SiC Processing AG
SiC Processing AG plant Erstnotiz am 29. November
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SiC Processing AG plant Erstnotiz am 29. November
Zeichnungsfrist läuft vom 23. bis 28. November
Kapitalerhöhung für die Fortführung der internationalen Expansion
Frankfurt/Hirschau, 16.11.2006 – Der Vorstand der SiC Processing AG hat auf
der heutigen Pressekonferenz die Rahmendaten zum geplanten Börsengang
bekannt gegeben. Demnach beginnt die Angebotsfrist voraussichtlich am 23.
November und endet voraussichtlich am 28. November 2006. Das Angebot
umfasst bis zu 6,5 Mio. Stück Aktien, von denen bis zu 5 Mio. Stück Aktien
aus einer Kapitalerhöhung gegen Bareinlage stammen. Aus dem Besitz der
abgebenden Altaktionärin stammen 1,5 Mio. Stück der angebotenen Aktien.
Zusätzlich wurde der Konsortialführerin Unicredit Markets & Investment
Banking (Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG) eine Mehrzuteilungsoption von
bis zu 975.000 Stück Aktien aus dem Eigentum der abgebenden Aktionärin
eingeräumt. Die Preispanne, innerhalb der die Aktien zur Zeichnung
angeboten werden sollen, wird voraussichtlich am 23. November.
veröffentlicht. Der Emissionspreis soll am 28. November fest gelegt werden.
Die Notierungsaufnahme an der Frankfurter Wertpapierbörse im Amtlichen
Markt/Prime-Standard ist für den 29. November 2006 geplant.
Das Hirschauer Technologieunternehmen bietet seinen Kunden aus der
Waferindustrie umfassende Dienstleistungen zur Aufbereitung von
Sägesuspensionen, die bei der Herstellung von Wafern notwendig sind, dem
Ausgangsprodukt für Solarzellen für die Photovoltaik-Industrie und
Halbleiterchips für die Halbleiter-Industrie.
‘Mit dem Emissionserlös wollen wir zusätzlich zu unseren bisherigen
Produktionsstandorten in Deutschland, USA, Norwegen, Italien und China
international weiter expandieren. Der Fokus liegt besonders auf dem
asiatischen Markt. Mit dieser fast schon globalen Präsenz wollen wir das
stetig wachsende Marktpotential in der Photovoltaik- und
Halbleiterindustrie noch stärker ausschöpfen. Und diese Märkte – ganz
besonders gilt das für den Photovoltaik-Markt – wachsen nicht nur in
Deutschland und Europa sondern weltweit’, erläutert Thomas Heckmann,
Vorstand der SiC Processing AG. Bereits heute beliefert das Unternehmen mit
Ausnahme eines einzigen Herstellers alle europäischen Waferhersteller mit
einem Sägesuspensionsbedarf von mehr als 2.000 t pro Jahr.
Unter Einbeziehung der erst im Jahr 2006 in die SiC-Gruppe eingegliederten
Aktivitäten in Italien sowie in Norwegen und den USA ergibt sich auf Basis
der Pro-Forma-Finanzangaben ein Umsatz für das Geschäftsjahr 2005 von rund
19,0 Mio. Euro. Das Pro-Forma-EBIT lag bei 2,2 Mio. Euro. Im laufenden
Geschäftsjahr erwirtschaftete das Unternehmen einschließlich ihrer
Aktivitäten in Italien, Norwegen und USA auf Basis der
Pro-Forma-Finanzangaben zum 30. September 2006 einen Umsatz von 19,2 Mio.
Euro. Das Pro-Forma-EBIT auf normalisierter Basis betrug in diesem Zeitraum
rund 2,8 Mio. Euro.
Hauptaktionär der SiC Processing AG ist bislang mit direkt und indirekt
gehaltenen Anteilen von 87,5% die Familie Heckmann. Nach Kapitalerhöhung
und erfolgtem Börsengang soll der Freefloat bei ca. 43% Prozent liegen (bei
vollständiger Ausübung der Mehrzuteilungsoption bei ca. 50%).
