Esker GmbH
John Deere optimiert Austausch von Finanzdokumenten mit E-Billing von Esker
PR-Meldung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen verantwortlich.
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Hohes Kosteneinsparpotential durch europaweiten Einsatz von E-Billing
Landmaschinenhersteller John Deere optimiert den Austausch von Finanzdokumenten
mit den Vertriebspartnern mit E-Billing von Esker
München, 1. September 2005 – John Deere Central Services, eine Dienstleistungs-
Tochtergesellschaft von Deere & Company optimiert den Austausch von
Finanzdokumenten mit Vertriebspartnern und Importeuren europaweit mit der E-
Billing-Lösung von Esker Software. Esker Software ist ein führender Anbieter
von Software-Lösungen zur Erzeugung und automatisierten Verteilung
elektronischer Dokumente auf Basis der Esker DeliveryWare Technologie.
Durch den Einsatz der Esker Lösung schafft John Deere eine nahtlose System-
Verknüpfung mit einem europaweiten Netz von mehr als 500 Vertriebspartnern und
Niederlassungen. Speziell das Ersatzteilgeschäft erfordert den Austausch einer
Vielzahl von Rechnungen, Gut- und Lastschriften zwischen den regionalen
Verkaufshäusern und den jeweiligen lokalen Abnehmern, im Durchschnitt mehr als
1 Mio. Dokumente pro Jahr. Rechnungen sowie Gutschriften werden automatisiert
aus dem zentralen Host-System erzeugt und regelbasiert sowohl als signiertes
PDF-Dokument als auch in XML-Format an den Vertriebspartner versandt.
“Die Esker DeliveryWare-Lösung schafft für den gesamten Bereich des Austausches
von Finanzdokumenten eine echte Win-Win-Situation für John Deere und den
Vertriebspartner.” beschreibt Franz Fruechtl, Manager von John Deere Central
Services bei John Deere in Mannheim die Vorzüge. “Während wir selbst durch die
automatisierte elektronische Versendung der signierten Dokumente Kosten sparen,
profitieren unsere Vertriebspartner von der Möglichkeit der direkten und
automatisierten Verarbeitung. Mit entsprechender Anpassung
der eigenen Software entfallen zusätzliche Bearbeitungsschritte wie der
Ausdruck, die manuelle Vorsortierung oder gar das erneute manuelle Eingeben von
Daten. Die Einführung der Lösung hat uns daher bisher wenig Überzeugungsarbeit
bei unseren Vertriebspartnern gekostet.”
Die Esker E-Billing-Lösung lässt sich gemeinsam mit Esker Inbound Invoices zu
einer durchgängigen und medienbruchfreien Lösung für die automatisierte
Verarbeitung eingehender als auch ausgehender Rechnungen erweitern. Beide
Module basieren auf der bewährten Esker DeliveryWare Technologieplattform für
die automatisierte Erfassung, Formatierung, Konvertierung, Verteilung und
Archivierung von Dokumenten direkt aus Geschäftsanwendungen. Kernstück der
Software ist eine patentierte intelligente DeliveryWare Rules Engine, die eine
regelbasierte Dokumentenverteilung durch Erkennung spezifischer
Dokumenteninhalte innerhalb von Druckdatenströmen ermöglicht.
“Das Projekt bei John Deere zeigt ganz deutlich, dass durch die Einführung von
E-Billing sowohl Versender als auch Empfänger von einer elektronischen
Rechnungsstellung profitieren”, erläutert Dr. Rafael Arto-Haumacher,
Niederlassungsleiter von Esker Deutschland. “Die Esker DeliveryWare Lösung ist
so konzipiert, dass es problemlos möglich ist, die Automatisierung der
wichtigsten Dokumentenprozesse wie beispielsweise auch der Rechnungs-
eingangsverarbeitung modular auszubauen. Hierdurch lässt sich über die
Unternehmensgrenzen hinweg ein durchgängiger Prozess im Rechnungswesen
schaffen, der für alle Beteiligten in der Produktions- und Distributionskette
ein enormes Kosteneinsparpotential mit sich bringt.”
Esker Software GmbH
Weltweit nutzen Unternehmen Lösungen von Esker, um ihre Dokumentenprozesse zu
optimieren oder den Zugriff auf unternehmenskritische Host-Daten zu
realisieren. Das Esker-Portfolio umfasst die Lösungen ‘E-Billing for
SAP’, ‘Esker Inbound Invoices’, ‘Esker COLD’, die auf der Esker eigenen Tech-
nologie Esker DeliveryWare beruhen, sowie Esker Fax, Esker Fax for Notes, Esker
VSI-FAX und die Host Access-Lösungen SmarTerm und Tun. Esker wurde 1985 in
Lyon/Frankreich gegründet und ist gelistet im Euronext (Le Nouveau
Marché/Euroclear: 3581). Heute verfügt Esker über ein internationales
Niederlassungsnetz mit ca. 250 Mitarbeitern, wobei sich der deutsche Sitz in
München befindet. Mehr als 2 Millionen Anwender weltweit nutzen Lösungen von
Esker, darunter namhafte Unternehmen wie Sony, Lufthansa, Edeka, Vinci,
Stahlgruber oder Rothschild Bank. Im Jahr 2004 betrug der weltweite Umsatz 22,7
Mio. Euro. Weitere Informationen unter www.esker.de
Ende der Meldung, (c)DGAP 01.09.2005
011048 Sep 05
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