elexis AG
elexis AG: Zwischenmitteilung zum 30.09.2014
elexis AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG 14.11.2014 08:40 Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------- Konzern-Zwischenmitteilung zum 3. Quartal 2014 der elexis AG gem. § 37 WpHG Berichtszeitraum 1. Januar 2014 bis 30. September 2014 Inhalt 1. Rahmenbedingungen 2. Ertragslage 3. Finanz- und Vermögenslage 4. Personal 5. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag 6. Entwicklung Aktienkurs 7. Ausblick 8. Haftungsausschlussklausel 1. Rahmenbedingungen 1.1 Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Das Institut für Weltwirtschaft (IfW) reduzierte im Zuge der Herbstprognose die Wachstumserwartungen für die Weltwirtschaft. Im laufenden Jahr rechnet der IfW mit einer Zunahme der Weltproduktion um 3,2 % (12. Juni 2014: +3,6 %). Die Prognose des IfW für das Jahr 2015 wurde um 0,3 Prozentpunkte auf 3,7% gesenkt. Ursächlich für diese Entwicklung sind zum einen die mit der politischen Krise in der Ukraine verbundenen Risiken. Zum anderen tragen fehlende Strukturreformen sowie eine steigende Staatsverschuldung in den kriselnden Ländern der Eurozone ebenfalls zu dieser negativen Entwicklung bei. Die weltwirtschaftliche Expansion bleibt weiterhin ohne nennenswerte Wachstumsdynamik. Hier wirkt sich vor allem die Schwäche der Schwellenländer aus. Auch wenn die Wachstumsraten in China und Indien im dritten Quartal 2014 wieder deutliche Zuwächse verzeichneten, bleiben diese hinter der im vergangenen Jahrzehnt verzeichneten Dynamik zurück. In anderen Ländern wie Russland, Brasilien oder Argentinien stagniert die Produktion oder geht sogar zurück. Das aktuelle Wirtschaftswachstum wird vor allem von der Belebung der fortgeschrittenen Volkswirtschaften, allen voran den USA getragen. Der Euroraum verharrte in den ersten neun Monaten 2014 in einer wirtschaftlichen Stagnation. Eine Verbesserung ist in den nächsten Monaten nicht zu erwarten.Die Wirtschaftsleistung des Euroraums soll im laufenden Geschäftsjahr 0,7 % gegenüber dem Vorjahr zulegen. Ursprünglich wurde ein Zuwachs um 1,0 % prognostiziert. Insgesamt bleibt die weltwirtschaftliche Entwicklung anfällig für Störungen. Unruhen an den Finanzmärkten, aber auch politische Unruhen wirken sich unverändert auf die Stabilität der Weltwirtschaft aus. Der ifo-Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands sank im September auf 104,7 Punkte (Vormonat 106,3). Das ist der niedrigste Wert seit April 2013. Die aktuelle Geschäftslage wurde erneut weniger gut beurteilt als im Vormonat. Die Erwartungen für die nächsten sechs Monate fielen auf den tiefsten Stand seit Dezember 2012. Für Deutschland erwartet der IWF einen Zuwachs des BIP von 1,4 % im Jahr 2014. Dies ist um 0,6 % weniger als ursprünglich prognostiziert. Der deutsche Konjunkturmotor läuft nicht mehr rund. 1.2 Branchenentwicklung Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) reduzierte Ende Juli 2014 seine Wachstumsprognose für das laufende Jahr. Er geht nur noch von einem Plus von 1 % statt der im Oktober 2013 genannten 3 % aus. Grund sei die eingetrübte Wirtschaftsstimmung in vielen Ländern, die sich in einer reduzierten Auftragslage bemerkbar mache. Der Auftragseingang im deutschen Maschinenbau lag nach Aussage des VDMA in den ersten neun Monaten 2014 mit einem Plus von 2 % leicht über dem Niveau des Vorjahres. Die Auslandsaufträge verzeichneten ein Plus von x1 %. Die Inlandsaufträge konnten um 2 % zulegen. 2. Ertragslage Die Diversifikation des Produktportfolios der Gruppe elexis gilt als eine wesentliche strategische Säule, um konjunkturelle Schwankungen auszugleichen. