Hamburgische Investitions- und Förderbank
Hamburgische Investitions- und Förderbank emittiert erstmals Inhaberschuldverschreibung
Hamburgische Investitions- und Förderbank / Schlagwort(e): Sonstiges PRESSEINFORMATION HAMBURGISCHE INVESTITIONS- UND FÖRDERBANK Hamburgische Investitions- und Förderbank emittiert erstmals Inhaberschuldverschreibung Die Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB Hamburg) hat am 28. November erstmals eine Inhaberschuldverschreibung emittiert, die im Freiverkehr handelbar ist. Mit einem Volumen von 100 Mio. Euro. richtet sie sich an institutionelle Anleger und hat eine Stückelung von 100.000 Euro. Die Transaktion erfährt weitreichende Unterstützung durch die in Hamburg ansässigen Banken HSH Nordbank AG, M.M. Warburg & CO sowie dem Bankhaus Lampe. Die Gesamtlaufzeit der Anleihe liegt bei fünf Jahren. Die Verzinsung ist an den Euribor gekoppelt und wird alle drei Monate angepasst. Durch die Emission der Inhaberschuldverschreibung erschließt sich die IFB Hamburg einen neuen Investorenkreis und erweitert die Produktbasis, um die Refinanzierung des Fördergeschäfts abzurunden. Der IFB Hamburg, die am 1. August 2013 als Nachfolgeinstitut der Hamburgischen Wohnungsbaukreditanstalt an den Start gegangen ist, fließen aus der Inhaberschuldverschreibung zusätzliche liquide Mittel zu. Damit sollen vor allem Projekte der Wirtschafts- und Innovationsförderung finanziert werden. ‘Unser Förderspektrum hat sich mit der Weiterentwicklung zur IFB Hamburg stark erweitert. Mit der Emission stärken wir unsere Finanzierungsbasis’, erläutert Ralf Sommer, Vorstandsvorsitzender der IFB Hamburg. Sommer ist überzeugt, dass die IFB Hamburg den Standort Hamburg durch passgenaue Förderung stärken wird. ‘Die Mittel tragen dazu bei, die Wettbewerbsfähigkeit Hamburger Unternehmen zu erhöhen.’ Die Bilanz der Förderaktivitäten der IFB Hamburg seit dem Start im August fällt positiv aus: Im neuen Geschäftsfeld Wirtschafts- und Innovationsförderung haben bereits über 150 Unternehmen eine Beratung durch die Förderlotsen der IFB Hamburg in Anspruch genommen. Der zum August neu aufgelegte Hamburg-Kredit zur Unterstützung kleiner und mittlerer Unternehmen wurde gut angenommen. Es wurden bis jetzt Darlehen in Höhe von rund 7 Mio. EUR bewilligt. Eine Reihe von jungen und besonders innovativen Unternehmen konnte bereits von Zuschüssen profitieren. Die Wohnungsbauförderung läuft unverändert gut weiter. Die Nachfrage nach Zuschüssen bzw. Darlehen für den Neubau und die Modernisierung von Mietwohnungen und Eigenheimen wird auch in diesem Jahr stark nachgefragt. Die IFB Hamburg, die gut 200 Mitarbeiter beschäftigt, ist mit rund 800 Millionen Euro Eigenkapital ausgestattet. Die Bilanzsumme liegt derzeit bei rund fünf Milliarden Euro. Vorsitzende des Verwaltungsrats ist Jutta Blankau, Senatorin für Stadtentwicklung und Umwelt. Daten und Fakten zur Inhaberschuldverschreibung Daten und Fakten zur Hamburgischen Investitions- und Förderbank Rückfragen und Anforderung von Bildmaterial: Ende der Corporate News 28.11.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP – ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de |
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242176 28.11.2013 |