Möbel Walther AG
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Nach neuesten Informationen des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE)
ist der Umsatz des Einzelhandels in Deutschland im ersten Quartal im
Jahresvergleich um durchschnittlich 3 bis 4 Prozent, in den Bereichen Möbel
sogar um bis zu 20 Prozent eingebrochen. Diesem Trend haben sich die Standorte
der Möbel Walther AG in Deutschland ebenfalls nicht entziehen können.
Aufgelaufen beträgt der Rückgang im Auftragseingang im Inland per Ende März rund
17 Prozent zum Vorjahr.
Nach den aktuellen Liquiditätsplanungen wäre damit ab Mai 2002 für die Möbel
Walther Gruppe ein Liquiditätsengpass zu erwarten.
Die Gesellschaft führt derzeit Gespräche mit allen Gläubigergruppen. Diese
Gespräche sollen in spätestens 4 Wochen abgeschlossen sein. Ziel ist es,
zwischen der Gesellschaft und den verschiedenen Gläubigergruppen einen fairen
Ausgleich herbeizuführen, mit dem die Probleme gelöst werden können.
FÜR WEITERE INFORMATIONEN:
MÖBEL WALTHER AG, INVESTOR RELATIONS, DR. JÖRG ROHDE, RABENAUSTRAßE 3-9, 63584
GRÜNDAU-LIEBLOS, TEL: 06051/83 564, FAX 06051/ 837 387, EMAIL:
ROHDEJ@MOEBELWALTHER.DE.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.04.2002
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WKN: 662090; ISIN: DE0006620909; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf,
Hamburg, München, Stuttgart
122110 Apr 02
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