november AG
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november AG erreicht Ziele
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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november AG erreicht Ziele
Die november AG hat im Geschäftsjahr 2002 ihre operativen und strategischen
Ziele erreicht. So wurde mit der Bristol-Myers Squibb GmbH ein erster
Referenzkunde für Produktschutzlösungen im wichtigen Pharmabereich gewonnen.
Entscheidende Fortschritte wurden auch bei der Entwicklung des Minilabors zur
patientennahen DNA-Analytik gemacht. Anfang 2003 wurde nun der erste Prototyp
für die Analyseeinheit erstellt, der alle Schritte von der Probenaufarbeitung
bis zum Nachweis vereinigt. Gleichzeitig wurde die Ausrichtung auf marktnahe
Produkte und Entwicklungen konsequent fortgesetzt. Die Therapiesparte wurde
restrukturiert und nach positiver Entwicklung hin zur klinischen Prüfung im
Februar 2003 gegen Einräumung von Unternehmensanteils- und Erweiterungsrechten
sowie gesonderten Gewinnbeteiligungsrechten ausgegliedert.
Der Konzernfehlbetrag im Geschäftsjahr 2002 betrug 5,9 Mio. EUR und liegt
deutlich unter dem Vorjahreswert (7,1 Mio. EUR). Das EPS nach IAS (Verlust je
Aktie) beträgt demnach -0,87 EUR. Ohne Restrukturierungsaufwendungen betrüge der
Konzernverlust 5,1 Mio. EUR, bzw. das EPS -0,75 EUR. Somit liegt das EPS
innerhalb des kommunizierten Prognosekorridors von -0,75 bis -0,90 EUR. Der
Konzernumsatz betrug 3,855 Mio. EUR (2001: 3,7 Mio. EUR). Auf bereinigter Basis,
ohne Berücksichtigung der Umsätze der zum 31.5.2001 entkonsolidierten la
fontaine Gesellschaften, betrug das Umsatzwachstum sogar 21%. Im Geschäftsjahr
2002 wurden die F&E-Aufwendungen planmäßig auf 6,2 Mio. EUR (2001: 5,2 Mio. EUR)
ausgeweitet und die durchschnittliche Mitarbeiterzahl, umgerechnet auf
Vollzeit, von 80 auf 88 erhöht. Die Personalaufwendungen stiegen von 4,5 Mio.
EUR auf 5,1 Mio. EUR. Der Betriebsverlust (EBIT) betrug im Geschäftsjahr 2002
9,7 Mio. EUR (2001: 8,6 Mio. EUR). Die Konzernbilanzsumme belief sich zum
31.12.2002 auf 29,6 Mio. EUR (2001: 35,0 Mio. EUR), das Eigenkapital lag bei
26,1 Mio. EUR (2001: 32,0 Mio. EUR). Die Eigenkapitalquote beträgt damit 88%
(2001: 92%). Die kurz- und mittelfristig verfügbare Gesamtliquidität lag Ende
2002 bei 15,9 Mio. EUR (2001: 24,1 Mio. EUR) und ist nach Einschätzung des
Vorstands ausreichend, um damit auf Basis der Umstrukturierungen im vergangenen
und laufenden Geschäftsjahr den unternehmensbezogenen Break-Even plangemäß zu
erreichen.
november AG, Dr. Peer N. Schröder
09131 75088868, schroeder@november.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.03.2003
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WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
240830 Mär 03
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