Initiative Hausnotruf
Internationaler Tag der älteren Menschen – Mehr Respekt vor Wünschen älterer Menschen
Initiative Hausnotruf / Schlagwort(e): Sonderthemen/ Anlässlich des Internationalen Tages der älteren Menschen am 1. Oktober ruft die Initiative Hausnotruf zu mehr Beachtung der Bedürfnisse älterer Menschen auf. Es geht vor allem darum, ihnen ein selbstbestimmtes und unabhängiges Leben zu ermöglichen. Laut Emnid-Umfrage von Januar 2011 ist das der größte Wunsch der heutigen und zukünftigen Senioren, wenn man sie nach ihrer bevorzugten Wohnform im Alter befragt. Es ist aber auch eine von neun Verpflichtungen der UNECE-Staaten (Mitgliedsstaaten der UNO-Wirtschaftskommission für Europa) im Rahmen des 2. Weltaltenplans. Danach sollen die Lebensqualität in jedem Alter sowie ein unabhängiges Leben, einschließlich Gesundheit und Wohlbefinden, gesichert werden. Ein Hausnotrufsystem kann dazu einen großen Beitrag leisten. So ermöglicht es seinen Nutzern auch im Alter ein selbstbestimmtes Leben zu führen: Ein armbanduhrgroßer Sender, auch Funkfinger genannt, ermöglicht per Knopfdruck immer sofort Hilfe zu erreichen. Diese Gewissheit gibt älteren Menschen das sichere Gefühl, dass sie im Notfall nie allein sind und z.B. auch nach einem Sturz nicht unbemerkt bleiben – sie werden rechtzeitig mit medizinischen Maßnahmen versorgt. Zusätzlich buchbare Serviceleistungen wie Fahrdienste zum Friseur oder Arzt, Menüservice usw. stellen sicher, dass Senioren mobil bleiben können. Das dient dem Selbstwertgefühl älterer Menschen, sorgt gleichzeitig für mehr Wohlbefinden und erhöht damit die Lebensqualität. Ein Hausnotruf ist zudem technischer Grundstein für eine Vielzahl weiterer Versorgungsleistungen (die unter dem Begriff Ambient Assisted Living – kurz AAL – zusammengefasst werden).
Zugleich bedeutet der Hausnotruf eine Entlastung für Familien: Weit entfernt wohnende Angehörige können das beruhigende Gefühl haben, dass z. B. Vater oder Mutter nicht allein sind, falls sie dringend Hilfe benötigen. Oftmals scheuen sich aber erwachsene Kinder, ihre Eltern auf das Thema für die Zukunft rechtzeitig anzusprechen. Es fällt ihnen schwer sich einzugestehen, dass ihre Eltern Unterstützung brauchen, oder sie wollen ihren Eltern nicht das Gefühl vermitteln, alt und hilflos zu sein. Dabei kommt der Hausnotruf dem Wunsch älterer Menschen nach Sicherheit und Selbstbestimmtheit sehr entgegen.
Hintergrund: Ende der Pressemitteilung Fotos werden über den mecom-bildkanal der Medien-Communikations-Gesellschaft mbH verbreitet und sind zusätzlich abrufbar unter http://newsfeed.equitystory.com/inihausnotruf/140591.html Bildunterschrift: Ein Hausnotrufgerät kommt den Bedürfnissen älterer Menschen entgegen und ermöglicht ein unbeschwertes, selbstbestimmtes Leben im Alter. 28.09.2011 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch die DGAP – ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de |
140591 28.09.2011 |