Neue Studie zeigt Lieblingssnacks deutscher Frauen
Laut neuester Umfrage-Ergebnisse von forsa können deutsche Frauen nicht auf Snacks verzichten
Juni 2015. Das steigende Bedürfnis nach einer gesunden Ernährung und der immer stressiger werdende Alltag sind zwei Faktoren, warum deutsche Frauen vermehrt auf Snacks zurückgreifen. Eine neue Studie von forsa zeigt, dass deutsche Frauen an stressigen Tagen entweder zwischen den Mahlzeiten snacken (45 %) oder sie ihre Hauptmahlzeiten mit Snacks ersetzen (44 %).
Die Umfrage-Ergebnisse zeigen zudem, dass es ein steigendes Bewusstsein unter deutschen Frauen für ihre Ernährung gibt: Mehr als drei Viertel aller Befragten sagen aus, dass es ihnen wichtig sei, gut informiert zu sein und 86 Prozent bestätigen, auf Nährwerte in ihrer täglichen Ernährung zu achten. Aber die Umfrage hat auch herausgefunden, dass das Stress-Level entscheidend ist – 54 Prozent geben zu, weniger auf die enthaltenen Nährstoffe zu achten, wenn sie Stress empfinden.
Cleveres und sorgenfreies Snacken.
Basierend auf den oben genannten Erkenntnissen scheint es wichtiger denn je, zu cleveren Snacks mit vielfältigen Vorteilen zu greifen, gerade in stressigen Situationen, in denen Nahrung einen Beitrag zum Leistungserhalt / zur Leistungssteigerung leisten kann. So sollten sie am besten sättigen, gesunde Inhaltsstoffe beinhalten und schmecken. Und deutsche Frauen wissen, wofür sie sich entscheiden: Aufgrund ihrer nahrhaften Inhaltsstoffe haben Mandeln sich von der typischen Koch- und Backzutat zu einem leckeren und nährstoffreichen Snack gewandelt. Es überrascht deswegen nicht, dass ein Großteil der befragten Frauen (80 %) Mandeln auch pur essen, wohingegen nur 0,5 Prozent Mandeln ausschließlich zum Kochen und Backen benutzen. Warum essen deutsche Frauen Mandeln? Aufgrund ihres Geschmacks (77 %), ihrer gesundheitlichen Vorteile (55 %) und ihres Crunches (52 %).
Silke Kayadelen, Ernährungsexpertin und Fitness-Coach, meint zu den Ergebnissen: “Mandeln sind schon seit langem eine beliebte Koch- und Backzutat, aber die forsa-Ergebnisse zeigen, dass Mandeln zurecht ihren Weg aus den Küchenschränken finden und als ideale Snack-Alternative wahrgenommen werden.”
…egal wann, egal wo
Es gibt viele Situationen, in denen auf Snacks zurückgegriffen wird, die Top 3-Situationen für deutsche Frauen sind: im Urlaub / unterwegs (64 %), beim Fernsehen (63 %) und bei der Arbeit (51 %). “Mandeln sind der perfekte Snack für jede Situation. Sie enthalten 15 wichtige Nährstoffe, darunter Vitamin E, Eiweiß und Kalzium und bieten somit natürlich Gutes mit jedem Biss. Außerdem lassen sie sich leicht in einer kleinen Aufbewahrungsdose (z. B. Mintdose) oder Tüte verstauen. So können Heißhungerattacken frühzeitig geplant und rechtzeitig abgewehrt werden – und das alles ohne nervige Krümel in der Tasche”, ergänzt Kayadelen. Damit sind Mandeln der ideale Snack für alle Snack-Situationen deutscher Frauen.
Gut für die Gesundheit
Nachdem sich herausgestellt hat, dass deutsche Frauen großen Wert auf Nährwerte in ihrer Ernährung legen, ist es nicht verwunderlich, dass sie auch über die Ernährungsvorteile von Mandeln Bescheid wissen. 64 Prozent aller Befragten sagen, dass Mandeln zum Sättigungsgefühl beitragen und 35 Prozent schreiben Mandeln eine reduzierende Wirkung bei Herzerkrankungsrisiken zu. Und sie haben Recht: Viele Studien beweisen, dass das Snacken von Mandeln ein gesundes Herz unterstützen kann1-3 und darüber hinaus auch nicht zur einer Gewichtszunahme führen muss4. Das bemerkten auch Testerinnen eines Snackingversuchs: “Nach nun einer Woche Genuss am Abend (mein Schwachpunkt) freue ich mich riesig, keinerlei Gewichtszunahme festzustellen. Einfach klasse diese leckeren Mandeln”5, meint Bettina, 53. Sogar ihre geliebte Schokolade tauschen sie mit Mandeln aus: “Gestern hatte ich Lust auf Süßes und habe statt zur Schokolade einfach mal zu den Mandeln gegriffen. Nach nur einer halben Handvoll war die Lust auf Süßes gebannt und ich habe dadurch weniger Kalorien zu mir genommen”5, Sylvia, 44, und Sonja, 53, fügt hinzu: “Anstatt meiner Pausen-Schokolade gönne ich mir nun täglich – aber mit einem guten Gewissen – meine Mandeln.”5
Es spricht folglich nichts dagegen, Mandeln bei der nächsten Snackplanung zu berücksichtigen. Denn diese nahrhafte Nuss vereint wichtige Nährstoffe mit unvergleichlichem Geschmack – und das ohne schlechtes Gewissen!
