mit dem Staatsbankrott in Griechenland und mit Italien im Klaren, und mit der nicht zu vernachlässigenden Tatsache, dass nach Portugal Moody's auch Ungarn in die Kategorie 'BBB Minus' gereiht hat. Wir sind aber überzeugt, dass wir mit der Verbreitung, kostensenkenden Wirkung (bei Fertigung von angemessener Qualität/Jahr) eines maximal umweltfreundlichen Wasserstoff-Systems unsere Aktiengesellschaft entsprechende Märkte erwerben kann. Vertriebskonzeption Primäre Zielsetzung unserer Firma ist, weil es sich um eine ungarische Erfindung handelt, dass uns nicht die 'schnelle Bereicherung' so steuert, dass wir dir Erfindung an den ersten sich interessierenden 'Multi' verkaufen, sondern längerfristig als ungarische Firma den inländischen und ausländischen Vertrieb regeln. Die ausländische Veräußerung lösen wir durch im betroffenen Land gegründeten, in unserem Mehrheitseigentum stehenden Tochtergesellschaften. 1.4. Marketing-Kommunikationsstrategie Ziel des Projekts Mit der Verwirklichung der Erfindung und der Verbreitung im erweiterten Kreis stufenweise die Benzin- und Dieselbetriebenen Fahrzeuge abzulösen, und im Inland und Ausland die Verbraucher zu finden, welche zur Verwirklichung ihrer eigenen Ziele über einen jeden Tag genutzten Fahrzeugpark mit großer Stückzahl verfügen. Hauptrichtung unserer Marketingstrategie bilden die öffentliche Ausgaben verrichtende Haushaltsorgane: Ministerien, die unter ihre Führung gehörende Feuerwehr, Rettungsdienste, Polizei, Bürgerschutz, Verkehrsunternehmen (BKV, VOLÁN, sonstige), die Post, sowie die in der Geschäftssphäre tätigen Taxiunternehmen, Kurierdienste usw. Mission des Projekts Eine solche marktführende und auch geschäftlich fortlaufend prosperierende Firma, wer als primäres und über Allem stehendes Ziel hat den Lebensraum, die Gesundheit der Menschen durch einen im Geiste des Umweltbewusstseins geformten Blickpunkt zu schützen, und durch die Erfindung frei werdende, bisher für Umweltschutz und Heilung aufgebrauchte riesige Geldsummen die beteiligten für andere, globale Ziele gebrauchen können (Gesundheitserhaltung, Arbeitsplatzschaffung, Kinderschutz, Aufschließung, Minderheitenprogramme, Siedlungsentwicklung, Innovation usw.) Marktrundschau: Obwohl sich mehrere Fahrzeughersteller (Honda, BMW, Mercedes, Toyota) mit der Entwicklung von wasserstoffbetriebenen Fahrzeugen beschäftigen, ist bisher noch kein Durchbruch geschehen. Wegen der Unlösbarkeit von bestimmten technischen Fehlern (z.B. bei einem dauerhaften Stillstand erwärmt sich das -250 C Wasserstoff, und ca. 50% des Gases 'verloren gehen', usw.) – auf welche unsere Erfindung Antworten gibt – hat unsere Firma ernste Möglichkeiten auf eine längerfristige Marktführerrolle. Das 'Produkt' und die zusammenhängende Leistungen: Die kontinuierliche Funktion des wasserstoffbetriebene Fahrzeuges zieht sonstige Leistungen nach sich. So zum Beispiel das Ladesystem, welches ähnlich ist wie die zurzeit funktionierenden PB-Gasflaschen-Wechselstationen. Deshalb muss man Ladestationen errichten (Immobilienkauf, Planung, Ausführung), Lieferungsorganisation, Flaschenwechsel, Ausbildung solcher Fachleute, welche die Station fachgerecht betreiben können (Schulungsprogramme, Erwachsenenausbildungsprojekte und Bewerbungen dazu). Marketing- Kommunikation Wir möchten die Betonung auf die Erhöhung des Besuchs unserer kontinuierlich erweiterten Homepage legen. Zwischen unserer kurzfristigen Plänen ist auch die Gestaltung eines Vorstellungsraumes, welches umfassende und verständliche Orientierung über die Tätigkeiten, die jetzigen Entwicklungen und Produkten unserer Firma gibt. Wir möchten fachliche Anket, Konferenzen organisieren, damit unsere Produkte in möglichst breiteren Kreisen bekannt werden im Inland und Ausland.
