Müller Weingarten AG
Müller-Weingarten AG
Neue Arbeitsteilung zwischen Werksstandorten
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Neue Arbeitsteilung zwischen Werksstandorten
Weingarten, den 12. Februar 2003
Vor dem Hintergrund der technischen Entwicklungen in der Umformtechnik und dem
zunehmenden Preisdruck setzt der Müller Weingarten Konzern eine neue
Arbeitsteilung zwischen den Werksstandorten um. Im übergreifenden
Produktionsverbund konzentrieren sich die Werke in Erfurt, Esslingen und
Weingarten künftig auf ihre Kernkompetenzen. Dies führt zu Stellenstreichungen
an allen drei Standorten.
Dabei hat der Vorstand mit dem Betriebsrat vereinbart, dass die Zahl der
betriebsbedingten Kündigungen die Zahl von 120 nicht überschreiten wird.
Personalwesen und Betriebsrat bemühen sich mit einer Reihe von Maßnahmen, diese
Zahl deutlich zu unterschreiten.
Der Auftragseingang hält sich auch zum Jahresanfang im Korridor der schon im
Halbjahresbericht geäußerten Prognosen. Projektbedingt erwartet der Konzern,
bezogen auf die Auslastung, einen schwachen Sommer.
Angesichts des anwachsenden Investitionsstaus in der Automobilindustrie sollte
der Auftragseingang mittelfristig deutlich ansteigen. Dies hängt allerdings von
einer Beruhigung des unsicheren politischen und konjunkturellen Umfeldes ab.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.02.2003
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WKN: 657900; ISIN: DE0006579006; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in München und Stuttgart
121505 Feb 03
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