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Aktiendepots als Absicherung gegen die Inflation – die besten Anbieter 2022 im großen Vergleich!
Meta-Title: Absicherung gegen die Inflation – die besten Aktiendepots 2022! Meta-Description: Mit einem Aktiendepot können Aktien gewinnbringend gehandelt werden; ideal als Absicherung gegen die Inflation. Aktiendepots als Absicherung gegen die Inflation – die besten Anbieter 2022 im großen Vergleich! Wer sein Geld in Fonds oder Aktien anlegen möchte, braucht ein Depot, in dem die gekauften Wertpapiere aufbewahrt und verwaltet werden. Die Einrichtung eine solchen Depots ist mit nur wenigen Klicks erledigt und auch die Bedienung ist sehr intuitiv; meist nicht viel komplizierter als beim Online-Banking. Nichtsdestotrotz müssen Anleger auf einige Dinge achten. https://pixabay.com/de/photos/aktie-handel-monitor-gesch%c3%a4ft-1863880/ Aktiendepots ermöglichen eine Risikoaufteilung, da mehrere Wertpapiere gelagert werden können. Bildquelle: 3844328 / Pixabay Title: aktien ALT-TAG: Kursverlauf von Aktien auf einem Bildschirm
Aktiendepot-Vergleich Trading – wie es mittlerweile im Volksmund heißt – ist in den vergangenen Jahren immer zugänglicher geworden, was das Handeln mit Aktien enorm beliebt gemacht hat. Die benötigen Depots sind schnell eingerichtet. Doch bei aller Einfachheit sollten die einzelnen Anbieter der Wertpapierdepots genau beäugt werden, da sie sich zuweilen stark in Kosten und Service voneinander unterscheiden. Einen detaillierten Vergleich hat die Plattform betrugstest.com vorgenommen und einige Anbieter zum Aktiendepot-Testsieger gekürt.
Trade Republic Trade Republic sollte den meisten Menschen durch eine aggressive Werbekampagne ein Begriff sein, die dem Anbieter viele Kunden beschert hat. Doch was hat das Depot des Unternehmens zu bieten? Trade Republic punktet unter anderem durch niedrige Gebühren, eine intuitive und moderne App sowie durch eine hohe Anzahl an sparplanfähigen ETFs. Zudem gibt es die Möglichkeit, Einzelaktien zu besparen – ein absoluter Pluspunkt. Jedoch fehlt dem Neo-Broker trotz der gelungen App eine Benutzeroberfläche für den Desktop. Entsprechend können Kunden nicht über einen herkömmlichen PC auf ihr Depot zugreifen. Die Limitierung auf mobile Endgeräte dürfte für viele interessierte Anleger ein Ausschlusskriterium sein. Kurzüberblick:
Consorsbank Die Consorsbank gehört zur BNP Paribas, eines der 30 größten und wichtigsten Finanzinstitute der Welt, und wartet entsprechend mit hoher Qualität auf. Insbesondere in den Bereichen Vertrauen und Sicherheit schneidet die Consorsbank gut ab. Kurzüberblick:
justTrade Die Preisstruktur ist das Aushängeschild von justTrade. Der Anbieter verlangt keinerlei Gebühren und Extrakosten beim Kauf oder Besparen von Aktien und ETFs. Positiv ist zudem, dass die Kunden des Brokers die Möglichkeit haben, Kryptowährungen wie z.B. Bitcoin zu kaufen. Mit diesem Angebot ist justTrade der erste deutsche Anbieter, der seinen Kunden einen Zugang sowohl zu Aktien als auch zu Kryptos ermöglicht. Verbesserungspotenzial gibt es derweil beim Kundenservice. Aktuell beschränkt sich die Kontaktaufnahme lediglich auf E-Mails. Eine telefonische Beratung wäre hier wünschenswert. Kurzüberblick:
