Bundesverband der Energie-Abnehmer e.V. (VEA)
Bundesverband der Energie-Abnehmer e.V. (VEA): Kürzungspläne bei Fördermitteln für Solarstrom reichen nicht aus / Subventionsregelung auf marktwirtschaftliche Methoden umstellen
Bundesverband der Energie-Abnehmer e.V. (VEA) / Schlagwort(e): Energie/ Die Regierungskoalition erschwert der Bundeskanzlerin das Einhalten ihres 3,5-Cent-Versprechens für die Ökostromumlage. Die Fraktionen von CDU/CSU und FDP einigten sich nach Medienberichten auf ein einmaliges Absenken der Einspeisevergütung für neue Solaranlagen ab 1. April 2012 um bis zu 40 Prozent. Mildernd komme eine dreimonatige Übergangsregelung hinzu. Anschließend falle die Vergütung bis Oktober 2012 monatlich um ein Prozent. Ab drittem Quartal greife ein 'atmender Deckel'. Er lasse bei übermäßigem Zubau über 7.500 Megawatt ein jährliches Absenken von 29 Prozent zu. Zudem werde nur noch ein Anteil von 80 bis 90 Prozent des produzierten Solarstroms pro Anlage gefördert. Jährlicher Zubau über 3.500 Megawatt werde künftig erneut gekürzt.
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