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CORPORATE NEWS
AlzChem AG plant Börsengang in Frankfurt
– Die AlzChem AG, ein vertikal integrierter Spezialchemie-Anbieter mit führender Marktposition in ausgewählten Nischenmärkten, plant einen Börsengang im Regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse.
– Starke Positionierung im Wettbewerb aufgrund von Markteintrittsbarrieren durch vertikal integriertes Fertigungssystem (“Verbundsystem”), Marken- und Patentrechte und weiteres geistiges Eigentum aufgrund umfangreicher Forschungs- und Entwicklungstätigkeit sowie komplexe regulatorische Zulassungsvorschriften.
– Großes Potenzial für Wachstum in der Zukunft durch konsequente Ausrichtung der Produkte an externen Wachstumstreibern wie globales Bevölkerungswachstum, gesundes Altern und Energieeffizienz.
– Geplanter Emissionserlös von ca. 40 bis 50 Mio. EUR aus der Kapitalerhöhung im Rahmen des Börsengangs soll größtenteils in den Bau einer neuen Produktionsanlage für das Spezialchemieprodukt CreAMINO am Standort Trostberg investiert werden.
Trostberg, 16. Januar 2017 – Die AlzChem AG (gemeinsam mit ihren Tochtergesellschaften nachstehend “AlzChem”) plant im 1. Halbjahr 2017 einen Börsengang im Regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse. AlzChem hat ihren Hauptsitz in Trostberg im “Bayerischen Chemiedreieck” (ChemDelta Bavaria). Als vertikal integriertes Chemieunternehmen mit 1.480 Mitarbeitern produziert und vermarktet AlzChem chemische Erzeugnisse der Calciumcarbid-/Calciumcyanamid-Wertschöpfungskette (NCN-Kette) für diversifizierte Märkte. Dabei handelt es sich um Produkte mit typischer Stickstoff-Kohlenstoff-Stickstoff-Bindung, die in einer Vielzahl von Branchen Anwendung finden. AlzChem unterhält vier Produktionsstätten in Deutschland, eine Carbid-Fabrik in Schweden, eine Vertriebstochter in den USA sowie eine chinesische Tochtergesellschaft für den Einkauf von Rohstoffen und den Vertrieb in Asien, um Kunden weltweit zu bedienen.
“Wir nehmen eine führende Marktposition in ausgewählten Nischenmärkten ein. Darunter fallen die Märkte für Futtermittelzusatzstoffe und Nahrungsergänzungsmittel, die über große Wachstumspotenziale verfügen. Wir sehen uns sehr gut positioniert, um in der Zukunft profitabel zu wachsen. Neben der vertikalen Integration zeichnet uns der klare Fokus auf Forschung und Entwicklung aus. Darüber hinaus sind wir durch hohe Markteintrittsbarrieren geschützt”, erläutert der Vorstandsvorsitzende Ulli Seibel die Positionierung von AlzChem.
Ein Spezialist für chemische Produkte mit attraktivem Finanzprofil
Die operative Tätigkeit der AlzChem AG ist in die Geschäftssegmente Specialty Chemicals, Basics & Intermediates sowie Other & Holding unterteilt. In den ersten neun Monaten 2016 wurden insgesamt Umsatzerlöse in Höhe von 250,5 Mio. EUR erwirtschaftet (9M/2015: 248,2 Mio. EUR). Davon entfielen 51,1% (128,0 Mio. EUR) auf das Segment Specialty Chemicals, 41,6% (104,3 Mio. EUR) auf Basics & Intermediates und weitere 7,3% (18,2 Mio. EUR) auf Other & Holding. Die EBITDA-Marge in den ersten neun Monaten 2016 belief sich auf Gruppenebene auf 14,3% (vor Abzug nicht-operativer Einmaleffekte im Rahmen des geplanten Börsengangs) und auf 23,4% im Geschäftssegment Specialty Chemicals. In den ersten neun Monaten 2016 wurden 40,8% der Umsätze in Deutschland und entsprechend 59,2% im Ausland erwirtschaftet. Investitionen in Innovationen im Geschäftssegment Specialty Chemicals haben in den vergangenen Jahren einen klaren Beitrag zur Profitabilität des Unternehmens geleistet.
Das größte Geschäftssegment Specialty Chemicals umfasst die Herstellung und den Vertrieb hochwertiger chemischer Erzeugnisse für diverse Endmärkte. Dazu zählen u.a. ein Futtermittelzusatzstoff für Agrarbetriebe (unter der Marke CreAMINO), Nahrungsergänzungsmittel (unter der Marke Creapure), hochreine Guanidinsalze wie Guanidinhydrochlorid oder Guanidiniumthiocyanat für die Biotechnologie-, Diagnostik- und Pharmaindustrie (unter dem Namen BioSELECT) sowie Siliziumnitridpulver (unter der Marke Silzot), das in der Keramik-, Beschichtungs- und Photovoltaikindustrie Anwendung findet.
