General Global Media Ltd., a division of Time Warner
VILLA VITALIA BIOHOSPIZ AG & CO. KG – BESTES SOCIAL INVESTMENT
General Global Media Ltd., a division of Time Warner / Ausschüttungen/Dividende 29.04.2010 14:02 Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------- Der Fonds Villa Vitalia Biohospiz AG & Co. KG erfüllt alle wesentlichen Kriterien für ein erfolgreiches, nachhaltiges Investment. Durch die niedrigen Weichkosten, den exzellenten Standortbedingungen und den günstigen Einkaufskonditionen ist die Beteiligung besonders attraktiv. Darüber hinaus sind die humanitären Aspekte der Beteiligung im Sinne der Krebsbekämpfung besonders wichtig und wertvoll. Interview mit Dr. Wolfgang Röhr, Geschäftsführer, Villa Vitalia Biohospiz AG & Co. KG INVESTMENT: Welche Eckdaten weist Ihr Fonds Villa Vitalia auf? Dr. Wolfgang Röhr: Gegenstand unseres Fonds ist die Verwirklichung einer Vision: Für Menschen mit Krebs, denen die Schulmedizin nicht mehr helfen kann, wollen wir einen Ort schaffen, an dem sie wirklich all das vorfinden, was man sich selbst - zusammen mit seinem Lebenspartner - für diese Situation wünschen würde und was tatsächlich dann auch noch helfen kann, die eigene Lebensqualität zu sichern und die Überlebenschancen zu verbessern. Investoren bieten wir eine Beteiligung an unserem wunderschönen Projekt in Form der treuhänderisch verwalteten Kommanditeinlage ab 1.000,- Euro zuzügl. 3 % Agio an. Für die Errichtung unseres Biohospizes 'Villa Vitalia' sind insgesamt 4.5 Mio. Euro eingeplant, wovon rd. 90 % auf die Errichtung der Immobilie entfallen. Das Projekt soll bis Mitte 2012 fertiggestellt und betriebsbereit sein. Die Zeichnungssumme beträgt 2.5 Mio. Euro, die übrigen 2.0 Mio. Euro werden über die Hausbank finanziert. Die Regellaufzeit der Kapitalanlage beträgt 10 Jahre, danach erfolgt, wenn der Anleger kündigt, eine Abfindung zum Verkehrswert der Immobilie. Während der Laufzeit ist eine Ausschüttung von 6 % p.a. geplant, die nach der Geschäftsprognose bis 2015 steuerfrei ist. Die laufzeitdurchschnittliche Rendite beträgt nach vorsichtiger Schätzung 8,4 %. Der Abfindungsgewinn ist nach heutiger Rechtslage EST frei, im übrigen erzielt der private Anleger steuerliche Einkünfte aus V+V. INVESTMENT: Welche Chancen eröffnen sich für den Anleger durch Ihren Fonds? Dr. Wolfgang Röhr: Unser Fonds eröffnet die Chance, nicht nur eine solide Rendite bei gleichzeitig hoher Sicherheit zu erzielen, sondern auch bei einem ganz außergewöhnlichen Projekt mit dabei zu sein: Denn unser Fachkonzept ist einzigartig und verspricht, im Gesundheitswesen zum Zukunftsmodell für eine ebenso menschenwürdige wie auch effiziente Betreuung von Menschen mit unheilbarem Krebs zu werden. Das Vorhaben genießt die volle Unterstützung aller Beteiligten, des Landes Mecklenburg-Vorpommern, der Kranken- und Pflegekassen, der Gemeinde Klützer Winkel sowie auch namhafter Sponsoren des zukünftigen Trägers wie z.B. der google Inc. Anleger haben bei uns die Möglichkeit, Ihr Geld auch mal für etwas ganz besonders Gutes und Sinnvolles einzusetzen. Sie gehören damit zu dem Kreis der meist sehr vermögenden Personen, die in vorbildlicher Art und Weise weltweit nachhaltige und ethische Projekte wie das unsrige initiieren, fördern und unterstützen. Darüber hinaus bietet unser Fonds einen Zusatznutzen, der für den einen oder anderen vielleicht eines Tages mal (über)lebenswichtig sein kann: Im Fall einer eignen, schweren Krebserkrankung genießen unsere Anleger Priorität, d.h. VIP Anleger haben im worst case einen Platz in unserer zukünftigen Villa Vitalia absolut sicher, alle anderen Anleger genießen Vorrang, und genau das kann in Anbetracht der zur erwartenden Warteliste etwas sehr Kostbares sein. Institutionelle Anleger sind