2. ALLGEMEINE VORSTELLUNG DES UNTERNEHMENS 2.1. Eigentümerkreis, Grunddaten des Unternehmens Die Biomedical Computer Technologies Gesellschaft wurde am 18. Januar 2011 von Dr. Kovács Sándor, Dr. Kovácsné Révész Viktória, Kovács Tas und Kovács Bence gegründet. Neben den Gründern ist auch Végh Ferenc Erfinder, leitender Forscher, Aktionär, sowie Lengyel Zsolt Dániel, Vizepräsident der Agrarkammer Budapest als Aktionär Mitglied der inzwischen in Form einer offenen Aktiengesellschaft funktionierenden, am 23. Juni 2011 an der BÉT, und einige Monate später an der Open Market Frankfurt eingetragenen Gesellschaft. Name der Gesellschaft: Biomedical Computer Technologies Nyrt. Sitz der Gesellschaft: 1031 Budapest, Vizimolnár u. 23. 4.em./14. PSZÁF-Zulassungsnummer: KE-III-322/2011 PSZÁF-Zulassungsdatum: 2011.06.23. Handelsregisternummer: 01-10-046842 Steuernummer: 23031748-2-41 Bankkontonummer: OTP Bank Nyrt. 11742049-20037611 Telefon: +36 (30) 641-27-27 Fax: +36 (28) 488-568 Web: www.biomedicalnyrt.com E-Mail Adresse: contact@biomedicalnyrt.com Buchprüfer: CÉGÉRTÉK Tanácsadó és Manager Kft. Sitz: 1222 Budapest, Zsineg u. 24. Handelsregisternummer: 01-09-564614 Kammer-Zulassungsnummer: 001648 Persönlich verantwortlich: Nagy Sándorné Adresse: 1222 Budapest, Zsineg u. 24.
2.2. Kurze Geschichte des Unternehmens und die Philosophie der Firma Die Gründung des Unternehmens hatte einen auf der Hand liegenden Grund. Die Erfindung von Végh Ferenc und das umweltbewusste Denken der Gründer haben sich an gutem Ort und Zeit mit dem Ziel getroffen, die Erfindung selbst die 'grüne' Denkweise in Form einer Aktiengesellschaft legieren zu können. Die Firmenphilosophie der Gründer und der Aktieneigentümer zeigten von Anfang an in eine Richtung: mit erneuerbaren, in großen Mengen zur Verfügung stehenden Energiequellen die herkömmliche, umweltschädigende fossile Energieträger zu ersetzen in erster Linie auf dem Gebiet des Fahrzeugverkehrs. Unser Ziel ist es solche, mit der Verbreitung immer billiger werdende Fahrzeugentwicklungen mit Wasserstoff-Treibstoff auf Weltklasseniveau zu tätigen, welche bedeutende Ersparnisse ergeben. Die Kosten, welche früher für die Minderung der Umweltschädigungen oder die Wiederherstellung der Gesundheit aufgebraucht wurden, können weltweit für andere, globale Ziele befreit werden. Wir dürfen auch in den Zeiten der jetzige Wirtschaftsrezession, und der weltweit zu beobachtenden immer dramatischer werdenden allgemeinen Wirtschaftskrise nicht vergessen, dass wir hier über eine ungarische Erfindung sprechen, welche in Ungarn bleiben muss! Mit der Entwicklung zu Hause kann man Arbeitsplätz schaffen und erhalten, dauerhafte Außenhandelskontakte generieren, Fachleute einstellen und weiterbilden, Entwicklungsgelder, Subventionen, inländische und internationale Investoren zu gewinnen. Wir halten unsere Einführung an der BÉT für einen außerordentlichen Erfolg, und haben unser Erscheinen an der Wertbörse Frankfurt als einen sehr großen Durchbruch betrachtet. Die Börseneinführund der Biomedical Nyrt. garantiert nicht nur eine breitere Marktbekanntheit, sondern generiert durch den Aktienhandel für unsere Firma bezüglich des Aktienverkaufs Einnahmen für die Entwicklungen, die Arbeitsplatzbeschaffung, die Garantie zur Fachleutenausbildung. Wir sind uns natürlich darüber im Klaren, dass solche Investitionen von großem Ausmaß nicht ausschließlich aus eigenen Quellen zu realisieren sind, deshalb benötigen wir auch EU-Bewerbungen und Bankquellen. Die im späteren Kapitel aufgezeichneten makrowirtschaftlichen Indexe mahnen alle Unternehmen zu Vorsicht, aber ohne Investitions- und Entwicklungskonzeption kann es keine Entwicklung geben. Unsere wichtigste Zielsetzung ist mit dem Anlaufen der Investitionslust an der Börse die Bildung