Dr. Geke & Associates
Dr. Geke & Associates: Intelligent restrukturieren – Wenn schon, dann bitte richtig!
Dr. Geke & Associates / Sonstiges/Strategische Unternehmensentscheidung News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Herausgeber verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------- Unternehmen werden zu umfassenden Restrukturierungsmaßnahmen greifen müssen, um ihre Kosten zu senken. Dabei dürfen Unternehmen aber nicht nur kurzfristig denken, sondern müssen auch mittelfristig planen. Auch diese Krise geht vorbei und dann müssen Fachkräfte wieder gewonnen werden. Clevere Unternehmen nutzen die Möglichkeiten der Simulation Ihrer Maßnahmen und berechnen unterstützt durch Computersimulationen im Voraus die Konsequenzen über die nächsten drei bis fünf Jahre. Durch Simulationen konnte Dr. Geke & Associates intelligente Restrukturierungspläne entwickeln, die für Mitarbeiter und Unternehmen die geringsten Risiken aufzeigen. Es ist Fakt: Aus der Finanzkrise ist eine weltweite Wirtschaftskrise entstanden. Kaum eine Branche, die heute nicht davon betroffen ist, kaum ein Unternehmen, welches keine Konsequenzen ziehen muss. Die Frage 'Was kann man tun?' stellt sich dabei wohl fast jedem. Eine von Januar bis Februar 2009 durchgeführte Umfrage der HR-Managementberatung Dr. Geke & Associates hat klare Ergebnisse zu dieser Frage geliefert. So sind für einen Zeitraum von bis zu drei Monaten Maßnahmen wie der Abbau von Zeitarbeit, der Ablauf von Befristungen, negative Stundenkonten, der Ausbau der Altersteilzeit und der Abbau von Fremdeinsatz die Mittel der ersten Wahl. Was eine längerfristige Betrachtung von über drei Monaten betrifft, so waren die Antworten der Personalverantwortlichen eindeutig. Ohne Kostenreduktion durch Personalabbau wird es schwierig sein, das Überleben der Unternehmen zu sichern. Personalabbau als nachhaltiger Weg aus der Krise? Fast scheint es, als seien alle Gedanken an einen Fachkräftemangel von der aktuellen wirtschaftlichen Misere weggewischt. So geben doch immerhin 31% der Unternehmen an, dass im 1. Halbjahr 2009 der Mitarbeiterbestand der Fachkräfte schrumpfen wird. Dies löst ein kurzfristiges Kostenproblem, bringt aber ein neues Problem gleich mit sich. Sollte die Konjunktur und Auftragslage wieder anziehen, so werden dringend Fachkräfte benötigt. Dies verursacht wiederum - nachdem für den Personalabbau und die Outplacement-Maßnahmen hohe Investitionen getätigt wurden - neue Investitionen in Rekrutierungsoffensiven. Um den Risiken, die sich in Zukunft aus den Entscheidungen von heute ergeben können, entgegenzutreten bedarf es der Analyse wichtiger Faktoren. 1. In welchen Segmenten war es in der Vergangenheit schwer, qualifizierte Mitarbeiter zu finden? 2. In welchen Berufsgruppen werden in den kommenden Jahren viele Mitarbeiter in den Ruhestand gehen? 3. Welche Unternehmensbereiche sind besonders erfolgskritisch? 4. Wer sind die Schlüsselpersonen und wie wird deren Nachfolge gesichert? Fragen, die sich ein Unternehmen jetzt stellen muss, bevor es weitreichende Maßnahmen einleitet. In der aktuellen Umfrage hat sich gezeigt, dass 60% der Befragten davon ausgehen, dass spätestens 2010 mit einem Aufschwung zu rechnen ist. Grund genug, heute besser zu planen und übereilte und kontraproduktive Maßnahmen zu vermeiden. Stellt sich nur noch die Frage nach dem 'wie'. Mit Hilfe von Computersimulationen über die gesamte Belegschaft kann jedes Unternehmen genau analysieren, wo erfolgskritische Lücken im Mitarbeiterportfolio entstehen und wo bei Rationalisierungen an den falschen Stellen angesetzt wird. Mit diesen Simulationen kann sich das Unternehmen genau vor Augen führen, wie sich Kompetenzen im Unternehmen verschieben und welche Kosten unter welchen Szenarien eingespart werden bzw. welche Kosten auf das Unternehmen zukommen. Somit ist ein Unternehmen nicht nur in die Lage versetzt zu sagen, wo Risiken in der Mitarbeiterstruktur entstehen werden, sondern auch, wie sie zu schließen sind und was es das Unternehmen kosten wird. 'Nur Unternehmen, die jetzt bei der Restrukturierung nicht nur die Kurzfrist-, sondern auch die Mittelfristbrille in Bezug auf Ihre Mitarbeiterstruktur aufziehen, werden gestärkt aus der Krise hervorgehen', so Dr. Michael Geke, Managing Director der Dr. Geke & Associates GmbH. Fazit: Wenn ein Unternehmen restrukturieren muss, dann sollte dies vorher gut durchdacht und intelligent gemacht sein. Interessenten finden zu dieser Thematik weiterführende Informationen und diverse (kostenfreie) Diskussionsforen und Veranstaltungen unter www.gekeassociates.com. Pressekontakt: Dr. Geke & Associates GmbH Niederkasseler Lohweg 175 40547 Düsseldorf Tel: 0211 / 52 295 480 Fax: 0211 / 52 295 489 Pressekontakt: Nicole Reinbach n.reinbach@gekeassociates.com 24.02.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP ---------------------------------------------------------------------------
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