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2016-04-27 / 16:10
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JDC Group steht vor großer Akquisition!
Haar, 27. April 2016 – Die Vorstandswoche war eine der ersten Publikationen, die auf die spannende Transformation des drittgrößten Finanzvertriebes in Deutschland hin zu einem technologiebasierten Advisortech-Unternehmen hingewiesen hat. Erstmals haben wir die Aktie in Vorstandswoche Nr. 9 vom 07. September 2015, bei Kursen zu 3.10 Euro zum Kauf empfohlen. Eine weitere Kaufempfehlung folgte am 24. November in unserer Ausgabe Nr. 20 bei Kursen zu 3.90 Euro. Aktuell handeln die Anteilsscheine bei 5.62 Euro. Somit ergeben sich glänzende Kursgewinne von sage und schreibe über 80 % bzw. 44 % in einem recht kurzen Zeitraum. Offensichtlich lassen sich mit spannenden Nebenwerten und Empfehlungen der Vorstandswoche stattliche Renditen verdienen.
Die noch bessere Nachricht: Das Ende des Erfolgskurses der JDC Group ist noch nicht erreicht. Wie die Vorstandswoche aus Branchenkreisen erfahren hat, steht das Unternehmen kurz vor dem Abschluss der Akquisition eines größeren Versicherungsbestandes. Das Management um CEO Sebastian Grabmaier und CFO Ralph Konrad hat in der Vergangenheit mehrfach betont, dass der Zukauf von Mitbewerbern – und noch mehr deren Versicherungsbestände – sehr interessant ist. Mit der jetzigen Transaktion gelingt dem Management laut unseren Informationen ein Coup. Der Zukauf ist signifikant. Er soll nach unseren Quellen das EBITDA um mindestens 2 Mio. Euro pro Jahr erhöhen, was die JDC Group im nächsten Jahr auf über 10 Mio. Euro EBITDA bringen sollte. Finanziert wird der Zukauf aus dem Geld einer Anleihe. Aktionäre müssen somit auch keine Verwässerung fürchten. Der Börsenwert liegt aktuell lediglich bei rund 60 Mio. Euro. Die Aktie hat somit weiteres Kurssteigerungspotenzial.
Ein wichtiger Werttreiber ist zudem die Kunden-App “allesmeins”, die vor einigen Wochen mit sehr großem Erfolg gelauncht wurde. Mit “allesmeins” erhalten die ca. 1 Million JDC-Kunden erstmals auf einen vollständigen und digitalen Überblick über alle ihre Versicherungsverträge. Ebenso können sie dann ihren Versicherungsschutz einfach und schnell digital optimieren. Anders als bei auf den ersten Blick vergleichbaren Apps wie “Knip”, “Clark” oder “Getsafe” zum Beispiel, behält der Kunde aber gleichzeitig noch seinen persönlichen Finanzberater, zu dem er ein teils jahrelanges Vertrauensverhältnis aufgebaut hat.
Positiv für JDC: Um einen vollständigen Überblick über all seine Verträge zu erhalten, muss der “allesmeins”-Kunde seine gesamten Verträge an JDC übertragen. Die meisten Makler haben in der Vergangenheit in der Regel ihr Geschäft auf viele Anbieter verteilt, und noch dazu hat der Endkunde oft mehrere Berater. JDC hat in der Folge, wie alle anderen Maklerpools auch, im Schnitt nur wenige Verträge pro Kunde. Grob geschätzt hat ein Kunde bisher im Schnitt weniger als 20 % seiner gesamten Versicherungsverträge bei JDC. Ein Kunde, der “allesmeins” nutzt, wird dann eben 100 % seiner Verträge bei JDC haben und damit fünf Mal so viel Betreuungsprovision generieren als zuvor. Es klingelt also in der Kasse. Gleichzeitig ist die “allesmeins”-App auch ein großer Vorteil im Kampf um die besten Makler. Denn parallel zur JDC Group verfünffacht sich ja auch die Provision für den Makler, weshalb sich aktuell viele Makler neu bei JDC anbinden.
Der entscheidende Vorteil, den JDC gegenüber anderen B2C Fintech Start Ups mit ähnlichen Ideen hat, sind die mehr als 16 000 Berater, die auf der JDC Plattform fast 1. Million Endkunden verwalten. Da die Berater durch die Nutzung von “allesmeins” nur Vorteile haben, sind sie sehr motiviert, ihre Kunden mit dieser App zu versorgen. Kundenakquisitionskosten: Quasi NULL!
JDC Group bleibt auf der Vorstandswoche-Favoritenliste!
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