einer eigenen Zielrücklage für Forschung-Entwicklung, und damit eng zusammenhängend der Einbau der bekommenen Subventionen und Bewerbungen in diese Konzeption. Unser nicht verheimlichtes Ziel, dass für das Schreiben dieses umfassenden Geschäftsplanes neben den vorher beschriebenen uns auch die Hoffnung geführt hat, Fachinvestoren mit ernsten Willen zu finden, welche in der Tätigkeit unserer Gesellschaft eine langfristige Geschäftschance sehen, und sich mit unserem Unternehmensphilosophie identifizieren können. Unsere zukünftigen Zielsetzungen legen kurz-, mittel- und langfristige Aufgaben fest. Unser wichtigstes kurzfristiges Ziel ist die Gestaltung des Prototyps in eine endgültige zu produzierende Form, weil die die unverzichtbare Grundlage unserer perspektivischen Ziele bildet. Als mittelfristiges Ziel halten wir den Start der Produktion, die Erweiterung im In- und Ausland am wichtigsten. Darin wartet eine ausgesprochen wichtige Rolle auf die Organisierung der Lieferung, die Errichtung der Tankstellen, und auf die Fachpersonalausbildung, als Errichtung der angeknüpften Leistungen. Unser langfristiges Ziel ist eindeutig die weltweite Verbreitung der erneuerbaren Technologie, darin die Erhaltung unserer ausgebauten Märkte. Gemäß unseren Hoffnungen wird die Verbreitung eine Preissenkung ergeben, so wird es Möglichkeit geben die Privatpersonen in erweiterndem Kreis zu bedienen. 3. ALLGEMEINE MAKROWIRTSCHAFTSÜBERSICHT, TRENDS 3.1 Allgemeine Makrowirtschaftsübersicht In 2011 ist ein Wachstum von 2,5 Prozent in der ungarischen Wirtschaft zu erwarten, nach dem 'Wachstum' von 1,5 Prozent aus 2010. Wegen der verletzlichen, aber sich bessernden Weltwirtschaftskonjunktur wächst der Export dynamisch, die innere Nachfrage bleibt aber gering. Die zur Verfügung stehenden Einnahmen der Haushalte werden gemäß der Prognose nach dem Rückfall von 2010 in 2011 ein wenig erhöhen. Dem Verbrauch kann in den folgenden Quartalen die Auszahlung der der realen Mehrertrage der privaten Rentenkassen ein wenig Auftrieb geben, aber diese Wirkung wird erwartungsgemäß vorübergehend sein, wird die dauerhafte Erhöhung des Verbraucherniveaus nicht nach sich ziehen. Nach den Erwartungen werden sich die Verbraucherausgaben der Haushalte mit 0,8 Prozent in 2011 erhöhen. Wegen der günstigen äußeren und auch weiter hingegen inneren Nachfrage bleibt die Investitionsrate des Unternehmenssektors gering, aber wegen der Vorratsaufladung dynamisiert sich die brutto Ballung nach dem Einsturz. Die fiskale Stränge halten die Staatsinvestitionen auf ein niedriges Niveau. Der Rückfall der Investitionen bleibt auch weiterhin bedeutend, eine Wendung ist nur in der zweiten Hälfte 2012 zu erwarten. Die Ausbreitung des Exports wird in diesem Zeitraum um 8,5 Prozent langsamer, aber wegen der gemäß den erwartenden schwächeren Auslastung kann sich der netto Export-GPD-Beitrag erhöhen. Gemäß den Prognosen kann die GDP-Erhöhung für das nächste Jahr 1,1 Prozent erreichen. Der Verbrauch wird an dem nächsten anderthalb Jahres-Horizont stagnieren, weil das diesjährige geringe Wachstum die 1,6 Prozent Rückfall aus 2012 größtenteils kompensieren wird. Entgegen der Erhöhung des Mehrwertsteuers und der Regie kann der Verbraucher-Preisindex mäßig bleiben, weil die technische Wirkung die gegen die Erwartungen schlechteren Wachstums langsamer schließenden Ausgabespaltes, sowie die Landwirtschafts-Hersteller-Preisindex mit dem Basiseffekt zusammenhängende Senkung bändigt. Anhand der Prognosen kann die Rate der Erhöhung der Verbraucherpreise in diesem Jahr 3,8, im nächsten Jahr 3,5 Prozent betragen. Die zu erwartende Entwicklung des Arbeitsmarktes kann auch weiterhin die Erhöhung des Arbeitsangebotes festlegen, daneben kann sich die Arbeitsnachfrage nur gedrosselt wegen den faden