Human BioSystems
Human BioSystems: Artikel über die HBS-Kaltkonservierungslösung in der aktuellen Ausgabe des renommierten Journal of Investigative Surgery veröffentlicht
Human BioSystems / Sonstiges Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------- Artikel über die HBS-Kaltkonservierungslösung in der aktuellen Ausgabe des renommierten Journal of Investigative Surgery veröffentlicht PALO ALTO, KALIFORNIEN – 9. Okt. 2007 - (OTCBB:HBSC) Human BioSystems ('HBS' oder 'das Unternehmen') (OTC BB:HBSC.OB – News), ein im Silicon Valley ansässiges biomedizinisches Unternehmen, das sich auf die Entwicklung von hoch entwickelten Plattformen zur Konservierung von Organen, Gewebe und Zellen spezialisiert hat und fünf US-Patente für diese Technologien besitzt, kündigte heute die Veröffentlichung eines wissenschaftlichen Artikels über ihre einzigartige Kaltkonservierungslösung in der Fachzeitschrift Journal of Investigative Surgery (2007;20:257-263) an. In dieser Studie, bei der ein Modell zur Transplantation von Rattennieren verwendet wurde, wurde die HBS-Kaltkonservierungslösung direkt mit anderen Konservierungslösungen vergleichen, die in diesem Bereich als aktuelle 'Goldstandards' gelten. Das mit der HBS- Kaltkonservierungslösung verfolgte Ziel bestand darin, eine bessere metabolische Unterstützung für Organe zu bieten, die für eine Transplantation vorgesehen sind. Luis H. Toledo, M. D., Ph. D., ein anerkannter Transplantationschirurg und Wissenschaftler auf dem Gebiet der Organkonservierung und Leiter des HBS-Forschungslabors, erklärte: 'Die HBS-Lösung übertraf die anderen Lösungen (HTK und UWS) hinsichtlich des HBS-Reperfusion Damage Index (RDI), der chemischen Indikatoren für die Nierenfunktion und des Aussehens unter dem Mikroskop. Außerdem gab es in der Rattengruppe, bei der die HBS-Lösung eingesetzt wurde, eine wesentliche Verbesserung hinsichtlich der Überlebensrate. Nach sieben Tagen lag die Überlebensrate für HBS bei 80%, während sie in den Gruppen mit den Konkurrenzlösungen nur 20% bzw. 50% erreichte. Auf der Grundlage dieser eindrucksvollen Ergebnisse erklärte Dr. Fernando Lopez-Neblina, der Mitverfasser dieses Fachartikels und Forschungsleiter bei HBS: 'Die HBS-Konservierungslösung bietet eine neue Alternative für die Kaltkonservierung von Rattennieren mit signifikant besseren Ergebnissen im Vergleich zu den HTK- und UWS-Lösungen.' Dr. David Winter, der Präsident von HBS, erklärte: 'Die Veröffentlichung dieser wissenschaftlichen Ergebnisse im renommierten Journal of Investigative Surgery stärkt die Glaubwürdigkeit unseres Forschungsprogramms und zeigt den Fortschritt, den wir bei der biologischen Organkonservierung erzielt haben. Zurzeit stehen wir in Gesprächen mit Transplantationschirurgen in anderen Zentren, um die aktuellen Ergebnisse durch groß angelegte Tierstudien zu erhärten.' Harry Masuda, der CEO von HBS, erklärte: 'Diese Ergebnisse bedeuten für uns einen großen Schritt nach vorne in Richtung unseres Endziels, uns einen angemessenen Marktanteil im Bereich der Transplantationslösungen zu sichern. Falls diese Ergebnisse in groß angelegten Tierstudien bestätigt werden, denken wir, dass dies umfassende klinische Studien beim Menschen rechtfertigen würde, dem nächsten Schritt zur Vermarktung.' Eine Kopie des Artikels kann bei Dr. Luis Toledo unter der E-Mail-Anschrift: ltoledo@humanbiosystems.com oder durch Kontaktaufnahme beim Unternehmen angefordert werden. Kontakt: Human BioSystems Investor Relations Harry Masuda Yes International CEO Rich Kaiser (650) 323-0943 (800) 631-8127 hmasuda@humanbiosystems.com rich@yesinternational.com Verschiedene in diesem Dokument gemachte Angaben sind 'vorausschauende' Angaben (wie im Private Securities Litigation Act von 1995 definiert). Da diese Angaben Risiken und Unwägbarkeiten enthalten, können tatsächliche Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in diesen vorausschauenden Angaben ausdrücklich gemacht oder durch diese impliziert werden. Faktoren, die dazu führen können, dass Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in diesen vorausschauenden Angaben ausdrücklich gemacht oder durch diese impliziert werden, beziehen sich insbesondere, aber nicht ausschließlich, auf zukünftige Forschungs- und Testergebnisse sowie klinische Studien, auf das Unterlassen, gegebenenfalls nötige behördliche Genehmigungen einzuholen, auf das Scheitern, ein Produkt auf Grundlage der Unternehmenstechnologie zu entwickeln, auf das Scheitern solcher Produkte, mit bereits existierenden Produkten effektiv zu konkurrieren, auf das Scheitern, einen strategischen Partner zu finden oder eine Beziehung mit einem potenziellen strategischen Partner zu akzeptablen Bedingungen einzugehen, und auf andere Vorgänge wie sie in den Berichten der Gesellschaft für die Securities und Exchange Commission beschrieben werden. 11.10.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP ---------------------------------------------------------------------------
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