Golden Touch Resources Corp.
Golden Touch Resources Corp.: GOLDEN TOUCH ERWEITERT BOHRPROGRAMM IM RUBIK GOLDPROJEKT IN ALBANIEN
Golden Touch Resources Corp. / Schlagwort(e): Sonstiges
Golden Touch Resources Corp. PRESSEMITTEILUNG GOLDEN TOUCH ERWEITERT BOHRPROGRAMM IM RUBIK GOLDPROJEKT IN ALBANIEN
27. April 2011 TSX-V Symbol: GOT Vancouver, BC: Golden Touch Resources Corp. ('Golden Touch' oder 'das Unternehmen') (TSX-V Symbol: GOT; Frankfurt: 0GT) freut sich den Ausbau des aktuellen Bohrprogramms im Rubik Goldprojekt des Unternehmens in Albanien bekannt zu geben. Das Rubik Goldprojekt erstreckt sich über 68 km2 und befindet sich ca. 100 km nördlich der albanischen Hauptstadt Tirana. Im März begann Golden Touch mit dem Diamant-Prüfbohrungsprogramm in der Region Gjazuj im nördlichen Teil des Projektgebiets auf einer Länge von 2 000 Metern. In Gjazuj haben frühere Bohrungen und kürzliche Oberflächengrabungen bedeutende Goldgehalte auf einer Streichlänge von 1 300 Metern ergeben. Bis zum heutigen Tage wurden sechs Bohrlöcher mit insgesamt ca. 600 Metern abgeschlossen. Mehrere neue Gräben entlang der Brekzienzone wurden beprobt. Die Geologen des Unternehmens wurden von der geologischen Beschaffenheit ermutigt, so dass eine erste Ladung von Proben nach Rumänien zu ALS Laboratory zur Analyse versendet werden konnte. ALS ist eine ISO-zertifizierte Anlage. Herr Aly B. Mawji, Präsident von Golden Touch erklärt: 'Wir freuen uns sehr über die Fortschritte unseres aktuellen Bohrprogramms bis zum heutigen Tage und planen daher die Erweiterung unseres Bohrprogramms 2011 auf ca. 4 000 Meter. Wir werden weitere Testbohrungen neuer Ziele vornehmen und die Ablagerungen in Gjazuj näher bestimmen'. Golden Touchs wichtigste Anlagen sind drei albanische, zu 100 % im Eigentum von Golden Touch befindliche Erkundungsprojekte im Norden des Landes mit insgesamt 140 km2 Fläche. Das Tochterunternehmen hat bereits über USD 5 Mio. in die Erkundung des genehmigten Gebiets investiert, welche das Vorhandensein bedeutender Gold- und Platinstoffgruppen (PGE) sowie Chromitmineralisierungen ergeben hat.
Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung der Informationen im NI 43-101 – EC1124 Bericht. Die Golderkundung hat das Vorhandensein von Goldmineralisierungen nahe der Erdoberfläche innerhalb einer großen regionalen strukturellen Brekzienzone ergeben, die sich auf eine Streichlänge von 20 km erstreckt. Entlang dieses Streichs wurden bei der geochemischen Oberflächeninterval-Erdbodenbeprobung eine Reihe Gold-im-Erdboden-Anomalien auf einer Länge von ca. zehn Kilometern des Streichs entdeckt. Eine dieser Anomalien (Gjazuj) trifft mit einem Gebiet zusammen, in welchem in den 1980ern Testbohrungen nach 'sulfidhaltigem Silikat' (Silikat) vorgenommen wurden. Das Silikat wurde als Flussmaterial für die Kupferschmelze verwendet. Die übrigen neun Kilometer wurden bislang nicht beprobt. Das sulfidhaltige Silikat (Silikat) tritt in Sockeln innerhalb der Brekzie auf, die sich gen Norden in einem 30-Grad-Winkel neigt. Das Silikat in jedem Bohrloch wurde selektiv beprobt und nach einer Reihe von Elementen untersucht, von denen nur Gold in bedeutender Menge gefunden wurde. Die Ergebnisse der 157 Diamantbohrlöcher mit Durchmessern zwischen 74 und 146 mm wurden geprüft und in eine Datenbank für historische Informationen eingetragen. Die meisten Bohrlöcher wurden in einem 40 m x 40 m Raster (manche Bereiche 20 m x 20 m) auf einer Länge von 700 Metern entlang des Brekzienstreichs gebohrt, mit vereinzelten Bohrungen bis auf eine Länge von 1 300 Metern.
Die Goldmineralisierung ist entlang des Streichs sowohl in beiden Richtungen als auch in die Tiefe offen. Nach Norden neigt sich die potenzielle Brekzienzone unter einer dünnen Kolluviumschicht in einem Winkel von ca. 30 Grad. Reichhaltige Goldmineralisierungen treten in mindesten vier Bereichen auf, von denen jede eine mineralisierte Pfeife bezeichnen könnte, die ursprünglich aus der Tiefe entstanden sind und sich in den strukturellen Hauptdilatationszonen innerhalb der Brekzie gebildet haben. Kürzliche Oberflächenbeprobungen deuten darauf hin, dass Gold nicht nur in den Silikatsockeln sondern auch an anderen Stellen innerhalb der Brekzien aufzufinden ist. Geologische Tagebücher legen nahe, dass diese Brekzie durchschnittlich 10 Meter breit sein könnte.
Jab Albania hat einen Graben über den bislang einzigen bekannte Aufschluss fertiggestellt, welcher Mineralisierungen von über 6 Metern Breite mit einem durchschnittlichen Goldgehalt von 6,3 g/t Au enthält. Golden Touch ist der Ansicht, dass die Auswertungen der potenziellen Brekzienzone innerhalb aller Bohrlöcher noch nicht abgeschlossen ist und daher noch Potential für das aktuelle Bohrprogramm und dessen Erweiterung besteht, um weitere Goldmineralisierungen sogar innerhalb des bebohrten Bereichs zu entdecken. Robert Murdoch, Chairman der Golden Touch und qualifizierte Person gemäß des Canadian National Instrument 43-101 ist für den technischen Inhalt dieser Pressemitteilung verantwortlich.
Im Namen des Vorstands 'Aly B. Mawji', Präsident Für weitere Information zum Unternehmen oder zu dieser Pressemitteilung wenden Sie sich bitte an Aly B. Mawji unter +1 604 306 5415. WEDER DIE TSX VENTURE EXCHANGE NOCH DEREN FINANZMARKTAUFSICHT (REGULATION SERVICES PROVIDER – GEMÄß BEGRIFFSBESTIMMUNG IN DEN STATUTEN DER TSX VENTURE EXCHANGE) ÜBERNIMMT EINE VERANTWORTUNG IRGENDEINER ART FÜR DIE RICHTIGKEIT ODER GENAUIGKEIT DIESER PRESSEMITTEILUNG. Ende der Corporate News 27.04.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP – ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de |
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