Nachfragetendenzen erweitern. Die langsame Erhöhung der Anzahl der Beschäftigten kann die Ausbreitung der Aktivitäten ausgleichen, so muss man die reale Senkung der Arbeitslosigkeitsrate nicht befürchten. Die Löhne erhöhen sich nur in dezentem Maß, die in den Zeitreihen zu beobachtende Variabilität ruft die mit der Beschäftigung zusammenhängende Basiswirkung hervor. Im ersten Quartal 2011 ist der Aktivum der jetzigen Zahlungsbilanz weiter gestiegen, was von dem Wachstum der Außenhandels-Warenverkehrs ernährt wurde. Das Defizit der Löhne ist allerdings mit der Zurückstellung der Profitabilität der ausländischen Unternehmen gestiegen. Weil die Verlangsamung der heimischen Wirtschaft unseren Erwartungen übertroffen hat, so kann man das Wachstum der Außenhandelsbilanzsaldos gemäß den früher erwartenden als höher erwarten, und wegen dem Sumpfen der globalen Konjunktur kann das Defizit der Löhne auch milder werden. (Quelle: Századvég) 3.2 Internationale Ausstellungen und Gestaltung des äußeren Nachfrage Die internationalen Ausblicke werden zwar weiterhin in vielen Gebieten von der Ungewissheit geprägt, der Ablauf der Weltwirtschaftskrise erweist sich als viel schneller, als prognostiziert. Dank der lebhaften Aktivität der Entwicklungsländer ist in 2011 in globaler Hinsicht Wachstum zu erwarten. Die entwickelten Länder können sich aber nur mäßig erweitern. Das Wiederaufleben des Welthandels spielt eine wichtige Rolle in der Besserung, was zu Folge hat, dass die globalen Ungleichgewichte wieder wachsen können, gemäß den Prognosen werden sie aber ih Niveau vor der Krise nicht erreichen. Die dauerhafte Fortdauer des Wachstums gefährden viele Faktoren. Das globale Finanzsystem ist größtenteils ungeregelt, weitere internationale Zusammenschlüsse sind nötig. Ein Problem bedeutet die hohe Arbeitslosigkeit, sowie das wirtschaftliche Überheizen vieler aufstrebender Länder. Die Wirtschaft unseres größten Wirtschaftspartners, der Europäischen Union hat sich im ersten Teil 2011 gemäß des gleichen Zeitraumes des Vorjahres um 2 Prozent erhöht. Die Wachstumsrisiken der Europäischen Union sind weiterhin hoch. Die Überwindung der EU durch den Exportwachstum hängt einerseits erheblich von dem Verlauf der externen Bedingungen ab, andererseits tragen die hohe Arbeitslosenrate, die wachsende Verschuldung, sowie die Finanzmarktrisiken weitere Unsicherheiten in sich. Aber die breit startende fiskale Konsolidierung, die verschobenen Investitionen, und die relativ hohe Kapitalkosten begrenzen ebenfalls die Wachstumsmöglichkeiten. Die Überwindung der Europäischen Union verspricht sich als langsam und hinausziehend. Das plötzliche Stoppen des Wachstum der Europäischen Union lässt sich durch die Verschlechterung der von der Europäischen Kommission publizierten Vertrauensindex (Economic Sentiment Indicator) gut darstellen. 3.3 Gleichgewicht und Wachstumsaussichten 2011-2012 Gestaltund des Bruttoinlandsproduktes Das Bruttoinlandprodukt wuchs als Ergebnis des Wachstums von 2,5 Prozent im ersten Quartal von 2011 und von 1,5% des zweiten Quartals von 2011 im I. Halbjahr um 1,9% gegen den Wert des gleichen Zeitraumes im vorigen Jahr. Wie bei den entwickelten Ländern hat sich auch das Wirtschaftswachstum in Ungarn verlangsamt. Die Erwartungen der Protagonisten der ungarischen Wirtschaft haben sich auch erheblich verschlechtert bezüglich der Wirtschaftsvorgänge. Wir vermuten für das ganze Jahr 2011 ein Wachstum von 1,1 Prozent, neben der stagnierenden inneren Nachfrage und der sich verbessernden äußeren Konjunktur. Wir rechnen für 2012 mit der Belebung der heimischen und ausländischen Nachfrage, mit der stufigen Wiederherstellung des Finanzgleichgewichts, sowie des internationalen Vertrauens, ein Wachstum von 2,9 Prozent des GDP ist zu prognostizieren.