Die SiC Processing AG hat heute die Zulassung zum Amtlichen Markt/Prime
Standard beantragt. Mit dem heutigen Tag beginnt die Vermarktung im Rahmen
einer nationalen und internationalen Management-Roadshow. Das Angebot
besteht aus einem öffentlichen Angebot in der Bundesrepublik Deutschland
sowie einer internationalen Privatplatzierung in bestimmten Ländern
außerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika.
Der Wertpapierprospekt zum IPO wurde am 15. November 2006 von der
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht gebilligt und auf der
Website des Unternehmens unter www.sic-processing.com in deutscher Sprache
veröffentlicht. Zusätzlich ist der Prospekt während der üblichen
Geschäftszeiten bei der SiC Processing AG, der Unicredit Markets &
Investment Banking (Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG) erhältlich.
Über die SiC Processing AG:
Die SiC Processing AG bietet ihren Kunden aus der Waferindustrie umfassende
Dienstleistungen zur Aufbereitung von Sägesuspensionen, die bei der
Herstellung von Wafern für die Photovoltaik-Industrie sowie für die
Halbleiter-Industrie notwendig sind. Das Hirschauer Technologieunternehmen
verfügt über Standorte in Deutschland, Italien, Norwegen, USA und China.
Neben der eigentlichen Aufbereitungsleistung bietet die SiC Processing AG
ihren Kunden umfassende und individuell auf ihre Bedürfnisse abgestimmte
Logistikdienst-leistungen an. Unter Einbeziehung der erst im Jahr 2006 in
die SiC-Gruppe eingegliederten Aktivitäten in Italien sowie in Norwegen und
den USA lag der Umsatz nach den Pro-Forma-Finanzangaben für das
Geschäftsjahr 2005 bei rund EUR 19,0 Mio. Das Pro-Forma-EBIT betrug im Jahr
2005 EUR 2,2 Mio. In den ersten neun Monaten 2006 hat SiC Processing den
Wachstumskurs bei Umsatz und Ertrag mit zweistelligen Zuwachsraten
fortgesetzt. Die SiC-Gruppe konnte ihre Produktionskapazitäten im Jahr 2005
annähernd verdoppeln und wird Ende 2006 voraussichtlich eine
Produktionskapazität von bis zu 65.500 t Sägesuspension pro Jahr
installiert haben.
Disclaimer:
Diese Pressemitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren dar. Das Angebot
erfolgt ausschließlich durch und auf Basis des veröffentlichten und bei der
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hinterlegten
Wertpapierprospektes mitsamt seiner Nachträge. Eine Anlageentscheidung
hinsichtlich der öffentlich angebotenen Wertpapiere der SiC Processing AG
sollte nur auf der Grundlage des Wertpapierprospekts mitsamt seiner
Nachträge erfolgen. Der Wertpapierprospekt vom 15.11.2006 ist bei der SiC
Processing AG, der Unicredit Markets Investment Banking (Bayerische Hypo-
und Vereinsbank AG) und im Internet unter www.sic-processing.com kostenfrei
erhältlich.
Diese Pressemitteilung ist nicht für die Veröffentlichung in den
Vereinigten Staaten von Amerika bestimmt. Diese Veröffentlichung stellt
kein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von
Amerika dar. Die hierin genannten Wertpapiere sind nicht und werden nicht
in den Vereinigten Staaten von Amerika nach den Vorschriften des U.S.
Securities Act von 1933 in der derzeit gültigen Fassung registriert und
dürfen nur nach Registrierung oder aufgrund einer Ausnahmeregelung von der
Registrierungspflicht verkauft oder zum Kauf angeboten werden. Ein
öffentliches Angebot von Aktien in den USA wird nicht
durchgeführt.
Kontakt:
Haubrok Investor Relations
Frank Ostermair / Michael Müller
+49 (0) 211-301260
m.mueller@haubrok.de
(c)DGAP 16.11.2006
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