für uns gleichzeitig höchst willkommene Kooperationspartner, besondere Berührungspunkte ergeben sich aus der Natur der Sache für Kliniken, Ärzte, Krankenversicherungen sowie biologische Pharma-, Ernährungs- und Gesundheitsunternehmen. INVESTMENT: Was ist das Besondere an Ihrem Fonds Villa Vitalia? Dr. Wolfgang Röhr: Ich denke, es ist insbesondere unsere Philosophie: Wir engagieren uns für ein Gesundheitssystem mit 'Herz und Verstand', das heißt wir möchten eine Brücke schlagen zwischen dem, was ist, und dem, was eigentlich sein sollte und könnte, aber nicht über die Konfrontation, sondern über konkrete Fortschritte, und zwar mit den Verantwortlichen gemeinsam - zum Wohle der Menschen und auch gleichzeitig unseres Gesundheitssystems. Hierzu ein Beispiel: Aus der schulmedizinischen Studie ESPAC-1 ist längst bekannt, das Patienten, die Bauchspeicheldrüsenkrebs haben, ohne jede Behandlung im Durchschnitt doppelt solange leben wie Patienten, die schulmedizinisch, also mit Chemo- und Strahlentherapie behandelt werden. Diese Behandlungen kosten die Krankenkassen jährlich fast 400 Mio. Euro - und die Patienten letztendlich vorzeitig das Leben. Genau so etwas sollten wir dringend ändern. In der Villa Vitalia jedenfalls erwartet die Patienten mit Bauchspeicheldrüsenkrebs neben optimalen Wohn- und Lebensbedingungen ein sanftes, biologisches Aufbauprogramm, mit dem es sich einfach besser, länger und kostengünstiger überleben lässt. INVESTMENT: Warum investieren Sie in gerade in dieses Ziel? Dr. Wolfgang Röhr: Wir haben sehr großen Handlungsbedarf im Bereich Krebs: Weltweit sterben mittlerweile jährlich 7,6 Millionen Menschen an dieser Krankheit, in Deutschland sind es aktuell über 5 Millionen Betroffene bei jährlich 450.000 Neuerkrankungen und 300.000 Todesfällen. Fast eine Million Patienten hiervon gelten als 'austherapiert', ihnen kann die Schulmedizin überhaupt nicht mehr helfen. Wenn die Prognosen stimmen, wird in 10 bis 15 Jahren jeder 10. Bundesbürger an Krebs erkrankt sein. Hinzu kommt ein persönliches Schlüsselerlebnis: Meine Frau ist im Alter von 48 Jahren an Magenkrebs erkrankt - und wurde dann nach einer ergebnislosen Magen-OP einfach zum Sterben nach Hause entlassen. Ich weiß genau, was es bedeutet, wenn man anschließend keinen wirklich geeigneten Ort findet, an dem sich der Betroffene von den Strapazen erholen kann, und wo er alles an notwendiger medizinischer, psychologischer und pflegerischer Unterstützung finden kann, was er in dem Moment dringend benötigt. Eine konventionelle REHA Klinik kann einem zum Tode geweihten Menschen das in keinster Weise bieten. Sie können sich gar nicht vorstellen, was es bedeutet, eine Sterbende mit dieser Krankheit in Anwesenheit von vier noch nicht erwachsenen Kindern zu Hause bis zum Tode zu pflegen, ohne dabei nennenswerte Hilfe von denjenigen, die sich eigentlich darum kümmern müssten, zu erhalten. Und genau das passiert tagtäglich in Deutschland ganz sicher viele tausend Male - deswegen müssen wir hier und jetzt handeln! INVESTMENT: Wie ist die Wertentwicklung der Investments? Dr. Wolfgang Röhr: Man muß fairerweise vorausschicken, das wir es in unserem Fall nicht mit einer Wertentwicklung im Sinne eines jederzeit erzielbaren Marktpreises zu tun haben, denn die ist bei keinem geschlossenen Fonds wirklich gegeben, sondern es sich um die Entwicklung eines 'inneren' Wertes handelt, der erst nach Ablauf, also frühestens nach 10 Jahren realisiert werden kann. Der anfängliche Wertverlust der Beteiligung durch die 'weichen' Kosten der Anlaufphase beträgt bis einschließlich 2012 rd. 23 %, diese sind aber bis einschließlich 2015 über die erwartete Rendite wieder vollständig aufgeholt und im Grunde genommen durch den Substanzwert der Immobilie, der bei 90 % des Investments liegt, allzeit gedeckelt. Die Prognoserechnung geht davon aus, das bis Ende der regulären Laufzeit 2020 eine in 2010 eingegangene Beteiligung in Höhe von 100.0 TEuro dann einen Abfindungswert von insgesamt 192.3 TEuro hat, wobei allerdings hiervon 66.0 TEuro bereits zur Ausschüttung gekommen sind, so dass ein Auszahlung von 126.3 TEURO verbleibt, deren Veräußerungsgewinnanteil in Höhe von 48,5 TEuro nach heutiger Rechtslage steuerfrei ist. Diese Wertentwicklung entspricht einer laufzeitdurchschnittlichen Jahresrendite von 8,4 % und basiert auf einem sehr konservativen Verkehrswertansatz nur des 10,5 fachen. Bei Zugrundelegung des zur Zeit marktüblichen 12,5 fachen der Nettokaltmiete würde sich eine Durchschnittsrendite von 11,5 % pro Jahr ergeben. INVESTMENT: Wie ist die Krisenabsicherung der Anlagen gewährleistet? Dr. Wolfgang Röhr: Bei uns sind über 90 % der Mittel in eine werthaltige Immobilie mit Standort in einer aufstrebenden und zukunftsträchtigen Ferienregion investiert. Die Einnahmen sind zu 100 % über die Leistungen der Kranken- und Pflegekassen abgesichert und, als Besonderheit im Hospizbereich, auch über die jährliche Anpassung der Tagessätze an die Kostenentwicklung vor inflationären Kostensteigerungen geschützt. Und das allerletzte, was möglichen Sparmaßnahmen im Gesundheitswesen zum Opfer fallen würde, sind die gesetzlich nach § 39a Satz 4 SGB V garantierten Leistungen zur stationären Hospizversorgung. Leider, muß man sagen, wird auch die Anzahl der betroffenen Krebspatienten immer weiter ansteigen, so dass die Auslastung auch im Krisenfall ganz sicher außer Frage steht. Die nächste große Krise ist entweder die von vielen erwartende Inflation, oder aber eine ausgeprägte Deflation nach japanischem Vorbild. Im ersteren Fall würde die Wertentwicklung der Immobilie und der Erlöse mit nach oben ziehen und Anlegern damit einen optimalen Schutz vor der Geldentwertung bieten. Im letzteren Fall hingegen, einer Deflation, würden vor allem stabile Tagessätze und eine wirtschaftsunabhängige Bedarfssituation die negativen Folgen abfedern. INVESTMENT: Warum sollte ein Investor bei Ihnen zeichnen? Dr. Wolfgang Röhr: Ich sehe gleich 3 Gruppen von Investoren, die unbedingt bei uns mit dabei sein sollten. Zu der ersten Gruppe zähle ich diejenigen, für die Geld eine positive 'Macht' ist, und die mit ihrer positiven 'Macht' helfen wollen, unser Land zu modernisieren und die dringend notwendigen Veränderungen gerade auch im Gesundheitswesen mit herbeizuführen. Hier wäre vor allem die altruistische Motivation, etwas mit zu verändern, der ausschlaggebende Grund. Des weiteren denke ich besonders an diejenigen unter uns, die sich bereits sozial, karitativ oder wohltätig engagieren, und die gerne auch einen Teil Ihres Vermögens für nachhaltige und ethisch wertvolle Projekte einsetzen würden, allerdings ohne es letztendlich hergeben bzw. die Kontrolle darüber verlieren zu wollen. Hierfür kommt entweder nur die aufwendige und komplizierte Gründung einer eigenen Stiftung oder aber ein Engagement bei Projekten wie dem unsrigen in Betracht. Letztendlich sehe ich diejenigen vor mir, die leider Gottes zu der Gruppe der Krebspatienten gehören, die vielleicht schon seit Jahren gegen diese Krankheit kämpfen, und die sich über ihr Investment bereits einen festen Platz in unserer Villa Vitalia reservieren möchten, weil sie stets damit rechnen müssen, eines Tages diesen Kampf zu verlieren, und es sich dann zusammen mit ihrem Liebsten die letzten Monate noch einmal in einer schönen Umgebung mit bestmöglicher Betreuung so gut wie nur eben möglich gehen lassen wollen, um weit ab vom täglichen Trubel in Würde und Frieden voneinander Abschied nehmen zu können. INVESTMENT FONDS-ANALYSE VILLA