Gestaltung der Exportnachfrage 2010 hat der Außenhandelsverkauf mit fast 5,5 Milliarden Euro Mehrbetrag geschlossen, für 2011 ist ein Mehrbetrag von 2,7 Milliarden Euro zu erwarten. Die belebende globale Konjunktur konnte der ungarische Export ausnutzen, obwohl das Wachstum der äußeren Nachfrage wegen dem Importverlangen auch die Importindexe erhöht hat, die Differenz der Dynamiken zwischen den zwei Maßstäben hat sich verringert. Die relativ gute Exportleistung kann die Hauptursache dafür sein, dass die heimische Rezession enden kann, und das Auskriechen aus der Krise starten kann. Der Jahresdurchschnitt der Arbeitslosigkeitsrate war in 2010 11,2 Prozent, das Niveau der Rate ist bis 2011 auf 10,9% gesunken. Die Bruttodurchschnittslöhne sind im August 2011 um 6,8 Prozent gestiegen gegenüber den gleichen Zeitraum des Vorjahres. In 2011 ist eine Erhöhung der Realeinnahmen um 2,5 Prozent zu erwarten. In 2010 sind die Verbrauchsausgaben der Haushalte um fast 2 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres gesunken. Anhand der Daten des Einzelhandelsverkehrs ist der Verbrauchsrückgang vor allem bei den Industrieartikeln, gemischten Produkten, den Möbel-, Haushaltsartikeln, sowie bei den Treibstoffen zu beobachten. (Quelle: KSH.) Für 2011 ist ein geringes Wachstum dieser Ausgaben zu erwarten, aber für 2012 ist ein erneuerter Rückfall zu prognostizieren.
Verlauf der Ansammlungsnachfrage Die brutto Anlage-Ansammlung ist in 2010 um 5,6 Prozent zurückgefallen. Die Ergebnisse festigen die früheren Vermutungen, wonach mit der Linderung der Wirtschaftskrise die Investitionsaktivität sich nur stufenweise bessert, und die Vorratsansammlung rasch in schnelles Wachstum wechseln kann. In 2011 bleibt gemäß unseren Erwartungen die Investitionsaktivität noch immer ziemlich zurückhaltend. Die niedrige Kapazitätenausnutzung dämpft auch den Start der kapazitätenerweiternden Investitionen. Die Erweiterung der Investitionen wird auch von der Liquiditationsenge an der Kreditgeberseite zurückgehalten.