Im Geschäftssegment Basics & Intermediates wird die Erzeugung chemischer Zwischenprodukte zusammengefasst, die auf den Ausgangsstoffen Calciumcarbid und Calciumcyanamid basieren. Diese Zwischenprodukte werden entweder direkt an Dritte verkauft oder zu Spezialchemieprodukten weiterverarbeitet. Zwischenprodukte, die direkt verkauft werden können, sind u.a. ein landwirtschaftliches Spezialdüngemittel (unter der Marke Perlka) sowie Gemische zur Roheisenentschwefelung für die Metallurgie (unter der Marke CaD). AlzChem ist laut IHS Chemicals mit über 50% der Produktionskapazität für Calciumcarbid der größte Anbieter in Europa (ohne ehemalige UdSSR). Diese Marktposition wurde u.a. durch die Akquisition der heutigen Nordic Carbide AB in Schweden im Jahr 2014 erreicht.
Im dritten Segment Other & Holding werden sämtliche sonstige Tätigkeiten zusammengefasst. Im Wesentlichen handelt es sich um Dienstleistungen rund um den Chemiepark Trostberg, der von AlzChem (auch für Dritte) betrieben wird.
Eintrittsbarrieren und Innovationsfähigkeit
Im hohen Grad an vertikaler Integration sieht AlzChem eine wesentliche Eintrittsbarriere für potenzielle Wettbewerber. Die Verbundproduktion auf Basis der NCN-Kette ermöglicht es AlzChem, drei wesentliche Vorteile für sich zu nutzen: Erstens erlaubt die Adressierung diversifizierter Endmärkte, auf Nachfrageänderungen durch eine optimierte Auslastung der Produktionsanlagen flexibel reagieren zu können. Zweitens können entlang der NCN-Kette Synergien in den einzelnen Produktionsprozessen und in der Forschung und Entwicklung realisiert werden. Drittens macht sich AlzChem in großen Teilen unabhängig von externen Zulieferern. Folglich ist es AlzChem mithilfe der Verbundintegration möglich, eine vorteilhafte Kostenposition einzunehmen, die es erlaubt, die Nischenmärkte der Spezialchemie effizient zu adressieren.
Darüber hinaus sind über 60 Patentfamilien und weiteres geistiges Eigentum ein wichtiger Baustein für den Erfolg von AlzChem. Das weitläufige Produktportfolio von AlzChem ist das Resultat von kontinuierlichen Investitionen in Beratung sowie Forschung und Entwicklung. Schwerpunkt der Investitionstätigkeit sind die Forschung und Entwicklung neuer Produkte und Produktionsprozesse, die Verbesserung und Verfeinerung existierender Produkte und Prozesse sowie die Entwicklung neuer Anwendungen für existierende Produkte.
Komplexe regulatorische Vorgaben und Markenloyalität bei Spezialchemieanwendungen stellen aus Sicht der Gesellschaft weitere Eintrittsbarrieren dar.
Verwendung des Emissionserlöses aus Kapitalerhöhung zur Wachstumsfinanzierung
Die Aktien der AlzChem AG werden aktuell von drei Family Offices, LIVIA Capital Partners GmbH (48,16%), HDI Vier CE GmbH (28,48%) und four two na GmbH (21,36%), sowie vom Vorstandsvorsitzenden der Alzchem AG Ulli Seibel (2,00%) gehalten. Die AlzChem AG plant, die der AlzChem AG im Rahmen der Kapitalerhöhung aus der Emission neuer Aktien zufließenden erwarteten Bruttoemissionserlöse von ca. 40 bis 50 Mio. EUR zum größten Teil für den Bau einer neuen Produktionsanlage für CreAMINO zu verwenden. Darüber hinaus sollen von den drei Family Offices (“verkaufende Aktionäre”) bestehende Aktien im Zuge einer Umplatzierung angeboten werden. Zusätzlich wollen die verkaufenden Aktionäre den Emissionsbanken die Möglichkeit einräumen, bis zu 15% des Basisangebots im Rahmen einer Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) anzubieten. Das Angebot soll ein öffentliches Angebot in der Bundesrepublik Deutschland und im Großherzogtum Luxemburg sowie Privatplatzierungen in bestimmten weiteren Ländern umfassen. In den Vereinigten Staaten von Amerika sollen die Aktien ausschließlich an qualifizierte institutionelle Anleger gemäß der Definition der Rule 144A des U.S. Securities Act von 1933 in der derzeit gültigen Fassung angeboten und verkauft werden. Nach dem Börsengang wird ein Streubesitz von über 50% angestrebt. Für die Gesellschaft und die derzeitigen Aktionäre sind für die Zeit nach dem Börsengang marktübliche Veräußerungsbeschränkungen von zwölf Monaten geplant.