ING Die ING ist eine der beliebtesten Banken und Aktiendepot-Anbieter. In ihrer langen Historie konnte das Finanzinstitut eine positive Reputation aufbauen, die viel Vertrauen ausstrahlt. Anleger kommen in den Genuss einer mobilen App, die meinem zeitgemäßen Design aufwarte, sowie einer großen Auswahl von mehr als 700 ETFs, die bespart werden können. Allerdings sollten Anleger die Kostenstruktur genau im Auge haben. So fallen für einen ETF-Sparplan rund 1,75 Prozent an. Die Orderkosten bei einmaligen Käufen belaufen sich auf 4,95 Euro zuzüglich 0,25 Prozent des Ordervolums. Im Gegensatz zu der Konkurrenz müssen Kunden hier mit einem höheren Kostenaufwand rechnen. Kurzüberblick:
Scalable Capital Im Aktiendepot-Vergleich glänzt Scalable Capital durch eine große Auswahl an ETFs im Sparplan, eine niedrige Kostenstruktur sowie durch eine moderne und intuitive App. Beim Anbieter können sogar persönliche Termine mit einem Berater vereinbart werden. Lediglich die Geschwindigkeit der Ein- und Auszahlungen könnte etwas höher sein. Das ist jedoch Meckern auf hohem Niveau. Kurzüberblick:
So funktioniert ein Aktiendepot! Wer sich für einen Aktiendepot-Anbieter entschieden hat, benötigt im nächsten Schritt ein sogenanntes Verrechnungskonto. Dieses bildet das Bindeglied zwischen dem persönlichen Giro- oder Tagesgeldkonto und dem Depot. Wie Aktiendepot, Verrechnungskonto und der gesamte Handelsprozess harmonieren, erklärt die folgende Anleitung:
Wissenswertes zu den Brokern Direktbank oder Online-Broker; Anleger können grundsätzlich zwischen diesen beiden Anbieterformen für ein Aktiendepot wählen. Letztere Gattung ist erst seit wenigen Jahren am Markt tätig und fußt auf einer gänzlich anderen Funktionsweise als die Direktbanken. So berechnen die sogenannten Neobroker nur eine symbolische oder überhaupt keine Gebühr, wenn über sie Aktien oder ETFs gekauft werden. Sie haben Kooperationsverträge mit kleineren Börsenplätzen wie z.B. Ouotrix, Gettix oder Lang & Schwarz, die an die Regionalbörsen in Düsseldorf, München und Hamburg angedockt sind. Die Broker bekommen für die Geschäftsabwicklung über die jeweiligen Börsenplätze einen bestimmten Betrag.
Sind Aktiendepots sicher? Gekaufte Aktien bleiben unabhängig des Depots im persönlichen Besitz, bis entschieden wird, sie weiterzuverkaufen. Das Depot als solches fungiert lediglich als Verwahrungs- und Verwaltungsinstanz. Selbst wenn der entsprechende Anbieter eine Insolvenz anmeldet, besteht Anspruch auf die erworbenen Wertpapiere. Sie fallen nicht in die Insolvenzmasse. Es ist also möglich, die eigenen Aktien in ein anderes Depot zu übertragen. Sicherheit herrscht dagegen nicht in der Wertentwicklung der gekauften ETFs und Wertpapiere vor. Eine Garantie für steigende Kurse gibt es schlicht weg nicht. Dividenden sind keine Selbstverständlichkeit und Verluste sind Teil des Business. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, das Risiko zu streuen. Das persönliche Portfolio sollte eine Balance aus risikofreudigen und risikoarmen Aktien und ETFs enthalten.
Fallen Negativzinsen an? Negativzinsen sind heute keine Seltenheit mehr. Sie finden nicht nur vermehrt Anwendung auf Giro-, sondern mittlerweile auch auf Verrechnungskonten. Der Wertpapierbestand bleibt jedoch verschont. Emittent/Herausgeber: United Newswire Schlagwort(e): Finanzen
Veröffentlichung einer Mitteilung, übermittelt durch DGAP – ein Service der EQS Group AG. |