Importbedürfnis, Außenhandelsbilanz In 2010 ist der auch die Leistungen inbegriffene GDP-Import um 12 Prozent gewachsen. Wir vermuten bezüglich des ganzen Jahres 2011 das Wachstum des Imports auf GDP-Grundlage um 6,2 Prozent, und für 2012 rechnen wir nur mit einem Wachstum von 3,5 Prozent. Zurzeit stehen schon die laufenden Lohnbilanzdaten für das II. Quartal 2011 zur Verfügung. Im II. Quartal 2011 war die netto Finanzierungsfähigkeit gegen dem Ausland (das gemeinsame Saldo der laufenden Lohnbilanz und der Kapitalbilanz) 1070 Millionen Euro (285 Milliarden Forint). Mit der Ausfilterung der saisonalen Wirkungen war die Finanzierungsfähigkeit 3,3% des GDP (232 Milliarden Forint). Anhand der saisonal korrigierten Daten ist in 2011 der Mehrbetrag der Realwirtschaftsbilanz noch gestiegen, obwohl schon in kleinerem Takt, als in den vorigen Quartalen. Im II. Quartal 2011 hat der Realwirtschaftsmehrbetrag weiterhin das Defizit der Einkommensbilanz übertroffen. Gleichzeitig ist im Warenverkehr das korrigierte Niveau der Exporteinnahmen und der Importausgaben gesunken gegen das Niveau des vorigen Quartals. Anhand der saisonal korrigierten Daten war der Mehrbetrag der laufenden Gehaltsbilanz im zweiten Quartal des Jahres 606 Millionen Euro. Der korrigierte Wert des Warenverkehrshandels (1223 Millionen Euro), sowie das Niveau des Exports und Imports wurden auch niedriger, als der Wert des vorherigen Quartals. (Über die zurückgehende Revision des Warenverkehrs siehe den Teil im Rahmen an der 6. Seite.) Der saisonal korrigierte Einnahmenmehrbetrag der Leistungen waren im zweiten Quartal 1028 Millionen Euro, was ein Wachstum gegenüber dem Niveau des vorigen Quartals bedeutet. In de Leistungen sind gegenüber dem vorherigen Quartal die Einnahmen des Fremdenverkehrs (3022 Millionen Euro) und der sonstigen Leistungen (1052 Millionen Euro) gewachsen, die Ausgaben sind beim Fremdenverkehr (438 Millionen Euro) und den sonstigen Leistungen gering gesunken (2628 Millionen Euro). Der Saldo des Fremdenverkehrs zeigt die Trends der vorigen Zeiträume. Der auch saisonal herausragende Wert des Saldos der sonstigen Leistungen ist auf zwei entscheidenden Fakten zurückzuführen: einerseits das große Wachstum des Saldos der Luftleistungen von den Frachtleistungen, andererseits in den sonstigen Geschäftsleistungen der Sprung des Reexports und der sonstigen Handelstätigkeiten. Der Saldo der von den saisonalen Wirkungen bereinigten Löhne – war 1560 Millionen Euro, das Ausmaß des Defizites ist auch im zweiten Quartal weiter gestiegen. Bezüglich 2010 lösten den Wert der bisher publizierten geschätzten wiederinvestierten Einnahmen die anhand der Unternehmens-Bilanzaufstellungen berechnete vorherige Tatsachendaten ab. Das versteuerte Ergebnis für 2011 bleibt bis zur Aufarbeitung der im Juni 2012 einzusendenden jährlichen Unternehmensfragebogen auch weiterhin ein geschätzter Wert. Die Schätzung wird anhand neuer Informationen sogar pro Quartal aktualisiert. Die Daten aus Bilanzansicht im Zusammenhang mit der EU betrachtend sind die Einnahmenmehrbeträge der laufenden Transfers 327 Millionen Euro, der Einnahmenmehrbetrag der als Kapitaltransfers verrechneten Transaktionen waren fast 382 Millionen Euro. Wir korrigieren die EU laufenden-und Kapitaltransfers zusammen, der korrigierte Wert des ersten Quartals ist 603 Millionen Euro. (Quelle: MNB) 3.4 Nutzungsplan der Erneuerbaren Energien für Ungarn (NCST) Das Nationale Entwicklungsministerium hat 2010 den Handlungsplan der Nutzung der Erneuerbaren Energien in Ungarn verfasst und veröffentlicht, im Weiteren NCST. Der sehr umfassende, detaillierte NCST, obwohl im den Verkehr betreffenden Kapital zwischen den anzuwendenden Energiequellen den Wasserstoff nicht auflistet, glauben wir fest daran, dass wegen unserer Erfindung, bzw. mit entsprechender wirtschaftlicher und politischer Lobby der Kreis der Erfindung auf Wasserstoffbasis ein wichtiger Bestandteil dieses bis 2020 prognostizierten Planes werden kann. Weil der Geist und der Inhalt der NCST an ähnlichen Werten