VITALIA BIOHOSPIZ AG & CO. KG Eckdaten Firma: Villa Vitalia Biohospiz AG & Co. KG Sitz: Hamburg Geschäftsanschrift: Glockengießerwall 26, 20095 Hamburg Gründung: 15. Februar 2008 Wirtschaftliche Neugründung am 15. September 2009. Erläuterungen hierzu s.u. Gesellschaftsdauer: Die Gesellschaft ist auf unbestimmte Zeit errichtet. Eine ordentliche Kündigung ist erstmals zum 31.12.2019 vorgesehen. Registergericht: Amtsgericht Hamburg, HRA 108265 Persönlich haftende Gesellschafterin: R+P Dr. Röhr Corporate Finance AG Vorstand: Dr. Wolfgang Röhr, Großhansdorf Aufsichtsrat: Rolf Kaestner, Hamburg (Vorsitzender), Heike Krim, Großhansdorf, Philipp Röhr, Ahrensburg Stammkapital: 250.000 Euro (voll eingezahlt) Aktionäre: Familie Röhr Registergericht: Hamburg HRB 91127 Treuhänder: TWS Treumandat GmbH, Seligenstad Grundsätzlich haftet die Komplementärin einer KG unbeschränkt. Vorliegend ist die Komplementärin jedoch eine AG und diese haftet nur mit Ihrem Gesellschaftsvermögen. Gegenstand des Unternehmens Gegenstand des Unternehmen ist die Verpachtung eines Biohospizes. Hierzu gehört auch der Erwerb von unbebauten Grundstücken, die Bebauung von Grundstücken durch Inanspruchnahme von Dritten sowie die Verwaltung und Verwertung von Grundstücken oder Grundstücksteilen sowie alle damit in Zusammenhang stehenden Geschäfte. Die Gesellschaft darf alle Geschäfte tätigen und Maßnahmen ergreifen, die dem Gegenstand des Unternehmens unmittelbar oder mittelbar zu dienen geeignet sind. Sie kann zu diesem Zweck auch andere Unternehmen oder Institutionen mit gleichem oder ähnlichen Zweck gründen, erwerben oder sich an solchen beteiligen. Wirtschaftliche Neugründung Die Gründung der Gesellschaft erfolgte unter dem Namen 'Villa Vitalia Grundstücksverwaltung Kommanditgesellschaft am 15.Februar 2008 zunächst im Rahmen der Projektvorbereitungen als reine Vorratsgesellschaft. Sie wurde am 25. April 2008 ins Handelsregister Hamburg eingetragen. Sie wurde bis zur wirtschaftlichen Neugründung am 15.September nicht aktiv. Die wirtschaftliche Neugründung erfolgte über den Abschluß des neuen Gesellschaftsvertrages unter gleichzeitiger Aufhebung des Vertrages vom 15. Februar 2008. Die Eintragung ins Handelsregister erfolgte am 23. Oktober 2009. Angaben über die Gründungsgesellschafter Die persönlich haftende Gesellschafterin erhält für die Übernahme der persönlichen Haftung eine Vergütung in Höhe von 5 % des haftenden Kapitals der Komplementärin in Form einer Vorwegvergütung im Rahmen der Ergebnisverteilung. Sie ist berechtigt, der Gesellschaft sämtliche nachgewiesenen Aufwendungen zzgl. anfallender Umsatzsteuer in Rechnung zu stellen, die ihr im Rahmen und außerhalb ihrer gewöhnlichen Geschäftsführungstätigkeit für die Gesellschaft entstehen. Eingeplant ist eine Gesamtvergütung für die Komplementärin in Höhe von 147,5 TEUR, davon 35 TEUR während der Investitionsphase sowie 112,5 TEUR im Rahmen der G+V Rechnung. Die Treuhänderin erhält von der Gesellschaft für die Übernahme der Treuhandschaft und für der Gesellschaft gegenüber erbrachte Leistungen eine Aufwandsentschädigung in Höhe des Honorars für die geleisteten Stundensätze nach den allg. Honorarsätzen der Treuhänderin zzgl. gesetzlicher Umsatzsteuer. Die Treuhänderin ist berechtigt, nachgewiesene Aufwendungen, die sie außerhalb der normalen Treuhand- oder Servicetätigkeit für die Gesellschaft tätigt, der Gesellschaft in Rechnung zu stellen. Dies gilt auch für nachgewiesene Reisekosten, die sie im Rahmen ihrer Treuhand- oder Servicetätigkeit aufgewendet hat. Eingeplant für die Treuhänderin ist eine Gesamtvergütung in Höhe von 135 TEUR, davon 27 TEUR während der Investitionsphase sowie 108 TEUR im Rahmen der G+V Rechnung. Darüber hinaus stehen den Gründungsgesellschaftern weder