Rösch AG Medizintechnik
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Studienergebnisse belegen sichere Einsatzmöglichkeit des nadellosen INJEX-
Systems in der Thromboseprophylaxe
Das Medikament Heparin wird zur Prophylaxe bei Thrombosegefahr eingesetzt. Nach
Operationen können Blutgerinnsel zu lebensbedrohlichen Gefäßverschlüssen
führen. Deshalb erhalten Patienten bei Bedarf mindestens einmal am Tag eine
Heparin-Spritze, die in den meisten Fällen als äußerst schmerzhaft empfunden
wird.
Mit der am Universitätsklinikum Göttingen durchgeführten Studie konnte
nachgewiesen werden, dass eine schmerzarme und sichere Thromboseprophylaxe mit
Hilfe des INJEX-Systems möglich ist. Bei dem in der Studie verwendeten Heparin
handelte es sich um das Präparat Fragmin des Pharmakonzerns Pharmacia AB. Mit
diesem Unternehmen konnte die Rösch AG Medizintechnik Anfang des Jahres 2001
einen Vertrag über den Einsatz des INJEX-Systems im Bereich der Wachstumshormone
abschließen.
Das Thema Thrombose ist bei Langstreckenflügen in den vergangenen Monaten immer
wieder in den Mittelpunkt der Berichterstattungen gerückt. Zur Zeit prüfen
Fluggesellschaften, ob Langstreckenflugzeuge mit dem Medikament Heparin aus-
gestattet sein sollten. Da das Boardpersonal ohne entsprechende Qualifizierung
jedoch keine Spritzen geben darf, könnte hier die nadelfreie Spritze der Rösch
AG Medizintechnik eine Lösung des Problems bieten.
Weitere Informationen:
Rösch AG Medizintechnik
Buckower Damm 114
12349 Berlin
Tel. +49 (30) 66791537
Fax +49 (30) 66791566
Email vorstand@roesch-ag.de
Internet www.roesch-ag.de
Ende der Mitteilung, (c) DGAP 30.05.2001
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