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Steigende Preise durch Inflationen auch bei Hochzeit angekommen
Steigende Preise durch Inflationen auch bei Hochzeit angekommen Quelle: https://unsplash.com/photos/GcnPjvqRL18 Dass das Leben aktuell immer teurer wird, macht sich inzwischen in nahezu jedem Lebensbereich bemerkbar. Daraus resultiert auch ganz eindeutig, dass das Lebensgefühl der meisten Menschen sich so beschreiben lässt, dass man wirklich denkt, das Geld ist nichts mehr wert. Fakt ist, dass der russische Krieg in der Ukraine die ohnehin schon steigenden Energiekosten noch einmal in die Höhe katapultiert hat. Im engen Zusammenhang mit den steigenden Energiekosten zeigen sich eindeutige Auswirkungen auf viele andere Lebensbereiche. Insbesondere die Lebensmittel sind hier sehr stark betroffen. Auch vor Familienfeiern wie zum Beispiel der Hochzeit macht diese Entwicklung nicht halt, sodass auch das Geschenk für das Brautpaar und die Hochzeitskerze nicht von der Inflation verschont bleiben. Deshalb gilt es jetzt genau darauf zu achten, wofür man Geld ausgibt. Ein Lichtblick hinsichtlich der Hochzeit Liamoria ist ein Spitzenhersteller für individuelle Hochzeitskerzen und Taufkerzen. Durch Aquisa wurde Liamoria als erster Anwärter zum Shop des Jahres 2022 nominiert. Hier konnte der 2. Platz belegt werden. Bei Liamoria sowie der Kerzenmeisterei hat man es sich zur Aufgabe gemacht, hochwertige Geschenkartikel zu produzieren, die auf jeden Fall bezahlbar sind. Laut Rücksprache mit der Geschäftsführung (Tanja und Maik Justus) ist keine Preiserhöhung im Jahre 2022 zu erwarten. Damit hat man – in Beantwortung der obigen Frage – auf jeden die Möglichkeit, eine wirklich tolle und hochwertige Hochzeitskerze zu fairen Preisen zu erwerben, die noch nicht durch die Inflation in die Höhe getrieben wurden. In vielen Lebensbereichen sieht es aber düster aus Eine Trauung bzw. Hochzeit ist ein Fest, das, bei den meisten zumindest, nur ein Mal im Leben gefeiert wird. Aber was ist bei den Dingen des täglichen Lebens? Kraftstoffe, eine dramatische Entwicklung Viele Menschen benötigen ihr Auto dringend, um zur Arbeit zu kommen, andere benötigen ihr Fahrzeug sogar, um überhaupt arbeiten zu können. Hier ist die Lage regelrecht dramatisch, wenn man bedenkt, dass die Benzinpreise steigen und steigen, und das, obwohl der Ölpreis fällt. Die kurze Phase, in der die Deckelung bis vorläufig Ende August greift, hier ausgenommen. Niemand verdient plötzlich prozentual auch nur einen Cent mehr, dabei steigen die Kosten, um überhaupt Geld zu verdienen, nicht wirklich unerheblich. Denkt man hier einmal kurz an Kleinunternehmer, in deren Betrieb täglich mehrere Transporter im Einsatz sind. Sie sehen sich plötzlich mit doppelten Benzinkosten konfrontiert, während die Gewinne und die Löhne und Gehälter für die Angestellten aber natürlich die gleichen bleiben. Jemand, der gerade einmal den Mindestlohn verdient und genau die Benzinkosten für den Weg zur Arbeit kalkulieren muss, gerät vollkommen unverschuldet sofort ins Minus. Was kann man in puncto Kraftstoff tun? Es ist natürlich nur ein sehr kleiner Trost, aber hinsichtlich der explodierenden Kraftstoffpreise rät beispielsweise der ADAC, möglichst in der Zeit zwischen 18 und 19 Uhr und zwischen 20 und 22 Uhr zu tanken. In diesem Zeitraum sind die Preise in der Regel niedriger. Inzwischen stellt es sich zudem so dar, dass sich sogar Umwege bis zu 15 km lohnen, wenn es darum geht, die Tankstellen zu vergleichen, um möglichst „günstig“ zu tanken. Solche Umwege lohnen sich ab einer Differenz von ungefähr 3 Cent. Auch wenn man selber grundsätzlich nur wenig Einfluss auf die steigenden Preise hat, so kann man zumindest durch das eigene Fahrverhalten noch ein paar Cent