ING Asset Management B.V. Niederlassung Deutschland
Erneute Auszeichnungen für drei Fonds von ING Investment Management bei den deutschen Lipper Fund Awards 2012
ING Asset Management B.V. Niederlassung Deutschland / Schlagwort(e): Fonds/Fonds
PRESSEMITTEILUNG Drei Fonds von ING Investment Management (ING IM) sind bei den am 1. März 2012 in Frankfurt am Main verliehenen Lipper Fund Awards Deutschland ausgezeichnet worden. Im Aktiensektor 'Basisindustrien' gewann auf Dreijahressicht von 11 Mitbewerberfonds der ING (L) Invest Materials (P Cap, USD, ISIN LU0119199791). In der Kategorie für europäische Immobilienaktien setzte sich der ING (L) Invest European Real Estate (P Cap, EUR, ISIN LU0119205192) unter 19 Mitbewerbern über einen Zeitraum von drei Jahren als bester Fonds durch. Auch in der Schweiz und in Österreich konnte sich dieser Immobilienfonds bei den Lipper Fund Awards 2012 jeweils für den ersten Platz qualifizieren, in Österreich bereits im zweiten Jahr in Folge. Last but not least wurde der ING (L) Renta Fund Asian Debt Hard Currency HC (P Cap, USD, ISIN LU0546914168) als bester asiatischer Rentenfonds in der Kategorie 'Bond Asia Pacific' über einen Zeitraum von drei Jahren unter 10 Mitbewerbern prämiert. Mit einer exzellenten Performance und einer Wertentwicklung von 61,88 Prozent über drei Jahre hat sich dieser Rentenfonds bereits als Alternative zu Staatsanleihen aus Europa oder USA entwickelt. Anleger haben längst begriffen, dass die Gründe für die globale Finanzkrise nicht in Asien liegen. Singapur, Hongkong oder Südkorea sind längst keine Schwellenländer mehr. Kapitalanleger sollten dem asiatischen Anleihemarkt treu bleiben, da dieser Markt dank positiver Fundamentaldaten und anhaltender Stärke von asiatischen Unternehmen aller Voraussicht nach weiter florieren wird. Asiatische Unternehmensanleihen sind im Vergleich zu amerikanischen Bonds mit ähnlichen Ratings weiterhin attraktiv bewertet. Die Volkswirtschaften Asiens weisen exzellente Fundamentaldaten auf, etliche werden in den kommenden Monaten und Jahren gute Ratings erhalten. Schließlich haben Staaten wie China, Südkorea, Indonesien und Malaysia nach der Asienkrise von 1997 ihre Staatsverschuldung zurückgefahren, den Bankensektor reformiert und an ihrer Außenhandelsbilanz gearbeitet. Auch bieten Asienbonds im Vergleich zu Anleihen mit Topbonität, wie z.B. aus Deutschland, relativ hohe Renditen. Wir bleiben zudem bei einer positiven Einschätzung asiatischer Währungen, da die meisten Länder wahrscheinlich eine Stärkung ihrer Währungen zulassen werden, um dem Inflationsdruck entgegenzuwirken. Der südkoreanische Won, der malaysische Ringgit und der Singapur Dollar dürften im Vergleich zum US-Dollar, dem japanischen Yen und dem Euro mittel- bis langfristig aufwerten. Hierzu Joep Huntjens, Senior Portfolio Manager des ING (L) Renta Fund Asian Debt Hard Currency: 'Obwohl unser Asienbond ein Hartwährungsfonds ist, lassen wir ein Exposure von bis zu einem Drittel in Lokalwährungen zu. Bei der Investment-Strategie setzen wir bei unserem asiatischen Rentenfonds ebenfalls eine zweigleisige Strategie um, zurzeit mit einem Übergewicht auf Unternehmen. Wir favorisieren Industriepapiere und asiatische Großbanken. Bei der Länderallokation spielt vor allem Indonesien eine bedeutende Rolle: Wir hatten das Land schon übergewichtet, bevor viele andere diesen Trend erkannten. Asiatische Länder sollten auch in Zukunft nicht von den durch die Krisenkonjunktur betroffenen Industrieländern in Mitleidenschaft gezogen werden. Die Länder in Asien handeln mittlerweile so stark untereinander, dass sie vom Export nach Europa und den USA unabhängig geworden sind. Daher sollten Asiatische Rentenfonds bei den Anlegern als 'Exoteninvestments' endlich ausgedient haben.' – Ende- Ende der Finanznachricht 02.03.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP – ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de |
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