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Schulz & Partner GmbH: Working Capital Studie 2011
Schulz & Partner GmbH / Schlagwort(e): Finanzen/
Working Capital Studie 2011
Enorme Liquidität schlummert ungenützt in den Bilanzen mittelständischer Unternehmen! Unsere 'Working Capital Studie 2011' fasst die Untersuchungsergebnisse aus der Analyse von 50 SDAX-Unternehmen zusammen. Zudem haben wir etwa 100 Geschäftsführer und Führungskräfte zu den geplanten Handlungsmaßnahmen im unternehmensweiten Treasury befragt.
Ergebnisse der Schulz & Partner 'Working Capital Studie 2011' Unsere Benchmarks und Kennzahlen zum Working Capital zeigen erhebliche Optimierungspotenziale. Das Working Capital kann um etwa 5 % des Umsatzes reduziert werden. Damit stehen allein bei den SDAX-Unternehmen 350 Mio. EUR an Liquidität für weiteres Wachstum zur Verfügung. Die für die Schlüsselbranchen Energie, Maschinenbau, Handel und Automotive ermittelten Top-Werte zeigen folgende Working Capital-Potenziale: – Unsere Studie zeigt, dass die Working Capital-Ratio bei SDAX-Unternehmen im Durchschnitt um etwa 5 % des Umsatzes reduziert werden kann. – Es können 350 Mio. EUR Liquidität für weiteres Wachstum freigesetzt werden. – Ein schwaches Working Capital Management bindet nicht nur die für Wachstum dringend benötigte Liquidität, sondern führt auch zu erheblichen Rentabilitätsnachteilen.
Handlungsempfehlungen für das Treasury und die Unternehmenssteuerung 1. Wie kann die versteckte Liquidität gehoben werden? Die Befragung von etwa 100 Geschäftsführern und Führungskräften zeigt, dass sich bereits über 50 % der Unternehmen intensiv mit dem Thema Working Capital-Management beschäftigen. Den Schwerpunkt der Maßnahmen bilden dabei die Stellschrauben Lagerhaltung und Einkauf, Debitoren- und Kreditorenlaufzeiten sowie die Optimierung der Auftrags-Durchlaufzeiten.
Keine Maßnahmen geplant: 9% Kreditorenmanagement: 21% Auftrags-Durchlaufzeiten: 13% Vorratshaltung und Einkauf: 29% Debitorenmanagement: 28% Quelle: Trendstudie Mittelstand 2011
2. Aktive Working Capital-Steuerung sichert Liquidität und Rentabilität Die Finanzkrise und der damit oft verbundene Liquiditätsverlust haben bei vielen Unternehmen zu einer Neuausrichtung im Treasury geführt. Mit unserem Quick Check Working Capital können -ohne besonderen Zusatzaufwand- die Stellschrauben DPO = Lieferantenziel, DIO= Lagerbestandsdauer und DSO= Kundenziel ermittelt und mit den aktuellen Benchmarks abgeglichen werden. Der Vergleich macht transparent, an welchen Stellen der Cash-Kreislauf im Unternehmen beschleunigt werden kann. Wie groß sind die in der Bilanz versteckten Liquiditätspotenziale? Unser Quick Check zeigt die schlummernden Potenziale auf einen Blick: Link zum Quick Check Working Capital: http://bit.ly/mXQi9c
Über Schulz & Partner
Schulz & Partner bietet Lösungen für Banken und Mittelstand an. In dem Experten-Netzwerk arbeiten Spezialisten mit langjähriger Berufserfahrung aus unterschiedlichen Dienstleistungs- und Industriesparten. Alle Kollegen haben ihr Geschäft von der Pike auf gelernt und sind seit vielen Jahren für den Mittelstand und für Banken tätig. Wir unterstützen unsere Mandanten sowohl bei der Problemanalyse als auch beim Erarbeiten von Lösungsansätzen. Zu unseren besonderen Stärken zählen die Umsetzungsbegleitung und das Wertsteigerungs-/Turnaround-Management. Ziel ist es einen echten Mehrwert für unsere Kunden zu schaffen. Wir fangen da an, wo andere aufhören. Lösungsmaßnahmen, welche wir unseren Kunden empfehlen, setzen wir auch gemeinsam in der Praxis um. Am Erfolg lassen wir uns gerne messen. Wir sind belastbar, arbeiten mit 'Herzblut' und lassen unsere Kunden nicht im Stich!
Disclaimer/ Haftungsausschluss
– Die von Schulz & Partner durchgeführte 'Working Capital Studie 2011' gibt die aktuellen Einschätzungen des Verfassers wieder. – Grundlage dafür waren die veröffentlichten Jahresabschlüsse und Quartalsberichte der S-DAX Unternehmen. Für unsere Untersuchung wurden die Jahres- und Quartalsabschlüsse 2008 bis 2010 ausgewertet. Dabei wurden S-DAX Unternehmen mit Gesamtumsätzen von etwa 27 Mrd. EUR analysiert. – Die Daten wurden in einer von Schulz & Partner entwickelten Benchmark-Datenbank zusammengefasst. Auf Basis dieser Benchmark-Datenbank haben wir dann 31 Unternehmen für eine weitergehende Analyse ausgewählt. – Die Sekundärinformationen und ergänzenden Auswertungen basieren auf veröffentlichten Datenquellen sowie wissenschaftlichen Fachberichten. – In weiteren 100 Experteninterviews wurden Geschäftsführer, CFOs, Vorstände und Führungskräfte zur Working Capital-Steuerung und dem unternehmensweiten Treasury befragt. – Die vorstehenden Angaben werden nur zu Informationszwecken und ohne vertragliche oder sonstige Verpflichtung zur Verfügung gestellt. Die Studie stellt keine Wertpapierberatung oder Wertpapierkauf/-verkaufempfehlung dar. – Für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Angemessenheit der vorstehenden Angaben oder Einschätzungen wird keine Gewähr übernommen.
Copyright 2011, Schulz & Partner, Konrad-Zuse-Platz 8, 81829 München.
Bei Verwendung der Ergebnisse aus der Studie ist wie folgt zu zitieren: Working Capital-Studie 2011 von Schulz & Partner, München.
Ende der Pressemitteilung 25.10.2011 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch die DGAP – ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de |
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