sparen. Das bedeutet, insgesamt etwas langsamer fahren und möglichst früh in den nächsthöheren Gang schalten. Durch diese Maßnahmen wird der Verbrauch letztlich deutlich gesenkt. Inzwischen stellt es sich sogar so dar, dass je höher die Benzinpreise klettern, desto günstiger werden im Vergleich Bus und Bahn. Für den ein oder anderen bedeutet das sogar, dass er hier lieber einen längeren, dafür aber günstigeren Weg in Kauf nimmt. Kürzere Wege sollte man wirklich mit dem Rad oder zu Fuß absolvieren, zumindest ist das auch noch sehr förderlich für die persönliche Gesundheit und es schont natürlich das Portemonnaie. Diese Maßnahmen sind sicher sehr lohnenswert, wenn der Tankrabatt, der am 1. Juni eingeführt wurde, Ende August wird entfällt. Derzeit ist Benzin um 35 Cent günstiger und Diesel um 17 Cent pro Liter. Die Energieversorgung Für alle, die keinen länger gültigen Strom- oder Gasvertrag mit Preisgarantie haben, sieht es in Kürze wirklich düster aus. Einige Verbraucher, die sich zwar über eine genau solche Preisgarantie gefreut hatten, haben bereits am Anfang des Jahres vollkommen unerwartet eine Kündigung bekommen. Sie waren sofort von den steigenden Energiekosten massiv betroffen. Diejenigen, die keine Verträge mit Preisgarantie haben, sehen sich nun in Kürze mit der massiven Teuerungsrate hinsichtlich des Stroms und Gas konfrontiert. Auch hier gibt es insbesondere vonseiten der Regierung tolle Tipps. Man sollte die Heizung um mindestens 1 Grad herunterstellen und Gas sparen, wo es nur geht. Wie effektiv diese Maßnahmen sein werden, wird sich aber erst noch zeigen. Und wie sich die Preise letztlich entwickeln werden, ist noch vollkommen unklar. Klar ist nur, dass die Energiekosten immens steigen werden. Lebensmittel werden immer teurer Nicht nur, dass sich die steigenden Energiekosten auf jeden einzelnen Privathaushalt gravierend auswirken, sondern sie sorgen natürlich auch gleichzeitig für eine deutliche Verteuerung der Lebensmittel. Auch hier werden Benzin oder Diesel für den Transport benötigt. Diese erhöhten Transportkosten werden schlussendlich auf den Verbraucher umgelegt. Besser sieht es aber natürlich auch beim Strom nicht aus. Die Supermärkte haben ihre Kühltruhen, die Beleuchtung und natürlich auch den Strom für den Kassenbetrieb. Da auch hier, wie zuvor beschrieben, alles deutlich teurer geworden ist, werden eben genau diese steigenden Kosten ebenfalls an den Kunden weitergegeben, indem die Lebensmittelpreise steigen. Auch nicht zu vergessen ist die Problematik, die aus dem Krieg gegen die Ukraine, resultiert. Nun droht auch noch eine Getreideknappheit, denn die Ukraine ist einer der größten Getreideexporteure der Welt. Was kann jeder tun? Leider sind auch hier die Möglichkeiten sehr stark begrenzt. Eines ist aber auf jeden Fall sehr sinnvoll. Man sollte wirklich akribisch Preise vergleichen und Angebote wahrnehmen. Besonders wichtig ist es aber, gerade jetzt wirklich ausschließlich das einzukaufen, was man wirklich benötigt. Es war natürlich schon immer sehr ärgerlich, wenn man zu viel eingekauft hat, um dann am Ende festzustellen, dass es bedauerlicherweise verdorben ist und man es wegschmeißen muss. Jetzt aber wäre es schon nahezu fatal, wenn man die zuvor teuer eingekauften Lebensmittel am Ende entsorgen muss. Ebenfalls ist es ratsam, einige Dinge wirklich wieder selber zu kochen, bevor man auf Fertiggerichte zugreift. Diese verteuern sich nämlich auch nicht unerheblich. Produkte aus der Region zu kaufen, war schon immer eine Empfehlung, aber das greift nun noch viel mehr. Tomaten aus Spanien, die mit LKW transportiert werden, sind automatisch sehr teuer. Emittent/Herausgeber: United Newswire Schlagwort(e): Handel
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