Seibel ergänzt zur Unternehmensstrategie: “Wir wollen zukünftig profitabel wachsen, indem wir das Absatzpotenzial für unser bestehendes Produktportfolio im Geschäftssegment Specialty Chemicals nutzen, das sich aus den Megatrends globales Bevölkerungswachstum, gesundes Altern und Energieeffizienz ergibt. Darüber hinaus wollen wir auch in der Zukunft einen Fokus auf unsere Innovationen legen.”
Wachstumstreiber zunehmende Weltbevölkerung
Das Wachstum der Märkte für Futtermittelzusatzstoffe und Mittel zur Wachstumsregulierung bei Kulturpflanzen wird durch die wachsende Weltbevölkerung getrieben. Im Jahr 2015 lebten laut Angaben der Vereinten Nationen weltweit ca. 7,3 Mrd. Menschen. Es wird erwartet, dass diese Zahl bis zum Jahr 2030 auf 8,5 Mrd. ansteigt. Gleichzeitig ist die Landfläche, die landwirtschaftlich genutzt werden kann, begrenzt. Vor diesem Hintergrund gewinnen effiziente landwirtschaftliche Prozesse und Versorgungssicherheit zunehmend an Bedeutung.
AlzChem adressiert diese Entwicklung mit dem Futtermittelzusatzstoff CreAMINO, der nach erfolgter Aufnahme im Körper der Tiere zum körpereigenen Stoff Kreatin verarbeitet wird und zu einer verbesserten Futtermittelverwertung führt. Dies erlaubt es Agrarbetrieben, die insgesamt benötigte Futtermenge zu reduzieren. Der Einsatz von CreAMINO kann also zu Kosteneinsparungen auf Seiten der Tierhalter und generell zu einer Reduktion des ökologischen Fußabdrucks bei Futterproduktion und -transport führen. Aufgrund dieser besonderen Eigenschaften gelang es AlzChem zwischen 2013 und 2015 mit CreAMINO ein jährliches Umsatzwachstum von durchschnittlich ca. 59% zu erzielen. AlzChem ist laut Frost & Sullivan gemessen am Umsatz im Jahr 2015 der dominierende Player und globaler Marktführer im Bereich der Kreatin-basierten Futtermittelzusatzstoffe. Im vierten Quartal 2016 genehmigte die Food and Drug Administration (FDA) einen von der Gesellschaft gestellten Antrag, der die Verwendung von CreAMINO für Hähnchen und Truthähne in den USA ermöglicht. Es wird erwartet, dass der Weltmarkt für CreAMINO bis zum Jahr 2020 mit einer durchschnittlichen Wachstumsrate von ca. 31,7% pro Jahr auf ein Umsatzvolumen von 98,8 Mio. EUR anwächst. Um diese Potenziale zu heben, strebt AlzChem nach einer verstärkten Marktpenetration durch die Zulassung von CreAMINO für weitere Tierarten und Länder.
Auch bei Kulturpflanzen gewinnen Effizienz und Versorgungssicherheit an Bedeutung: Mit Dormex kann der natürliche Knospensprung in dauerhaft warmen Gebieten durch die lokalen Landwirte gezielt gesteuert werden, sodass ein koordinierter Erntezeitpunkt über alle behandelten Pflanzen möglich wird. Darüber hinaus ermöglicht der Einsatz von Dormex die Erhöhung der Knospenanzahl pro Pflanze. Anwendung findet Dormex bspw. bei Trauben, Äpfeln, Kirschen sowie bei Beerenfrüchten. Auch hier konnte AlzChem den Umsatz in den letzten drei Jahren kontinuierlich um durchschnittlich ca. 6% jährlich steigern. Bis zum Jahr 2020 rechnet Frost & Sullivan mit einem durchschnittlichen jährlichen Marktwachstum von ca. 8,7%, sodass der Weltmarkt auf ein Umsatzvolumen von bis zu 54,0 Mio. EUR anwachsen soll.
