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Wachstum der Gamingbranche – das sind die Gründe!
Wachstum der Gamingbranche – das sind die Gründe! Quelle: https://unsplash.com/de/fotos/bYtIpXnzsQM Es ist unübersehbar, dass der Gaming-Sektor sich enorm im Wachstum befindet. Viele Menschen lieben es, in ihrer Freizeit zu zocken, bei actionreichen Video-Spielen in ganz neue Rollen zu schlüpfen, an ihrer Strategie zu feilen und virtuelle Gegner zu besiegen. Bei anderen steht währenddessen der Nervenkitzel im Vordergrund. Auch im Netz den Kontostand aufzustocken und dafür in einem Schweizer online Casino spielen, das digitale Walzenautomaten oder spannende Kartenspiele zu bieten hat, ist enorm beliebt geworden. Die Gamingbranche ist groß und umfasst ganz unterschiedliche Möglichkeiten, zu spielen. Manche Games muss man in physischer Form besitzen, um sie beispielsweise auf einer Konsole wie Playstation, Nintendo Switch oder Xbox zu zocken. Andere wiederum lassen sich über spezielle Clouds abrufen oder aufs eigene Gerät downloaden. Wieder andere Varianten werden einfach live auf dem Server des Anbieters gespielt. Keine Frage – Gaming verspricht Ablenkung vom Alltag, schüttet Glückshormone aus und hat ein gewisses Suchtpotenzial. Das erklärt auch die unaufhörlich steigende Nachfrage, aufgrund derer der Markt so stark wächst. Wir wollen uns die Hintergründe dazu hier einmal im Detail anschauen. Gaming im Wandel der Zeit Reisen wir in Gedanken einmal circa 35 Jahre zurück, so lässt sich ziemlich beeindruckend aufzeigen, welche Entwicklung der Gaming-Sektor in der Zwischenzeit hingelegt hat. Damals waren Games rein auf den fest installierten Computer zu Hause begrenzt. Die zugehörigen Disketten musste man käuflich erwerben und selbstverständlich waren die Spiele vom Umfang her entsprechend limitiert, da bedingt durch die begrenzten Kapazitäten der vorherrschenden Hardware noch keine allzu großen Datenmengen übertragen werden konnten. Eine übersichtliche Auswahl an festen Spielcharakteren sowie klar vorgegebene Spielabläufe waren an der Tagesordnung. Einmal alle Level durchgezockt, hatte das Spiel seinen Reiz verloren. Es folgten tragbare Geräte wie der erste Nintendo sowie später einfache Spiele, die zunächst auf dem analogen Mobiltelefon, dann auf dem digitalen Smartphone verfügbar waren. Mit der Entwicklung neuer Technologien, vor allem aber durch den rasanten Ausbau des Internets, kamen Online-Versionen hinzu. Plötzlich war es möglich, sich auf sogenannten LAN-Partys gemeinsam ins Spiel einzuloggen und gegeneinander anzutreten. Längst läuft all dies in Windeseile im Netz ab, wir können mit anderen Spielern zusammentreffen, die auf weit entfernten Kontinenten leben, unsere eigenen Avatare erschaffen und das Spiel laufend durch unsere konkreten Handlungen verändern. Es findet wahre Interaktion statt, die dem Ganzen erst seinen unumstrittenen Reiz verleiht. Mehr noch – heutzutage existieren komplett digitale Welten, die sich teilweise kaum noch von der Realität unterscheiden lassen. Die Erstellung eines eigenen Metaverse ist nicht nur für Spieleentwickler, sondern auch für den Kundenservice vieler Unternehmen zu einem unverzichtbaren Element geworden, das unfassbar viele Optionen bietet. Hinzu kommen zudem all die verblüffend echten Erlebnisse, die uns Virtual-Reality-Brillen und das zugehörige Zubehör bieten. Hardwarehersteller profitieren Die Anzahl an Servern weltweit, die für den Betrieb von Spielseiten auf Hochtouren laufen, ist heutzutage vermutlich ebenso unglaublich, wie die Tatsache, dass die gewaltige Industrie mit dem Gaming-Sektor verknüpft ist. Hersteller von Hardware wie Konsolen, Gaming-PCs, Smartphones und Zubehör fallen ebenso ins Gewicht wie Entwicklerfirmen, die die nötige Software liefern oder auch all die Plattform-Betreiber, dank