EUROMED AG
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EUROMED revidiert Erwartungen für 1999,
steigert aber EBITDA deutlich
Fürth, 15. November 1999 – In den ersten neun Monaten des laufenden
Geschäftsjahres konnte die EUROMED AG ihre Umsatzerlöse um 9 Prozent auf TDM
22.611 steigern. Aufgrund von Ausfällen bzw. Planverfehlungen im Bereich der
selbständigen Belegärzte lag die durchschnittliche Auslastung bei 62 Prozent
und damit 3 Prozentpunkte unter Plan. Die Finanzkennzahl EBITDA verbesserte sich
deutlich auf TDM 2.326. EBIT erhöhte sich auf TDM -87. Der Jahressfehlbetrag
lag, im wesentlichen beeinflußt durch die Kosten des Börsengangs in Höhe von
TDM 2.690, bei TDM -4.143.
Der Aufbau der Anfang des Jahres gegründeten euromed akademie gmbh, einer
100%igen Tochter der EUROMED AG, verlief weiterhin planmäßig. Die in
Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und
Automatisierung in Stuttgart konzipierte Online-Datenbank WFQM (Eingetragenes
Warenzeichen) liegt vollständig programmiert vor. Der Vertrieb von WFQM
(Eingetragenes Warenzeichen) startet Anfang nächsten Jahres und erfolgt über
www.deutschlandmed.de, dem größten Gesundheitsportal Deutschlands. Hierdurch
ist der Zugang zum gesamten Gesundheitsmarkt Deutschlands sichergestellt.
Nach den ersten neun Monaten des laufenden Jahres rechnet der Vorstand damit,
die Prognose für das Geschäftsjahr 1999 nicht wie geplant realisieren zu können.
Bei einer bislang durchschnittlichen Auslastung von 62 Prozent wird die geplante
Gesamtjahresauslastung nicht zu erreichen sein. Die Auslastung für das
Gesamtjahr wird voraussichtlich bei 61 Prozent liegen. Dies wird Auswirkungen
auf Umsatz und Ergebnis haben. Der Vorstand geht aus heutiger Sicht davon aus,
die Auslastung im Jahr 2000 um mindestens 7 Prozent auf 68 Prozent erhöhen zu
können. Es wurden flankierende Maßnahmen ergriffen, die eine dynamisch wachsende
Belegung der Klinik sicherstellen sollen. Neben der Verabschiedung eines neuen
Marketingkonzepts gehören hierzu die geplante Vergabe weiterer Arztverträge,
die Vernetzung mit niedergelassenen Schwerpunktpraxen sowie die Zusammenarbeit
mit weiteren Dienstleistern im Gesundheitswesen.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Morgen _ Walke _ Scior
Dr. Susanne Glück
Stiftstraße 8-10
60313 Frankfurt am Main
Telefon: 069/29902-730
Fax: 069/29902-777
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EUROMED revises expectations for 1999
but improves EBITDA markedly
Fürth, November 15, 1999 – In the first nine months of the current fiscal year
EUROMED AG was able to increase sales revenues by 9 percent to TDM 22,611
(TDM = Thousand DM). Because of shortages or budget shortfalls in the area of
self-employed outside physicians the average utilization rate was 62% and thus
3 percentage points lower than projected. EBITDA** improved markedly to
TDM 2,326. EBIT* increased to TDM -87. In particular as a result of the costs
of the initial public offering, which totaled TDM 2,690, the net loss for the
year was TDM -4,143.
The development of euromed akademie gmbh, a wholly-owned subsidiary of EUROMED
AG that was established at the beginning of the year, continued to proceed
according to plan. The online database WFQM (registered trademark) (World for
Quality Management) conceived in cooperation with Fraunhofer Institut für
Produktionstechnik und Automatisierung in Stuttgart has now been completely
programmed. Distribution of WFQM (registered trademark) will start at the
beginning of the year 2000 via www.deutschlandmed.de, Germany’s largest health
care portal. This ensures access to the entire health care market in Germany.
Based on the first nine months of the current year, the Management Board expects
that the company will not be able to realize the prognosis for the fiscal year
1999 as planned. It is anticipated that at the average capacity utilization of
62 percent achieved so far the company will not reach the average utilization
rate projected for the entire year. The utilization rate for the entire year
will most likely be 61 percent. This will have an effect on sales revenues and
earnings. From the present perspective, the Management Board expects that the
company will be able to increase the capacity utilization rate by at least 7
percentage points in the year 2000 to 68 percent. To ensure dynamic growth in
occupancy rates, the company will implement a new marketing concept, award
additional physician contracts, interface with established specialist practices
and work together with additional health care service providers.
For further information please contact:
Morgen _ Walke _ Scior
Dr. Susanne Glück
Stiftstraße 8-10
60313 Frankfurt am Main
Tel.: 069/29902-730
Fax: 069/29902-777
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