SIGNAL IDUNA Gruppe
Wenn das Baby anruft: Die meisten Eltern vertrauen aufs Babyfon / Smartphones im Kommen
Die meisten Eltern vertrauen aufs Babyfon / Smartphones im Kommen Babys brauchen viel Zuwendung. So lassen sich insbesondere zu Beginn andere Aufgaben oft nur erledigen, wenn das Baby schläft. Um auch in dieser Zeit die Kleinen ‘im Blick’ zu haben, greifen die meisten Eltern auf die Dienste eines Babyfons zurück. Hier machen moderne Smartphones dem herkömmlichen Babyfon zunehmend Konkurrenz, so die SIGNAL IDUNA Gruppe, Dortmund/Hamburg. Der Fortschritt macht auch vor dem Babybett nicht halt, und so setzen sich in letzter Zeit immer stärker entsprechende Anwendungen für das Smartphone durch. Diese Babyfon-Apps gibt es für alle Betriebssysteme. Sie werden zumeist gegen eine kleine Gebühr auf das Handy geladen und kosten deutlich weniger als ein konventionelles Babyfon. Mit Hilfe der Software lässt sich das Smartfon so einstellen, dass es eine bestimmte Festnetz- oder Mobilnummer anruft, sobald der festgelegte Geräuschpegel in Babys Zimmer überschritten wird. Diese Lösung funktioniert allerdings nur bei einem vorhandenen Mobilfunknetz. Da auf dem ‘Sender’-Smartphone auch während der Überwachung Anrufe und Kurznachrichten eingehen können, sollten während dieser Zeit sämtliche Ruftöne ausgeschaltet werden. Weiterhin zu beachten ist, dass die Anrufe der Babyfon-Software Geld kosten, wenn man sie annimmt, es sei denn, man hat eine Flatrate. Tipp: Wer diese Überwachungsmethode nur innerhalb der eigenen vier Wände nutzt, sollte einfach direkt nach dem Baby schauen, sobald es ‘anruft’, ohne das Gespräch entgegenzunehmen. Ein Nachteil des Handy-Babyfons ist die vergleichsweise hohe Strahlung, die das Gerät abgibt, wenn es sendet. Experten empfehlen daher, das Smartphone nicht näher als zwei Meter am Babybett zu positionieren. Empfehlenswert ist es auch, den Sender über das Ladekabel anzuschließen, um einen schwächelnden Akku zu vermeiden. Wer beispielsweise zwei Smartphones zur Verfügung hat, kann anstelle des Mobilfunknetzes Internet-Telefonie (VoIP) nutzen: Hierfür gibt es spezielle Babyfon-Apps mit integrierter VoIP-Funktion, wobei die entsprechende Software nur einmal gekauft werden muss. Sofern eine Datenflatrate für beide Geräte vorhanden ist, fallen keine Gebühren an. Hier empfiehlt die SIGNAL IDUNA allerdings, sich bei seinem Anbieter zu informieren: Nicht in allen Flatrates ist VoIP enthalten. Häufig bieten auch einfache Schnurlostelefone neuerer Bauart eine Babyfon-Funktion an. Hierbei ist zu beachten, dass während der Überwachung keine Anrufe entgegengenommen werden können. Wer sich für ein konventionelles Babyfon entscheidet, sollte darauf achten, dass dieses neben einem akustischen auch ein optisches Signal bietet, beispielsweise in Form von Dioden. So rutscht einem selbst dann nichts durch, wenn Staubsauger, Spülmaschine oder Fernseher laufen. Sinnvoll sind auch eine externe Stromversorgung und eine Reichweitenanzeige. Kontakt: Edzard Bennmann Leiter Unternehmenskommunikation Fon: 0231-135-3539 Mail: edzard.bennmann@signal-iduna.de Ende der Pressemitteilung Emittent/Herausgeber: SIGNAL IDUNA Gruppe Schlagwort(e): Sonderthemen 28.08.2013 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch die DGAP – ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de |
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