derer interaktives Spiel überhaupt erst ermöglicht wird. Und dann haben wir da noch den Bereich des e-Sports zusammen mit Streaming-Dienstleistern, über welche die Fangemeinden besonders erfolgreicher Zocker ihren großen Idolen bei deren Leidenschaft über die Schulter gucken können. Es ist ein grenzenlos erscheinender Markt entstanden, der sich auf viele Lebensbereiche auswirkt. Selbst in Sachen Wissensvermittlung finden wir viele Aspekte des Gamings wieder, weil die Menschen dadurch entsprechend der aktuellen Trends abgeholt werden. Und selbst aus dem Arbeitsleben sind spielerische Komponenten nicht mehr wegzudenken: Gamification heißt das Zauberwort, das zur Motivation und Leistungssteigerung genutzt wird. Insofern kommt wohl keiner von uns mehr im Alltag um das allgegenwärtige Thema Gaming herum. Das allein zeigt, wie mächtig die Branche bereits geworden ist. Optimale Voraussetzungen für einen Boom Natürlich haben bahnbrechende Entwicklungen in der Technologie, Datenübertragung und weltweite Vernetzung überhaupt erst die nötigen Grundlagen geschaffen, auf denen ein solch gewaltiger Markt aufbauen und kontinuierlich weiterwachsen kann. Die Entwicklung ist nicht mehr aufzuhalten, wir hantieren längst an allen Enden mit Künstlicher Intelligenz und basieren Prozesse auf unzähligen Blockchains. All diese Neuerungen tragen selbstverständlich auch dazu bei, den Unterhaltungswert und Spaßfaktor beim Gaming immer weiter zu erhöhen und die anspruchsvoll gewordenen Spieler bei Laune zu halten. Weiterhin lässt sich ganz klar der Trend zum mobilen Gaming erkennen, der ebenfalls fleißig von Game Designern und Programmierern gleichermaßen bedient wird. Auch hier ist sicher noch Luft nach oben und man darf gespannt sein, welche erstaunlichen Möglichkeiten sich in den kommenden Jahren auftun. Entscheidend ist daneben zudem, dass es sich um einen finanziell sehr lohnenswerten Sektor handelt, in dem wahre Unsummen bewegt werden. Das wiederum trägt dazu bei, dass auch zahlungskräftige Investoren mit von der Partie sind, durch welche weitere Forschung und Entwicklung überhaupt erst möglich gemacht wird. Längst sind große Software-Konzerne, Hardware-Hersteller und Online Spielotheken gleichermaßen an der Börse vertreten, wodurch noch mehr Bewegung in den Markt kommt. Wie schon erwähnt, haben die letzten Jahre das Branchenwachstum deutlich gepusht, da die Menschen überdurchschnittlich viel Zeit mit digitalen Medien verbrachten. Auch lässt sich eine hohe Zahlungsbereitschaft für qualitativ hochwertiges Equipment und ansprechende Spiele feststellen, welche die jährlich erwarteten Zuwachsraten des Gaming-Sektors von 12 bis 15 Prozent erklären. Die Zukunft ist vielversprechend All dies deutet unmissverständlich darauf hin, dass wir noch lange nicht das Ende der Fahnenstange erreicht haben, was den Ausbau der Branche betrifft. Vielmehr wächst die Zielgruppe immer weiter an, da unterhaltsames Gaming sich in sämtlichen Gesellschaftsschichten als Freizeitbeschäftigung etabliert hat. Die virtuell geschaffenen Erlebniswelten dürften damit in der kommenden Zeit noch realer und beeindruckender werden. Die weltweite Vernetzung bringt uns weiterhin näher zusammen, innerhalb des Metaverse können wir neue Identitäten annehmen und fast ein Parallelleben führen. Im Grunde ist für die meisten Leute nur schwer vorstellbar, welche unfassbaren Möglichkeiten die Zukunft hier noch bereitzuhalten scheint. Letztlich dienen all diese Entwicklungen aber natürlich nicht nur dazu, unsere Spielleidenschaft zu befriedigen. Vielmehr haben sie auch Auswirkungen auf viele weitere Lebensbereiche, tragen also auf lange Sicht auch zu unserer Sicherheit und unserem Komfort bei. Emittent/Herausgeber: United Newswire Schlagwort(e): Sonderthemen
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