Ceramic Fuel Cells Ltd.
Ceramic Fuel Cells Ltd.:Australischer Brennstoffzellenhersteller unterzeichnet Kooperationsvertrag mit Forschungszentrum Jülich
Ceramic Fuel Cells Ltd. / Kooperation/Vertrag Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------- Ceramic Fuel Cells Limited, einer der weltweit führenden Entwickler von Festoxid-Brennstoffzellen für Mikro-Kraft-Wärme-Kopplungssysteme (KWK) hat einen Vertrag mit dem Forschungszentrum Jülich unterzeichnet. Vereinbart wurde die Zusammenarbeit bei der Forschung und Entwicklung zu Anwendungen der Festoxid-Brennstoffzellensysteme (SOFC). Für besondere Leistungen hinsichtlich der Entwicklung von Brennstoffzellen wird Ceramic Full Cells außerdem einmal im Jahr einen Studienpreis verleihen. Unter dem neuen Rahmenvertrag werden die Partner gemeinsam vereinbarte Forschungsprojekte durchführen, die sich speziell auf ihr Fachwissen und die Anforderungen des Marktes beziehen. Zu Forschungsbereichen werden aller Voraussicht nach auch Materialentwicklung, Kurzprüfungen zur Lebensdauer und Modellierung zählen. Der jährliche Studienpreis wird außergewöhnliche studentische Arbeiten in einem Bereich, der sich auf die Brennstoffzellenentwicklung bezieht, würdigen und honorieren. Studenten an allen deutschen Universitäten können teilnehmen – der Preis bietet finanzielle Mittel und ein Praktikum zwecks Arbeitserfahrung bei Ceramic Full Cells in Melbourne, Australien. Das Forschungszentrum Jülich wurde 1956 gegründet und zählt mittlerweile mit mehr als 4.000 Mitarbeitern, Studenten und Forschern und einem Jahresbudget von über 360 Millionen Euro zu den größten Forschungsinstitutionen in Europa. Seit Mitte der 1990er Jahre arbeitet das Forschungszentrum Jülich im Bereich F&E zu Festoxid-Brennstoffzellensystemen, wobei man sich dabei auf hochleistungsfähige SOFCs auf Anodensubstratbasis konzentriert. Das Forschungszentrum Jülich hat mehrere Stackdesigns entworfen und 2004 ein 10kW-Stack konstruiert und getestet. Außerdem verfügt man in Jülich über ein beträchtliches Know-how zu Komplettsystemen und der Entwicklung von innovativen Materialien, so zum Beispiel warmfester, kostengünstiger ferritischer Stahl, der von einer Reihe von Entwicklern eingesetzt wird. Die Kooperation kommentiert Dr. Karl Föger, Chief Technology Officer bei Ceramic Fuel Cells, wie folgt: 'Beide Partner entwickeln seit über 10 Jahren Brennstoffzellen und wir haben viel Fachwissen gesammelt, das wir nun gemeinsam nutzen können. Wir sind überzeugt, damit die Kommerzialisierung der Brennstoffzellen zu beschleunigen. Mit dem Studienpreis für Brennstoffzellen bauen wir unser Profil in Europa als führendes Forschungsunternehmen aus. Dies wird in kommenden Jahren zunehmend wichtig, wenn wir unsere Aktivitäten am Standort Heinsberg verstärken.' Prof. Dr. Detlev Stöver, Forschungsdirektor Energie vom Forschungszentrum Jülich, fügt hinzu: 'Das Forschungszentrum Jülich freut sich, dass sich CFCL entschieden hat, mit den Produktionseinrichtungen in Heinsberg einen Standort in der Nähe von Jülich zu wählen. Dies wird das Netzwerk im Bereich Brennstoffzellen in Nordrhein-Westfalen weiter stärken. Wir wertschätzen die Arbeit, die CFCL im praktischen Bereich durchgeführt hat und wir sind überzeugt, dass sowohl CFCL als auch das Forschungszentrum Jülich von einer zukünftigen Zusammenarbeit profitieren werden.' Kontakt: GolinHarris B&L GmbH, Matthias C. Baumgarten, Tel.: +69-913043-48, Opernplatz 2, 60313 Frankfurt am Main, baumgarten@golinharris.de DGAP 18.04.2007 ---------------------------------------------------------------------------
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