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Alles steht auf „grün’: Juva Life beginnt mit dem industriellen Anbau von Cannabis
Alles steht auf “grün”: Juva Life beginnt mit dem industriellen Anbau von Cannabis Nachdem das Unternehmen bereits im Januar die staatliche Lizenzgenehmigung erhalten hatte, konnte nun der Vollzug gemeldet werden. Nach 30 Monaten Entwicklungsarbeit konnte das Pflanzprogramm beginnen, diese Woche wurden in den speziell eingerichteten “Blüteräumen”, in seiner 2.800 Quadratmeter großen Betriebsanlage, Cannabis-Setzlinge zum Zweck einer schnellen ersten Ernte gepflanzt. Äußerst wichtige Phase in der Geschäftsentwicklung von Juva Life Um die ersten beiden Produktionen schneller zu ernten, haben VP of Horticulture, Thomas Leschak, und sein ausgewähltes Team damit begonnen, Cannabis-Klone zu pflanzen. In Zukunft möchte das Unternehmen vor allem selbst entwickeltes Saatgut aussetzen. Bei Juva Life erwartet man etwa fünf Ernten pro Jahr aus jedem der fünf Räume. Sobald alle fünf Räume betriebsbereit sind, kann das Unternehmen alle zwölf Tage ernten. Hochgerechnet auf das ganze Jahre wären das insgesamt etwa 6.000 Pfund hochwertiger Cannabisblüten. Vor einigen Monaten hatte das Unternehmen bereits große Mengen an Wachstumsmitteln, Nährsubstanzen und Dünger geordert, um einen gewissen Bestand vor Ort und vor allem eine sofortige Verfügbarkeit zu erhalten. Außerdem wurden Systeme zur Nährstoffanalyse und PH-Überwachung auf dem neuesten Stand der Technik gebracht. Diese intensive Überwachung bezieht sich auf die Temperatur, die Feuchtigkeit, den Substrat-PH-Wert und die Nährstoffdaten. All das wurde zur Sicherung der Umweltstabilität in den Überwachungsplan integriert. Gefilterte Umkehrosmoseanlagen etwa behandeln Kondensat aus HLK-Systemen, um den Wasserverbrauch zu reduzieren. Die gesamte Hauptstromversorgung erfolgt mit Hilfe von Naturgas getriebenen, schadstoffarmen Generatoren. Das Unternehmen verpflichtet sich zu Qualität und Leistungsfähigkeit Deshalb soll das nachhaltige und unabhängige Stromsystem die jährlichen Stromkosten um bis zu 50 Prozent senken. Zumal das Stromnetz in Kalifornien nicht das beste ist, im vergangenen Jahr etwa gab es mehrere regionale Ausfälle, die bei Juva Life zu kostspieligen Ernteverlusten geführt hätten. Die Betriebsanlage in Stockton, die den B2B-Großversand von Cannabis und den zukünftigen Vertrieb von Juva-Markenartikeln abwickeln soll, hat auch ein eigenes Liefer-, Verpackungs- und Vertriebszentrum. Die stetig wachsende Lieferflotte verfügt mittlerweile über mehr als 400 Lieferfahrzeuge. Und das Unternehmen hat weitreichende Expansionspläne, etwa im San Joaquin County und den umliegenden Gebieten. Doug Chloupek, Firmengründer und CEO, zeigt sich äußerst optimistisch und zufrieden: “Es hat lange gedauert, aber ich war immer zuversichtlich, dass wir dies wie geplant erreichen. Natürlich bin ich hocherfreut, unsere Pflanzen endlich in der Erde zu haben. Wir können nun die Tage zählen, bis Erträge durch kommerziellen Vertrieb ansteigen und wir in der Lage sind, unser biowissenschaftliches Programm zu finanzieren, das letztendlich eine ganze Reihe neuer eigener Produkte hervorbringen wird. Wir haben eine äußerst wichtige Phase zur Wertschöpfung erreicht. Heute ist der Tag, an dem wir von der Entwicklungsphase in die kommerzielle Geschäftstätigkeit überwechseln.” Aber nicht nur darüber dürfte Doug Chloupek hoch erfreut sein. Denn die jüngsten Nachrichten des Unternehmens, etwa die Initiierung des klinischen Registers für den Aufbau einer evidenzbasierten Technologie-Plattform, zeugen nicht nur vom Anspruch des Unternehmens in Bezug auf seine Vorreiterrolle für Forschung und Wissenschaft, sondern untermauern vor allem die wirtschaftlichen Ziele des noch jungen Unternehmens. Mit seiner kürzlich vermeldeten bzw. genehmigten DTC-Berechtigung ist das Unternehmen noch einmal zusätzlich für Anleger und Investitionen attraktiv geworden. Denn gerade jetzt scheint ein guter Zeitpunkt gekommen zu sein, um in dieses Unternehmen einzusteigen. Deshalb sollten Sie jetzt auf die Cannabis-Koryphäe Doug Chloupek setzen und damit auf JUVA LIFE: Mehreren Umfragen zufolge wächst nämlich das Vertrauen und die Akzeptanz in die natürliche Heilkraft dieser Pflanze rasant. Deshalb befürworten immer mehr Menschen neben den pharmazeutischen Anwendungsmöglichkeiten eine Legalisierung von Cannabis. Laut einer landesweiten Umfrage, die das “Institut Gallup” seit mehreren Jahrzehnten durchführt, sprechen sich über 68% der befragten US-Bürger für eine Legalisierung von Cannabis in den USA aus. Für eine