Walser Privatbank AG
Walser Privatbank AG: Walser Anleger-Trends 2012 / Anleger verunsichert: Wer nicht investiert, verliert
Walser Privatbank AG / Schlagwort(e): Studie Riezlern/Kleinwalsertal (29.10.2012) – Eine enorm große Verunsicherung beim Thema Geldanlage hat die Walser Privatbank in ihrer bundesweiten Studie 'Walser Anleger-Trends 2012' ausgemacht: Rund Dreiviertel der Deutschen, die höhere liquide Mittel zur Verfügung haben, wissen nach eigenen Angaben nicht, wie sie ihr Geld sinnvoll anlegen sollen, 36 Prozent von ihnen verzichten derzeit sogar komplett auf Neuinvestments. Zudem befürchtet aktuell rund die Hälfte der gut situierten Privatinvestoren konkrete Vermögenseinbußen. 'Die Studie zeigt, dass die Anleger durch die Staatsschuldenkrise massiv verunsichert sind und gleichzeitig der Wunsch nach kompetenter und nachvollziehbarer Beratung gewachsen ist', kommentiert Jürgen Herter, Leiter Private Banking der auf vermögende Privatanleger ausgerichteten österreichischen Bank. Denn parallel zur Höhe der zur Verfügung stehenden Gelder steigt laut Studie das Bedürfnis nach Sicherheit und Beratung. 'Wer Geld hat, sucht nach Sicherheit und Beratung. Wer mehr Geld hat, möchte mehr Sicherheit und mehr Beratung', bilanziert Jürgen Herter.
Geld parken ist keine Lösung
Intelligente Streuung mit professioneller Hilfe
Anleger verlangen solide Beratung und Fakten-Updates Deutlich ausgeprägt sind Anlage-Verhalten sowie Anforderungen an die Beratung nach Altersgruppen und Geschlecht. Frauen haben – dies zeigt der 'Walser Anleger-Trend 2012' – über alle Altersgruppen hinweg generell einen größeren Sicherheits-Bedarf als Männer. Wer über hohe Summen verfügt und über 45 Jahre alt ist, ist skeptischer als die jüngste Altersgruppe von 18 bis 24. Im Altersvergleich vertrauen die erfahrenen über 45-Jährigen eher den traditionellen Privatbanken und sind bei Anlagen sicherheitsorientierter sowie stärker an unabhängiger Beratung interessiert als die risikofreudigeren Jungen. Regional stellte das österreichische Geldinstitut mit Niederlassungen in Düsseldorf und Stuttgart bei den gutsituierten Deutschen ebenfalls Unterschiede fest. In NRW vertrauen die wenigsten Vermögenden der Hausbank vor Ort (37 Prozent gegenüber 43 Prozent in Baden-Württemberg), dafür überproportional mehr – 16 Prozent gegenüber 12 Prozent in Bayern – den Großbanken. Bei den laut 'Walser Anleger-Trends 2012' sehr sicherheitsorientierten Baden-Württembergern liegen die beratungsorientierten Privatbanken hinter den Hausbanken an zweiter Stelle. Walser Anleger-Trends 2012 Die YouGov Deutschland AG führte im Auftrag der Walser Privatbank eine Online-Befragung zum Thema 'Anlegerverhalten' durch. Es wurden 1.000 Personen ab 18 Jahren befragt. Darunter waren Vermögende mit einem liquiden Anlagevolumen von über 100.000 Euro sowie Anlegergruppen mit verfügbarem Kapital in Höhe von 75.000 bis 100.000 Euro, 50.000 bis 75.000 und 25.000 bis 50.000 Euro. Der Abdruck ist frei. Die Walser Privatbank AG zählt zu den renommierten privaten Bankinstituten im deutschsprachigen Europa. Das mehrfach ausgezeichnete Unternehmen ist spezialisiert auf vermögende Privatpersonen und Unternehmer mit einem liquiden Anlagevermögen von mehr als 300 000 Euro und hat Niederlassungen in Düsseldorf und Stuttgart. Für ihre anspruchsvollen Kunden entwickelt sie individuelle und nachhaltige Lösungen für Vermögensaufbau, Altersvorsorge und Ruhestandsplanung. Mit einer Eigenkapitalquote von 28,4 Prozent – mehr als dreimal so viel wie gesetzlich vorgeschrieben – gilt die Bank als höchst solide. An ihren Standorten in Österreich, Liechtenstein und Deutschland sind rund 230 Mitarbeitende beschäftigt. Der 'Fuchs-Report 2012' kürte die Bank schon zum vierten Mal zum besten Vermögensmanager Österreichs. Auch Produkt- und Fondskonzepte der Walser Privatbank finden regelmäßig Anerkennung durch internationale Rating-Agenturen. So wurde der von ihr gemanagte Mischfonds WALSER Portfolio German Select für seine außergewöhnliche Performance vom Analysehaus Lipper mit einem Fund Award 2012 ausgezeichnet (zum vierten Mal in Folge). Das konsolidierte Konzern-Geschäftsvolumen beträgt per 31. Dezember 2011 etwa 3,1 Mrd. Euro. Diese Presseinformation ist weder als Angebot noch als Einladung zur Angebotsstellung anzusehen. Die steuerliche Behandlung einzelner Kunden ist von deren persönlichen Verhältnissen abhängig und kann künftigen Änderungen unterworfen sein. Angaben zur Performance beziehen sich auf eine vergangene Wertentwicklung. Von dieser kann nicht auf die künftige Wertentwicklung geschlossen werden. Die veröffentlichten Prospekte zu o.g. Fonds in ihrer jeweils aktuellen Fassung inklusive sämtlicher Änderungen seit Erstverlautbarung können bei der Walser Privatbank AG angefordert werden.
Ansprechpartner für Medien: Ende der Finanznachricht 29.10.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP – ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de |
190589 29.10.2012 |