innerhalb noch außerhalb des Gesellschaftsvertrages Gewinnbeteiligungen, Entnahmerechte oder sonstige Gesamtbezüge, insbesondere Gehälter, Gewinnbeteiligungen, Aufwandsentschädigungen, Versicherungsentgelte, Provisionen und Nebenleistungen jeder Art zu. Es bestehen weder unmittelbare noch mittelbare Beteiligungen der Gründungsgesellschafter an Unternehmen, die mit dem Vertrieb der emittierten Vermögensanlagen beauftragt sind, die dem Emittenten Fremdkapital zur Verfügung stellen oder die im Zusammenhang mit der Herstellung des Anlageobjektes nicht geringfügige Lieferungen oder Leistungen erbringen. Die Investition Anlageziel ist ausschließlich die Erzielung von Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung der geplanten Immobilie durch die Errichtung und den Betrieb einer Hospizeinrichtung speziell für Menschen mit unheilbarem Krebs. Das Anlageobjekt ist ein ca. 12.000 qm großes Grundstück im 'Klützer Winkel' bei Boltenhagen, das mit einer Immobilie mit insgesamt 22 Apartments, einem Bio-Bistro, einem angeschlossenen Medical Center sowie Wirtschaftsräumen mit ca. 1.800 qm Nutzfläche und entsprechenden Außenanlagen bebaut werden soll. Zum Anlageobjekt gehört ein zu errichtender gemeinnütziger Träger, der die Hopsizeinrichtung betreibt und hierfür die Immobilie langfristig anmietet. Realisierungsgrad: Zum Zeitpunkt der Prospektaufstellung sind alle wesentlichen Projektvorbereitungen abgeschlossen. Hierzu gehört die gesamte Fachkonzeption, die Bildung des Fachteams, die Architektenentwürfe, ein Letter of Intent der Kranken- und Pflegekassen von Mecklenburg-Vorpommern für eine Rahmenvereinbarung zum Betrieb des Hospizes am Standort Klützer Winkel mit 16 Plätzen, ein Grundstücksverkaufsangebot der Gemeinde sowie ein Finanzierungsangebot der Hausbank. Mit der Realisierung der Projektmaßnahmen wurde zum Zeitpunkt der Prospektaufstellung noch nicht begonnen. Der weitere Zeitplan sieht in 2010 die Aufstellung des Bebauungsplanes mit Erteilung der Baugenehmigung und Baubeginn bis Anfang 2011 sowie Baufertigstellung und Betriebsbeginn bis Mitte 2012 vor. Weitere Einzelheiten sind dem Investitionsplan zu entnehmen. Verwendung der Nettoeinnahmen Die Nettoeinnahmen stellen die geleisteten Einlagen zuzüglich Agio abzüglich der sogenannten weichen Kosten dar. Hierunter fallen alle Nebenkosten der Gesellschaft, Provisionen und Gebühren, die für die Errichtung der Gesellschaft, die Eigenkapitalbeschaffung und die Mittelverwendungskontrolle gezahlt werden. Die Nettoeinnahmen werden für den Ankauf der Grundstücke, die Errichtung der Immobilie einschließlich Bauzinsen, den Erwerb von Inventar und Betriebsvorrichtungen sowie den Aufbau des Betriebes der Hospizeinrichtung verwendet. Die Begründung In einem Ausleseverfahren nimmt die Redaktion die Initiatoren unter die Lupe: Erfahrung, finanzieller Hintergrund, Anlegerfreundlichkeit, Platzierungskraft und Leistungsbilanz sind die Kriterien für das Initiatoren-Rating sowie die Beurteilung ihrer Fondsprodukte. Die INVESTMENT-Ratings haben einen umso höheren Stellenwert als das Magazin im Sinne der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes Pflichtlektüre für Investoren, Banker, Berater, Vermögensverwalter und alle an der Vermittlung von Kapitalanlagen beteiligten Personen sein sollte. 