medizinische Zulassung stimmten der Quinnipiac University aus Connecticut zufolge sogar neun von zehn Befragten. Eine flächendeckende Legalisierung würde die Steuereinnahmen durch Cannabis noch mehr sprießen lassen. Und damit ebenfalls eine breitere Akzeptanz für Produkte und Heilverfahren. Und Cannabis gedeiht auch an der Börse: Nach den deutlichen Kursverlusten im vergangenen Jahr, stehen Marihuana-Aktien wieder auf der Watchlist von Investoren. Doch wie in allen potenziell neuen Wachstumsbranchen benötigen die Unternehmen am Anfang zunächst einmal das nötige Risikokapital. Ist diese Finanzierung, wie bei JUVA LIFE erfolgreich verlaufen, geht es den Unternehmen vor allem um weiteres Wachstum. Und der Markt für dieses weitere Wachstum existiert bereits. Unternehmen wie JUVA LIFE, die medizinisches Marihuana herstellen, müssen für Ihre Produkte keinen neuen Markt erschaffen, der Markt existiert bereits. Weltweit konsumieren Millionen Menschen, derzeit noch überwiegend illegal, Cannabis auf unterschiedlichen Wegen. Mit der Legalisierung von Cannabis öffnet sich für die Produzenten bald der (noch) illegale Markt. Auch deswegen rechnet JUVA selbst mit einem rasanten Wachstum ihres Börsenwertes. Die Volatilität der Branche kann man also für sich nutzen. Der Markt hat zweifelsohne weiteres Wachstumspotenzial, jedoch brauchen Anleger nicht nur einen langen Atem, sondern auch die entsprechende Risikobereitschaft. Über das Unternehmen Cannabis-Koryphäe Doug Chloupek setzte bereits 2016 das Fundament für Juva Life, als er begann die Forschung und die Wissenschaft im Bereich der Herstellung von Cannabis zu professionalisieren und damit zu erleichtern. Er gründete das erste Forschungs- und Produktionslabor in Kalifornien und setzte damit den Grundstein für die Standardisierung der Produktion und Kennzeichnung in der Cannabisbranche. Seine Vision war es, die Lücke zwischen Cannabis und Wissenschaft zu schließen, um so für mehr Ehrlichkeit, Integrität und Professionalität in der Cannabisindustrie zu sorgen. Wenig später gründete Chloupek das erste lizenzierte Fertigungsunternehmen in Berkeley, Kalifornien. In seinem aktuellen Forbes-Interview gibt Chloupek einige Einblicke in die Entstehung von Juva Life. Dort berichtet er davon, dass er ein “unglaublich angesehenes Team von klinischen Forschern, Wissenschaftlern und Betriebsspezialisten” zusammenstellen konnte, die mit ihrem umfassenden Wissen in der evidenzbasierten Forschung und Prüfung von Cannabis wahre Aufklärungsarbeit leisten konnten. Ziel der Cannabisexperten ist es, ein höheres Maß an Information, Wahrheit und Transparenz auf den Markt zu bringen. Deshalb liegt der Hauptfokus des Teams auf der Verbesserung des Wohlbefindens und der Lebensqualität seiner Kunden. Juva Life stellt Produkte her, die konsistent, streng getestet, sorgfältig ausgesucht und eindeutig gekennzeichnet sind. Vertikal integriert besteht Juva Life heute aus sechs Abteilungen: Juva Cultivation, Juva Research, Juva Manufacturing, Juva Distribution, Juva Retail und Juva Delivery. Aktien-Metriken.de
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Die finanzielle Situation des Unternehmens ist noch defizitär, was die Risiken deutlich erhöht. Durch notwendig werdende Kapitalerhöhungen könnten zudem kurzfristig Verwässerungserscheinungen auftreten, die zu Lasten der Investoren gehen können. Wenn es dem Unternehmen nicht gelingt, weitere Finanzquellen in den nächsten Jahren zu erschließen, könnten sogar Insolvenz und ein Delisting drohen. Es gibt keine Garantie dafür, dass sich die Prognosen der Experten und des Managements tatsächlich bewahrheiten. Damit stellt Juva Life Inc. einen Wechsel auf die Zukunft aus. Wie bei jedem Micro Cap gibt es auch hier die Gefahr des Totalverlustes, wenn sich die hohen Erwartungen des Managements nicht auf absehbare Zeit realisieren lassen. Deshalb dient Juva Life Inc. nur der dynamischen Beimischung in einem ansonsten gut diversifizierten Depot. Der Anleger sollte die Nachrichtenlage genau verfolgen und über die technischen Voraussetzungen für ein Trading in Pennystocks verfügen. Die segmenttypische Marktenge sorgt für hohe Volatilität. Der erfahrene Profitrader, und nur an diesen und nicht etwa an unerfahrene Anleger und LOW-RISK Investoren richtet sich unsere Empfehlung, findet in Juva Life Inc. aber einen hochattraktiven spekulativen Wert, der über ein extremes Vervielfachungspotenzial verfügt. Ende der Pressemitteilung Emittent/Herausgeber: Aktien-Metriken Schlagwort(e): Finanzen
24.02.2021 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch DGAP – ein Service der EQS Group AG. |