Kaye Scholer LLP
Kaye Scholer verstärkt internationales Finanz- und Bankrechtsteam / Ingrid Kalisch und Sandra Pfister wechseln ins Frankfurter Büro der Kanzlei
Kaye Scholer LLP / Schlagwort(e): Rechtssache/Personalie Die hochangesehenen Bank- und Finanzrechtlerinnen Ingrid Kalisch und Sandra Pfister, beide bisher Partnerinnen der Anwaltskanzlei Simmons & Simmons in Frankfurt, wechseln zum 1. Juli zu Kaye Scholer, Frankfurt. Ingrid Kalisch leitete die Bankrechtspraxis bei Simmons & Simmons. 'Für die internationale Aufstellung von Kaye Scholer sind Ingrid und Sandra ein großer strategischer Gewinn', so die Co-Managing Partner von Kaye Scholer, Michael B. Solow (Chicago) und Barry Willner (New York). 'Sie erweitern die Beratungs-Kompetenz unseres Frankfurter Büros und verstärken unsere Schlagkraft bei der weltweiten Betreuung unserer Mandanten. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit.' Ingrid Kalisch, 52, ist spezialisiert auf Bankrecht und hier insbesondere auf Akquisitions- und Projektfinanzierung sowie auf die transaktionsgeprägte bankrechtliche Beratung. Sie berät bei gesicherten und ungesicherten sowie bei syndizierten und bilateralen Darlehen und auch bei der Restrukturierung dieser Transaktionen. Überdies ist sie sehr erfahren im Bereich der strukturierten Finanzierung, der Übertragung von Vermögenswerten, der steuereffizienten sowie der außerbilanziellen Finanzierung. Sie berät sowohl Verkäufer als auch Käufer bei notleidenden Krediten. Ein besonderer Schwerpunkt Ihrer Beratung bilden Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien (insbesondere die Finanzierung von Windenergie-Projekten) sowie der Infrastruktur (umfassender Track Record im Bereich PPP Projekte für Bundesautobahnen, öffentliche Gebäude und Gesundheit).
Sandra Pfister, 40, verfügt über umfassende Erfahrung bei der Beratung sowohl von Banken als auch Darlehensnehmern bei strukturierten Finanzierungen, der Unternehmensfinanzierung sowie der Akquisitionsfinanzierung (öffentliche Bieterverfahren, fremdkapitalfinanzierte Akquisitionen). Sie berät regelmäßig national und international bei syndizierten und bilateralen Krediten, bei der Projektfinanzierung, der Immobilienfinanzierung sowie bei Umschuldungsmaßnahmen und bei Schuldscheindarlehen. Überdies umfasst ihre Beratungsspektrum internationale Eigen- und Fremdkapitaltransaktionen wie Börsengänge, duale Börsengänge (inkl. NASDAQ), Bezugsangebote, Pflichtangebote sowie Angebote zu Wandel- und Umtauschanleihen. Ingrid Kalisch zu ihrem Wechsel: 'Ausschlaggebend waren die ausgezeichneten Bankrechts-, Finanzierungs- und Projektpraxen von Kaye Scholer. Ich freue mich sehr, auf dieser hervorragenden Basis meine Expertise einbringen zu können.' Sandra Pfister kommentiert: 'Kaye Scholer's Aufstellung passt ideal zu meinen Schwerpunkten Kredit- und Akquisitionsfinanzierung. Ich freue mich darauf, mit meinen neuen Kollegen, die internationale Finanzrechtspraxis weiter auszubauen.'
Kaye Scholer wurde 1917 in New York gegründet und ist mit über 450 Rechtsanwälten eine der führenden internationalen Sozietäten. Die traditionsreiche Kanzlei berät mit insgesamt neun Büros in den wichtigsten Wirtschafts- und Finanzzentren auf dem amerikanischen, dem europäischen und dem asiatischen Kontinent. Im Frankfurter Büro von Kaye Scholer arbeiten derzeit ca. 20 Anwälte, die ihre Mandanten – Unternehmen, Finanzinstitute, die öffentliche Hand und Privatpersonen – national und grenzüberschreitend, insbesondere in den Praxisbereichen Corporate, M&A, Kartellrecht, Pharma/Biotech, IP/Patent Litigation, IP/Trademarks, Corporate Finance/Capital Markets/Banking, Real Estate, Labor/Restructuring & Business Reorganisation, Compliance, Tax und Litigation/Dispute Resolution betreuen. Pressekontakt:
Agentur Ottmar Libal Ende der Finanznachricht 22.06.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP – ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de |
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