ruht, als das Ars Poetik unserer Firma, halten wir es für wichtig, einige Teile herauszuheben und als ein wichtiger Teil unseres Geschäft planes zu machen: In einem auf erhaltende Zukunft fundierenden Wirtschaftsmodell verfügen die Energieeffizienz, die erhöhte Nutzung der erneuerbaren Energiequellen und das Hervorkehren der eigenen Ressourcen über bedeutende Bedeutung. Für Ungarn ist die Nutzung der erneuerbaren Energiequellen zugleich notwendig und eine Möglichkeit. Einerseits ein notwendiges Bedürfnis, damit wir auf die Fragen, welche aus der übertriebenen Nutzung der fossilen Energieträger stammen (Klimawechsle, Importabhängigkeit, Gleichgewichtsmangel der Außenhandelsbilanz, Energieärmlichkeit, usw.), welche aus Aspekten der Gesellschaft, Wirtschaft und des Umweltschutzes maximale Vorteile mit sich bringen. Andererseits gibt es die Möglichkeit zur Strukturwechsel der Nationalökonomie, für die umfassenden Produktions- und Marktreformen, und für die Erscheinung von neuen, heimischen, marktfähigen Produkten, also zur Arbeitsplatzerschaffung. Im Rahmen des Strukturwechsels ist die Entwicklung der 'grünen Wirtschaft' – im Einklang mt dem Inhalt des neuen Széchenyi-Planes – eines der Ausbruchrichtungen des 'erneuernden Ungarns'. Man muss die langfristige Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft vorantreiben mit der Integrierung in den inneren Energiemarkt der Europäischen Union, mit der Sicherung der anziehenden Investitionsumfeldes, mit der Ausnutzung der lokalen Gegebenheiten, und mit der geeigneten Handhabung der heimischen Vorräte und Energiequellen. Man muss große Aufmerksamkeit auf den geeigneten Ausbau die Bildungs-, Industrie- und Innovationswissensbasis, vor allem auf den mit der Nutzung der erneuerbaren Energiequellen und der Besserung der Energieeffizienz verbundenen Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten. (Quelle: NCST)
4. LEITUNG, HR-PHILOSOPHIE, ORGANISATIONSSTRUKTUR 4.1 Führungsstab, Funktionäre Dr. Kovács Sándor Gründer Generaldirektor, strategische Leitung Dr. Kovácsné Révész Viktória Gründer, D-Mitglied, Präsident des Audit-Ausschusses, Außenkontakte, Projektvorbereitung Kovács Bence Gründer, Aktionär, finanzielle-wirtschaftliche Leitung Kovács Tas Gründer, Aktionär, technische-technologische Leitung Végh Ferenc Aktionär, leitender Forscher, Laborleiter Lengyel Zsolt Dániel Aktionär, verantwortlicher Lobbyist Kiss Attila Informatikdirektor 4.2 HR Philosophie Unsere tiefe Überzeugung ist es, dass man die humane Strategie gemäß dem Image des Unternehmens gestalten muss, im Einklang mit den Marktverhältnissen, wo ein bedeutender Teil der Kontakt mit den Geschäftspartnern ist. Damit unsere geschäftlichen Ziele, Strategien verwirklicht werden, ist ein entsprechendes Personalprogram nötig. Unser grundlegendes Ziel ist es, mit einer geeigneten Anzahl an entsprechend qualifizierten Mitarbeitern unsere kurz-, mittel- und langfristigen Ziele zu verwirklichen. Weil unsere Entwicklungen die exakte Zahl unseres Arbeitskrafterfordernisses festlegen, ist eine fachliche Planung in der Hinsicht nötig, dass auf welchen Gebieten wie viele Personen, mit welcher Qualifizierung, und in welchem Arbeitskreis ihre Aufgaben geeignet verrichten können. Zu der Realisierung dieser Ziele ist nach unseren Plänen die Aufstellung einer eigenen HR-Abteilung nötig. In 2012 möchten wir anhand unseren vorläufigen Plänen 30 Personen, in 2013 70 Personen, in 2014 115 Personen kontinuierliche, geeignete Arbeit bieten. 4.3 Organisationsstruktur Wir möchten anmerken, dass dieses Modell unserer Gesellschaft nach der Markteinführung der Produkte sich mit Sicherheit ändert, erweitert, sowie mit weiteren leitenden, vollstreckenden Gruppen ergänzen wird. WICHTIGE INFORMATION ! ERGEBNISPLAN UND BILANZPLAN IN HUF FINDEN SIE AUF UNSERE WEBSITE www.biomedicalnyrt.com Ende der Corporate News 19.02.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP – ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de |
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