Met@box AG
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Met@box AG: Falschmeldung im Internet führt zu Kursrutsch – Unternehmen schaltet
Polizei ein
Hildesheim, 10. August 2001. Am späten Nachmittag des heutigen Tages gab es nach
zuvor völlig normalem Handelsverlauf einen dramatischen Kursrutsch der Aktien
des Hildesheimer Met@box AG.
Das Papier verlor binnen weniger Minuten mehr als 50 Prozent seines Wertes.
Nach Recherchen des Unternehmens ist dies auf massive Verkäufe zurückzuführen,
die im direkten zeitlichen Zusammenhang mit einer im Internet aufgetauchten
Falschmeldung stehen.
In dieser Meldung wurde fälschlicherweise behauptet, ein Manager des
Unternehmens sei festgenommen worden und die Börse werde in einer Eilsitzung am
Wochenende über den Ausschluss der Met@box AG vom Neuen Markt entscheiden.
Das Unternehmen betont, dass es sich dabei um frei erfundene Gerüchte handelt
und hat sofort Strafanzeige gegen Unbekannt bei der zuständigen
Polizeidienststelle erstattet.
Für weitere Informationen:
Met@box AG
Melanie Hoffmann
Management Public & Investor Relations
Tel: 05121/7533-116
Fax: 05121/7533-75
E-Mail: hoffmann@metabox.de
Ende der Mitteilung, (c) DGAP 10.08.2001
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