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WGZ Mittelstand-Rentenfonds mit erfolgreicher Performance nach erstem Jahr
Johannes Führ Asset Management GmbH / Schlagwort(e): Anleihe/Fonds WGZ Mittelstand-Rentenfonds mit erfolgreicher Performance nach erstem Jahr Fondskonzept des Johannes Führ Asset Managements bewährt sich durch Fokussierung auf attraktive Mittelstandsanleihen (Frankfurt, 4.9.2013) Der im Juli 2012 von der Monega KAG, Köln, gemeinsam mit der Johannes Führ Asset Management GmbH (JFAM), Frankfurt a. M., aufgelegte WGZ Mittelstand-Rentenfonds (WKN: A1JSWX) hat in den letzten zwölf Monaten eine Rendite von 4,33 Prozent* erreicht. Bereits im ersten Rumpfgeschäftsjahr (bis 31.10.2012) konnte der Fonds eine Ausschüttungs-rendite von 1,28 Prozent pro Anteil erreichen. Damit hat er in einem für Anleihen mittelständischer Unternehmen schwierigen Marktumfeld ein für alle Anleger hervorragendes Ergebnis erreicht. Der Managementansatz stellt somit die Tragfähigkeit des Investmentkonzepts der Johannes Führ Asset Management GmbH in diesem Bereich unter Beweis. Der Rentenfonds investiert überwiegend in Emissionen deutscher Mittel-stands- und Familienunternehmen und eröffnet damit den Investoren die Möglichkeit, in alle Facetten des deutschen Mittelstands zu investieren. ‘Unternehmensanleihen sind für viele Mittelstands- und Familienunter-nehmen heute ein selbstverständlicher Bestandteil ihrer Finanzierungs-optionen geworden’, erklärt Dr. Karl-Heinz Pfarrer, Geschäftsführer von JFAM. ‘Als Spezialist in diesem Bereich verfügen wir über die längste Erfahrung und einen erfolgreichen Track Record in diesem Markt.’ Dies erkläre auch das große Interesse insbesondere institutioneller Investoren aus dem genossen-schaftlichen Sektor in den WGZ Mittelstand-Rentenfonds. Insgesamt wurden mehr als 50 Mio. Euro seit Auflage im Juli 2012 investiert. Die attraktive Rendite in Zeiten der Niedrigzinspolitik resultiert aus dem von JFAM konzipierten Investmentansatz, der einzelne vielversprechende Anleihen mittelständischer Unternehmen in einem Fonds zusammenfasst. Diese Diversifikation soll das Risiko minimieren und ist eine lukrative Alternative zu Investitionen in Einzeltitel in diesem jungen Segment des Anleihemarkts. Strenge Anforderungen an die Emittenten Neben einer attraktiven Rendite sind sowohl die aktuelle finanzielle Lage der Unternehmen als auch die langfristige Tragfähigkeit des Geschäftsmodells ausschlaggebend für eine Aufnahme der Emission in den Fonds. Gründliche Analysen der Bilanzen und regelmäßige Gespräche der Fondsmanager mit dem Management der Unternehmen über die aktuelle Entwicklung bilden die Basis des Investmentprozesses. ‘Wir investieren nur, wenn wir davon überzeugt sind, dass das Unternehmen auch in Zukunft Geld verdienen will und kann’, bringt Senior-Portfolio-Manager Thomas Mühlberger die Geschäftsphilosophie von Johannes Führ Asset Management auf einen Nenner. ‘Wir fordern eine offene Kommunikation mit den Investoren ein und stellen unsere Investments ausführlich und detailliert immer wieder aufs Neue auf den Prüfstand.’ Vom Erfolg namhafter deutscher Mittelständler profitieren Unternehmen, die am Rande einer Insolvenz stehen, ihre Kreditlinien bereits ausgeschöpft haben und in einer Anleihe die letzte Möglichkeit sehen, zu frischem Geld zu kommen, wird der Anleger im WGZ Mittelstand-Rentenfonds vergeblich suchen. Stattdessen findet der Investor namhafte Familien- und Markenunternehmen wie die Würth-Gruppe, den Lebensmittelproduzenten Berentzen und Bastei Lübbe, die Modemarke Wöhrl, den Automobilzulieferer SAF-Holland oder den bekannten Hersteller von Industrie-Robotern KUKA. Für ein Unternehmen aus dem Mittelstand bietet die Emission einer Anleihe grundsätzlich die Möglichkeit, neues Geld einzuwerben. Wachstum, Investi-tionen in neue Märkte oder in Forschung und Entwicklung zählen dabei zu den meistgenannten Gründen. Die im Vergleich zu klassischen Krediten etwas höheren Zinsen nehmen viele Unternehmen dabei gern in Kauf, bieten ihnen Anleihen doch feste Laufzeiten bei vorher definierten Konditionen und einen Zugang zu neuen Kapitalquellen außerhalb der klassischen Bankenfinanzie-rung. ‘Mit unserem erfolgreichen und bewährten Investmentansatz’, betont Dr. Pfarrer, ‘werden wir auch in Zukunft vermehrt institutionelle Investoren für diese Assetklasse gewinnen können.’ Hintergrund Johannes Führ Asset Management Die Johannes Führ Asset Management GmbH wurde 1998 gegründet. Der Finanzdienstleister verwaltet Aktien-, Renten- und Mischfonds in Form von Publikumsfonds, Spezialfonds und Direktanlagen. JFAM agiert unabhängig von Banken und Versicherungen und hat sich seit vielen Jahren einen erstklassigen Ruf vor allem im Bereich des Rentenmanagements mit dem Schwerpunkt Unternehmens- und Mittelstandsanleihen geschaffen. So wurde das Unternehmen u. a. zwischen 2005 und 2012 jährlich mit dem Sauren Golden Award für ausgezeichnetes Fondsmanagement in der Kategorie ‘Anleihen Global’ gekürt. Neben Beratungsmandaten für institu-tionelle Anleger hat die JFAM neun Publikumsfonds aufgelegt und bietet zudem vermögenden Privatkunden ihre Dienstleistungen an. Der Vorsitzende der Geschäftsführung, Dr. Karl-Heinz Pfarrer, war zuvor in leitender Position für Kapitalanlagegesellschaften tätig, zuletzt für die Deutsche Postbank. * Gemäß BVI-Methode, Zeitraum. 28.08.2012-28.08.2013, Wertentwicklungen der Vergangenheit sind keine Gewähr für zukünftige Wertentwicklungen. Pressekontakt serviceplan public relations gmbh & co. kg E-Mail: n.dossantos@serviceplan.com Ende der Finanznachricht 04.09.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP – ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. 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228957 04.09.2013 |