'So geht der BGH (Entscheidung vom 13.01.2000) davon aus, dass INVESTMENT Pflichtlektüre für den obigen Personenkreis ist: 'Sowohl der Anlageberater, Banker, als auch der Anlagevermittler mit besonderer Vertrauensstellung gegenüber seinen Kunden, den Investoren, muss zwingend alle Berichte in INVESTMENT gegenüber seinen Kunden, den Investoren bzw. Kapitalanlegern ungefragt und unaufgefordert offenbaren', kommentieren Experten die einschlägige Rechtslage. Der BGH erwartet vom Anlageberater, dass er die Prospektunterlagen auf Informationslücken und innere Schlüssigkeit überprüft.' Daneben besteht die Pflicht, INVESTMENT als Fachpublikation laufend auszuwerten. Der Anlageberater hat die Pflicht, sich selber die entsprechenden Informationen eigenhändig zu verschaffen. Verstösst ein Berater und Vermittler gegen seine Sorgfaltspflicht, so haftet er bis zu 10 Jahre für die Verletzung von Erkundigungs- bzw. Aufklärungspflichten. Es handelt sich dabei um ständige Rechtssprechung, wie zahlreiche Entscheidungen belegen (vgl. u.a. BGH vom 6.7.1995, 17.10.1989, OLG Thüringen 29.10.1997, OLG München 19.06.1996, OLG Düsseldorf 30.03.1995, (6.6.1992). Mittels unserer Benchmark-Analyse ergibt sich summa summarum eine sehr gute Beurteilung. INVESTMENT zeichnet die Beteiligung Villa Vitalia Biohospiz AG & Co. KG als beste Beteiligung des Jahres in der Assetklasse Social Investment aus, so die Fonds-Experten von INVESTMENT, im Verbund der Time Warner Gruppe, die internationale Vergleichsparameter angelegt haben. Durch die niedrigen Weichkosten, den exzellenten Standortbedingungen und den günstigen Einkaufskonditionen ist die Beteiligung besonders attraktiv. Darüber hinaus sind die humanitären Aspekte der Beteiligung im Sinne der Krebsbekämpfung besonders wichtig und wertvoll. Die INVESTMENT-Redaktion beurteilt die Beteiligung Villa Vitalia Biohospiz AG & Co. KG mit 'sehr gut'. Relevante Untersuchungskriterien und deren Bedeutung Unsere Beurteilung der Fondsangebote basiert auf mehr als zwanzigjähriger Branchenerfahrung und soll die Sicherheit und Transparenz des Angebotes für den Investor transparent machen. Relevante Untersuchungskriterien und deren Bedeutung Kurz-Dokumentation) Erklärung der einzelnen Kennzahlen auf Basis der Prognoserechnung Was ist die Substanzquote (in %)? Die Substanzquote bildet ab, wie viel vom Gesamtinvestitionsvolumen wirklich in das Investitionsobjekt fließt. Die Formel dafür lautet: (Kaufpreis + Nebenkosten + Liquiditätsreserve) --------------------------------------------------------- Gesamtinvestitionsvolumen Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der Prospektgenehmigung verwendet. Was ist die kumulierte Ausschüttung inkl. (excl.) Verkaufserlös (in %)? Diese Kennzahl zeigt die Ausschüttung an die Anleger über die gesamte Fondslaufzeit inklusiv (exclusiv) der Ausschüttung durch den eventuellen Verkauf des jeweiligen Investitionsobjektes. Die Formel dafür lautet: Summe aller Ausschüttungen in % (+ Verkaufserlös des Investitionsobjektes in % ) Dabei erhält man den Verkaufserlös in % folgendermaßen: Verkaufserlös des Investitionsobjektes ------------------------------------------------ Kaufpreis des Investitionsobjektes Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der Prospektgenehmigung verwendet. Was ist die Laufzeit in Jahren? Die Laufzeit in Jahren beginnt ab dem Tag der Veröffentlichung des Prospekts und läuft bis zum Zeitpunkt der geplanten Fondsauflösung. Was ist der Multiple? Der Multiple gibt an, um das wie viel Fache die Ausschüttungen an den Anleger dessen eingesetztes Kapital übersteigt. Die Formel dafür lautet: Kumulierte Ausschüttung in % ------------------------------------ 100% zzgl. jeweiliges Agio Dabei stellen die 100% die Zeichnungssumme der Anleger dar. Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der Prospektgenehmigung verwendet. Was ist der jährliche Vermögenszuwachs (in %) ? Diese Kennzahl zeigt den jährlichen Vermögenszuwachs der Anleger unter Berücksichtigung eines eventuellen Verkaufserlöses des jeweiligen Investitionsobjektes. Die Formel dafür lautet: kumulierte Ausschüttung inkl. Verkaufserlös in % - ( 100% + Agio in % ) -------------------------------------------------------------------------- ------------ Laufzeit des Fonds Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der Prospektgenehmigung verwendet. Was ist die Ausschüttung nach 5 (10) Jahren (in %) ? Diese Kennzahl zeigt, wie viel der Fonds nach 5 (10) Jahren an die Anleger ausgeschüttet hat. Die Formel dafür lautet: Summe aller Ausschüttungen in % in den ersten 5 (10) Jahren Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der Prospektgenehmigung verwendet. Der Referenzpunkt der Berechnung ist das BaFin-Veröffentlichungsdatum. Was ist die Tilgung nach 5 (10) Jahren in % des Kreditbetrages ? Diese Kennzahl dient dazu, den Tilgungsstand des Fonds nach 5 Jahren Laufzeit in % der gesamten Darlehenssumme erkennen zu können. Die Formel dafür lautet: Summe aller Tilgungen der ersten 5 (10) Jahre -------------------------------------------------------- Gesamte Darlehenssumme Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der Prospektgenehmigung verwendet. Was ist der Effizienzfaktor? Der Effizienzfaktor spiegelt die Höhe der reinen Fondskosten wieder. Je mehr sich der Effizienfaktor der Zahl 0 annähert, umso vorteilhafter ist es für die jeweilige Beteiligung. Die Formel dafür lautet: Bsp. Immobilien: Investitionskosten / Vermietbare Fläche in m² = Investitionskosen pro m² Jahresmiete / Vermietbare Fläche in m² = Jahresmiete pro m² -------------------------------------------------------------------------- ------------- Jahresmiete pro m² / Investitionskosten pro m² = Jahresrendite pro m² Gesamtinvestitionskosen / Vermietbare Fläche in m² = Gesamtinvestitionskosen pro m² Jahresmiete / Vermietbare Fläche in m² = Jahresmiete pro m² -------------------------------------------------------------------------- ------------------------------ Jahresmiete pro m² / Gesamtinvestitionskosten pro m² = Jahresrendite pro m² Das Delta der Jahresrenditen pro m² bilden den Effizienzfaktor! Bei Schiffen wird auf die Tragfähigkeit tdw runtergerechnet! Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der Prospektgenehmigung verwendet. Was ist die Eigenkapitalquote (in %) ? Die Eigenkapitalquote gibt an wie viel vom Gesamtinvestitionsvolumen durch das Eigenkapital der Anleger finanziert wird.Die Formel dafür lautet: Kommanditkapital eines Fonds inkl. Agio ------------------------------------ Gesamtinvestitionsvolumen inkl. Agio Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der Prospektgenehmigung verwendet. Was ist die Fremdkapitalquote (in %) ? Die Fremdkapitalquote gibt an wie viel vom Gesamtinvestitionsvolumen durch das aufgenommene Fremdkapital finanziert wird. Die Formel dafür lautet: Fremdkapital eines Fonds --------------------------------- Gesamtinvestitionsvolumen Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der Prospektgenehmigung verwendet. Was ist der Weichkostenfaktor inkl. (exkl.) Agio bezogen auf das Gesamtinvestitionsvolumen (Eigenkapital) (in %) ? Der Weichkostenfaktor gibt an, wie viel der Fondskosten auf Basis des Gesamtinvestitionsvolumens nicht direkt in das Investitionsobjekt fließen. Die Formel dafür lautet: Summe aller Weichkosten -------------------------------------------------- Gesamtinvestitionsvolumen (Eigenkapital) Dabei sind die Weichkosten alle Kosten der Investitionsrechung außer dem Kaupreis, der Liquiditätsreserve (und dem Agio.) Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der Prospektgenehmigung verwendet. Was ist die Mindestzeichnungssumme? Die Mindestzeichnungssumme gibt den Betrag an, ab dem sich ein Anleger an einem Fonds beteiligen kann. http://www.biohospiz.de 29.04.2010 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de ---------------------------------------------------------------------------
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