Wachstumstreiber gesundes Altern
Um vom externen Wachstumstreiber gesundes Altern profitieren zu können, sieht sich AlzChem ebenfalls gut aufgestellt. Bereits heute besitzt AlzChem gemessen am Umsatz einen Anteil von 32% im Markt für Kreatin als Sporternährungs- und Nahrungsergänzungsmittel. AlzChem vertreibt das Produkt unter der Endkundenmarke Creapure. Creapure, das aus dem körpereigenen Stoff Kreatin besteht, hilft beim Muskelaufbau sowie bei der Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit. Dies wurde durch die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) bestätigt. Entsprechend wird das Produkt gegenwärtig vorwiegend in der Sport- und Fitnessindustrie eingesetzt. Darüber hinaus strebt AlzChem an, weitere Zielgruppen für Creapure zu erschließen. Kurzfristig wird AlzChem versuchen, Creapure bei der Altersgruppe der über 50-Jährigen zu platzieren, um dem natürlichen Rückgang an Muskelmasse entgegenzuwirken. Als wesentlichen Wettbewerbsvorteil sieht AlzChem den hohen Reinheitsgrad von Creapure. In den Jahren 2013 bis 2015 konnte AlzChem den Umsatz mit Creapure jährlich um durchschnittlich ca. 11% steigern. Das weltweite Marktvolumen von Kreatin in der Sporternährung und als Nahrungsergänzungsmittel soll laut Frost & Sullivan im Jahr 2020 86,0 Mio. EUR umfassen (durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 5,3%).
Mit den spezialchemischen Erzeugnissen, die unter dem Produktnamen BioSELECT vertrieben werden, richtet sich AlzChem insbesondere an die Biotechnologie-, Diagnostik- sowie Pharmaindustrie. Die hochreinen Guanidinsalze sind essentieller Bestandteil der Produktionsprozesse dieser Industrien. Aufgrund dieser hohen Bedeutung für die Produktion achten die abnehmenden Unternehmen sehr auf die Qualität – und haben in AlzChem einen zuverlässigen Anbieter gefunden. Mit einem Marktanteil gemessen am Umsatz von 60% ist AlzChem laut Frost & Sullivan im Jahr 2015 Weltmarktführer in diesem Nischenbereich und verfügt zudem über die einzige Produktionsstätte des Rohstoffes Dicyandiamid außerhalb Chinas. Vor diesem Hintergrund sieht sich AlzChem gut positioniert, um von den prognostizierten durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten von ca. 14,3% bis zum Jahr 2020 zu profitieren.
Wachstumstreiber Energieeffizienz
Den externen Wachstumstreiber Energieeffizienz adressiert AlzChem mithilfe der Produkte DYHARD und Silzot, die insbesondere in der Keramik-, Beschichtungs- und Photovoltaikindustrie verwendet werden. DYHARD ist ein chemisches Erzeugnis, das bspw. als Alternative zum klassischen Schweißen in der Automobil- oder Luftfahrtindustrie genutzt wird, um zwei Bauteile zusammenzufügen. Der Vorteil ist, dass der Einsatz von DYHARD mit weniger Gewicht als eine Schweißnaht einhergeht. Weniger Gewicht führt in der Summe zu einem geringeren Kraftstoffverbrauch und damit zu höherer Energieeffizienz.
Silzot hingegen wird als Trennmittel bei der Produktion von Photovoltaikzellen eingesetzt. Silzot findet aber auch in der Keramikindustrie als Härtemittel bei Einzelteilen Verwendung, die extremen mechanischen und thermischen Einflüssen standhalten müssen. Für den Markt für Siliziumnitrid wird von Frost & Sullivan eine durchschnittliche Jahreswachstumsrate von ca. 8,2% auf ein globales Marktvolumen von 98,5 Mio. EUR bis zum Jahr 2020 erwartet. AlzChem gilt in dieser Nische als größter europäischer Anbieter.
Société Générale Corporate & Investment Banking und die Baader Bank begleiten den Börsengang als Joint Global Coordinators und Joint Bookrunners. Co-Lead Manager ist die ODDO SEYDLER BANK AG.
Weitere Informationen zur AlzChem AG stehen auf der Webseite unter www.alzchem.com zur Verfügung.
Über die AlzChem AG
Die AlzChem AG mit Sitz im bayerischen Trostberg ist ein vertikal integrierter Hersteller von diversen Chemieprodukten, die auf der NCN-Kette basieren. Dabei handelt es sich um Produkte mit typischer Stickstoff-Kohlenstoff-Stickstoff-Bindung, die in einer Vielzahl von Branchen Anwendung finden. Das Unternehmen hat eine führende Marktposition in ausgewählten Nischenmärkten, darunter die Märkte für Futtermittelzusatzstoffe und Nahrungsergänzungsmittel. Der strategische Wachstumsfokus und der Schwerpunkt der umfangreichen Forschung und Entwicklung liegen auf dem Geschäftssegment Specialty Chemicals. Die Verbundproduktion sowie das Markenportfolio schützen AlzChem vor potenziellen Markteintritten. Das Unternehmen hat 1.480 Mitarbeiter an vier Standorten in Deutschland und drei weiteren im Ausland.
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