Human BioSystems
Human BioSystems erhält 4. US-Patent: Nr. 7,083,910 ‘Konservierung von Blutplättchen mit Zitrat’
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Human BioSystems erhält 4. US-Patent: Nr. 7,083,910 ‘Konservierung von
Blutplättchen mit Zitrat’
Palo Alto, CA – 2. August 2006 – (OTCBB:HBSC) Human BioSystems (‘HBS” oder
‘Unternehmen”) gab heute bekannt, dass es sein viertes Patent vom
US-Patentamt erhalten hat. Patent Nr. 7,083,910, ‘Konservierung von
Blutplättchen mit Zitrat” dürfte einen großen Beitrag auf dem Gebiet der
Konservierung von Blutplättchen für die beiden größten Bezugsgruppen für
Blutplättchen leisten: Krebspatienten, die sich einer Chemotherapie
und/oder Strahlentherapie unterzogen haben (ca. 70 %), und Traumapatienten,
die an übermäßigen Blutungen leiden.
Blutplättchen sind die für die Gerinnung verantwortlichen Bestandteile des
Blutes. Bevor Blutplättchen für die Nutzung durch menschliche Patienten
freigegeben werden können, müssen sie einer Reihe von Untersuchungen
unterzogen werden, um ihre Reinheit zu garantieren, was einen oder zwei
Tage dauern kann. Danach müssen sie zu den medizinischen Einrichtungen
transportiert werden, was weitere Zeit in Anspruch nehmen kann. Daher haben
die Blutplättchen, sobald sie für eine Nutzung zur Verfügung stehen, nur
noch eine sehr begrenzte Haltbarkeit.
Die derzeitige Technologie erlaubt die Lagerung von Blutplättchen bei
Raumtemperatur. Dadurch können vorhandene Bakterien im Laufe der derzeit
zulässigen Haltbarkeit von 5 Tagen schnell wachsen. Die zusätzlichen
Lagerungstage, die bei Verwendung der Kaltlagerungsmethode von HBS möglich
sind, dürften zu einem drastischen Kostenrückgang und einer Verminderung
von Verlusten führen, den die derzeitige Technologie zur Lagerung von
Blutplättchen mit sich bringt. Es dürfte ebenfalls dazu führen, die
Blutplättchen keimfreier zu halten.
‘Unser neustes Patent deckt den Vorgang der Kühlung von Blutplättchen auf
fast null Grad Celsius ab, um sie für einen längeren Zeitraum als die
derzeit üblichen 5 Tage frisch und konserviert zu halten. Wir rechnen
damit, dass wir diesen Vorgang auf 7 Tage und länger ausdehnen können. Dies
verringert die derzeitigen Notwendigkeit zur Entsorgung gelagerter
Blutplättchen, die mit Hilfe bestehender Methoden konserviert wurden. Die
Entwicklung einer Kühlmethode, die die Haltbarkeit von Blutplättchen
verlängert, wird unserer Ansicht nach das Risiko einer bakteriellen
Infektion verringern und gleichzeitig die Verfügbarkeit wichtiger
medizinischer Ressourcen zur Behandlung von Krebs- und Traumapatienten
erhöhen”, erklärte Dr. David Winter, Präsident von Human BioSystems.
Im vergangenen Monat meldete Human BioSystems den Abschluss der zweiten
unabhängigen Prüfung ihrer Technologie zur Konservierung von Blutplättchen,
sowie die Vorbereitung ihres Antrags bei der FDA (Bundesbehörde zur
Überwachung von Nahrungs- und Arzneimitteln) für eine Genehmigung für den
Start von Studien an Menschen.
Human BioSystems ist ein Unternehmen, das Konservierungsträger für Organe
und andere biologische Stoffe entwickelt. Das Unternehmen, dessen Zentrale
sich in Palo Alto, Kalifornien befindet und das Forschungseinrichtungen in
Michigan besitzt, hat während seiner neunzigjährigen Geschichte gewaltige
Fortschritte erzielen können. Dieses vierte Patent ist ein weiterer
Meilenstein für Human BioSystems. HBS kündigte ebenfalls kürzlich die
Unterzeichnung einer Absichtserklärung an, durch den Erwerb von zwei
Ethanol-Produktionsanlagen von EXL III ins Biokraftstoff-Geschäft
einzusteigen.
Kontakt:
Human BioSystems Investor Relations Investor Relations
Harry Masuda Yes International Concept Communications, LLC
CEO Rich Kaiser James D. Caldwell
(650) 323-0943 (800) 631-8127 (727) 447-0514
hmasuda@humanbiosystems.com rich@yesinternational.com jc@conceptcg.com
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in diesen vorausschauenden Angaben ausdrücklich gemacht oder durch diese
impliziert werden, beziehen sich insbesondere, aber nicht ausschließlich
auf zukünftige Forschungs- und Testergebnisse sowie klinische Studien, auf
das Unterlassen, gegebenenfalls nötige behördliche Genehmigungen
einzuholen, auf das Scheitern, ein Produkt auf Grundlage der
Unternehmenstechnologie zu entwickeln, auf Probleme bei der
Patentierbarkeit und/oder dem Schutz der Unternehmenstechnologie, auf das
Scheitern solcher Produkte, mit bereits existierenden Produkten effektiv zu
konkurrieren, auf das Scheitern, einen strategischen Partner zu finden oder
eine Beziehung mit einem potenziellen strategischen Partner zu akzeptablen
Bedingungen einzugehen, und auf andere Vorgänge wie sie in den Berichten
der Gesellschaft für die Securities und Exchange Commission beschrieben
werden.
(c)DGAP 04.08.2006
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