PSM Vermögensverwaltung GmbH
PSM Vermögensverwaltung GmbH Langen v. d. Goltz, Dr. Prinz & Partner: Der einfachste Ausweg aus der Staatschuldenkrise
PSM Vermögensverwaltung GmbH / Schlagwort(e): Finanzen/ Die sinnvollste und gleichzeitig kostengünstigste Lösung der EU-Staatsschuldenkrise ist laut Meinung der PSM Vermögensverwaltung aus Grünwald bei München eine unbefristete vollständige Rückzahlungsgarantie der EZB für sämtliche Staatsanleihen schwacher EU-Länder. Die Finanzsituation der EU-Staaten lässt sich mit einem Unternehmen vergleichen, das 1 Milliarde Umsatz und 4 Milliarden Schulden hat. Zum Abbau der Schulden braucht diese Firma dringend höhere Gewinne. Diese können durch eine Steigerung des Umsatzes oder durch eine Erhöhung der Preise erzielt werden. Gelingt dies nicht, geht dieses Unternehmen bankrott. Das gleiche Schicksal droht auch den überschuldeten europäischen Ländern. Ohne Hilfe der EZB können die EU-Staaten ihre Schulden nicht mehr begleichen. Die bis dato eingeleiteten und geplanten Rettungsmaßnahmen führen letztendlich zu keinem Schuldenabbau. Deswegen wird die EZB früher oder später gezwungen sein, entweder massiv Staatsanleihen aufzukaufen oder besser eine Garantie zu einem festgesetzten Zinssatz von beispielsweise 3 Prozent für europäische Staatsanleihen schwacher Schuldner zu geben. Der Effekt wäre ähnlich dem der Bankeinlagengarantie im Jahr 2008. Dies wird zu einer sofortigen Stabilisierung der europäischen Union sowie zu einem Vertrauenszuwachs in die Banken und den Euro führen. Zudem werden die schwachen EU-Staaten in der Lage sein, an den Kapitalmärkten frisches Geld zu niedrigen Zinsen zu bekommen um ihr Wachstum anzukurbeln. Voraussetzungen für diese EZB-Staatschuldengarantie sind laut der PSM Vermögensverwaltung: 1. Die EU-Staaten verpflichten sich, die Auswüchse ihrer Ausgabenpolitik weiterhin in den Griff zu bekommen. 2. Die EZB muss sicherstellen, dass sämtliche jährlichen Neuemissionen von Staatsanleihen den Wert von 3 Prozent des jeweiligen Bruttosozialprodukts eines EU-Landes nicht überschreiten werden. Ausgenommen davon ist die Kapitalaufnahme für die Rückzahlung von Altschulden. 3. Sämtliche neuen Schulden dürfen nur für sinnvolle Maßnahmen wie beispielsweise Bildung, Forschung und Entwicklung, Infrastruktur sowie den Ausbau regenerativer Energie verwendet werden. Fazit: Mit diesen Maßnahmen versickert das Geld nicht ineffizient im Bankensystem. Es führt zu einer dringend notwendigen Erneuerung und Ankurbelung der europäischen Wirtschaft. Bei diesem Lösungsvorschlag der PSM Vermögensverwaltung könnte zudem auf einen Großteil der kostspieligen und unkontrollierbaren Rettungsschirme verzichtet werden. Über PSM: PSM (Portfolio Strategie Management) wurde 1965 gegründet und ist die älteste und erfahrenste bankenunabhängige Vermögensverwaltung Deutschlands. Ende April 2012 verwaltete PSM 900 Millionen Euro Kundengelder. Seit dem 1.1.1999 erzielte das PSM Privatdepot eine nachhaltige Wertsteigerung ohne ein Verlustjahr! Mit dem PSM Verwaltungsmandat, der individuellen Vermögensverwaltung ab 1.000.000 Euro, dem PSM Privatdepot, der professionellen Vermögensverwaltung ab 100.000 Euro sowie dem PSM Fondsdepot ab 100.000 Euro stehen hochwertige und renditeträchtige Geldanlage-Möglichkeiten zur Verfügung. PSM steht mit einem kompetenten Netzwerk seriöser und erfahrener Kooperationspartner in Kontakt, das bei Erbschaftsangelegenheiten, Immobilienfragen sowie Firmenbeteiligungen mit Rat und Tat zur Seite steht. Für Firmen, Stiftungen und institutionelle Anleger bietet PSM Cash-Management, Spezial-Fonds sowie Firmen-Pensionsfonds, AS-Fonds sowie das Management von Stiftungs- und Sondervermögen nach individuellen Vorgaben an. Pressekontakt:
Dietmar Stanka Ende der Pressemitteilung 03.05.2012 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch die DGAP – ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de |
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