Gontard & MetallBank AG i.I.
Gontard & Metallbank AG
BAFin erläßt Maßnahmen nach § 46a Abs. 1 KWG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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– Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht erläßt Maßnahmen
nach § 46a Abs. 1 KWG
Frankfurt am Main, 06. Mai 2002 – Nachdem die Gontard & MetallBank AG
(WKN 589 050), Frankfurt am Main, in einer Ad-hoc-Mitteilung am 03. Mai 2002
bekannt gegeben hatte, dass die Notwendigkeit einer Anzeige nach § 92 (1) AktG
(Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals) besteht, hat die Bundesanstalt
für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) am 06. Mai 2002 gegenüber der
Gontard & MetallBank AG Maßnahmen gemäß § 46a Abs. 1 KWG ergriffen. Demnach
besteht ein vorübergehendes Veräußerungs- und Zahlungsverbot. Das
Kreditinstitut wird für den Verkehr mit der Kundschaft vorübergehend
geschlossen und darf keine Zahlungen mehr entgegen nehmen, die nicht zur
Tilgung von Schulden gegenüber dem Kreditinstitut bestimmt sind.
Die Maßnahme eröffnet der Bank die Möglichkeit, ihren bereits eingeschlagenen
Sanierungskurs fortzusetzen.
Die Gontard & MetallBank AG gehört dem Einlagensicherungsfonds des
Bundesverbandes deutscher Banken e.V. und der Entschädigungseinrichtung
deutscher Banken GmbH an. Die Einlagen werden von diesen bis zur Höhe von
12,09 Mio Euro pro Einleger geschützt.
Ansprechpartner:
Gontard & MetallBank AG – Investor Relations – Patrick Kiss
Tel. (069)71908-206 – E-Mail: info@gmag.de – http://www.Gontard-MetallBank.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2002
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WKN: 589050; ISIN: DE0005890503; Index: SDax
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart.
062129 Mai 02
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