Eine 30 g-Portion Mandeln enthält 170 Kalorien6, Eiweiß (6 g), Ballaststoffe (4 g), Vitamine und Mineralstoffe, darunter Vitamin E (8 mg), Magnesium (81 mg) und Kalium (220 mg). Mandeln sind also ein sättigender Snack und ideal für eine herz- und gewichtsbewusste Ernährung.
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Über kalifornische Mandeln
Kalifornische Mandeln sind ein natürliches, vollwertiges und nährstoffreiches Lebensmittel, reich an Vitamin E und Magnesium. Eine 30-g-Portion enthält 6 Gramm Eiweiß und 4 Gramm Ballaststoffe. Die Mandeln stammen von Plantagen der 6.500 Mandelanbauern im kalifornischen Central Valley, der einzigen Region der USA, in der Mandeln erfolgreich zu kommerziellen Zwecken angebaut werden können. Sie sind das zweitwichtigste Anbauprodukt Kaliforniens und decken 80 Prozent der globalen Mandelproduktion ab.
Die Mehrheit der kalifornischen Mandelplantagen ist kleiner als 40 Hektar und nahezu 90 Prozent sind in Familienbesitz, die häufig bereits in dritter oder vierter Generation bewirtschaftet werden7 1950 schlossen die kalifornischen Mandelanbauer ihre Ressourcen zusammen und gründeten das heutige Almond Board of California, eine Non-Profit-Vereinigung zur Vermarktung von Mandeln, die unter der Aufsicht des United States Department of Agriculture arbeitet.
Das Almond Board unterstützt Mandelproduzenten durch einen forschungsbasierten Ansatz in Produktion und Marketing. Seit 1973 wurden mehr als 42 Millionen US-Dollar in Forschungsprojekte zu Mandelproduktion, Qualität und Sicherheit, Ernährung und umweltbezogenen Aspekten des Anbaus investiert. Dadurch konnten wichtige Fortschritte erzielt und eine Kultur der ständigen Verbesserung geschaffen werden, die den Produzenten die Möglichkeit gibt, ihre wertvollen Ressourcen effizienter, produktiver und verantwortungsvoller einzusetzen. Mehr über die Innovationsführerschaft des Almond Board in den Bereichen Wassereffizienz, Abfallwiederverwertung, CO2-Reduktion, Bienengesundheit und mehr erfahren Sie im Blog. Weitere Infos über Mandeln erhalten Sie hier: www.Almonds.de.
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1 Nishi S, Kendall CW, Gascoyne AM, et al. Effect of almond consumption on the serum fatty acid profile: a dose response study. British Journal of Nutrition 2014, 1-10, doi:10.1017/S0007114514001640.
2 Jenkins DJ, Kendall CW, Marchie A, et al. Dose response of almonds on coronary heart disease risk factors: Blood lipids, oxidized low-density lipoproteins, lipoproteina(a),homocysteine, and pulmonary nitric oxide: A randomized, controlled, crossover trial. Circulation 2002; 106 (11): 1327-1332.
3 Berryman CE, West SG, Fleming JA, Bordi PL, Kris-Etherton PM. Effects of Daily Almond Consumption on Cardiometabolic Risk and Abdominal Adiposity in Healthy Adults with Elevated LDL-Cholesterol: A Randomized Controlled Trial. Journal of the American Heart Association 2015; 4:e000993 DOI: 10.1161/JAHA.114.000993.
4 Tan, S-Y. and Mattes, RD. 2013. Appetitive, dietary and health effects of almonds consumed with meals or as snacks. Eur J Clin Nutr DOI#10:1038/ejcn.2014.184.
5 Konsumentenbefragung basierend auf Snack-Test von kalifornischen Mandeln, März 2015
6 In einer Studie von Novotny et al. (2012) wurde herausgefunden, dass Mandeln weniger Kalorien enthalten als bei der Messung nach traditionellen Atwater-Faktoren bislang angenommen. Verdauungsmessungen zeigten den Forschern eine 20% niedrigere Kalorienaufnahme bei ganzen Mandeln im Vergleich zu den auf Verpackungen angegeben Nährwerten. Novotny JA et al. Discrepancy between the Atwater factor predicted and empirically measured energy values of almonds in human diets. American Journal of Clinical Nutrition. Am J Clin Nutr 2012 ajcn.035782; First published online July 3, 2012.doi:10.3945/ajcn.112.035782.
7 2007 USDA Agricultural Census. http://www.agcensus.usda.gov/Publications/2007/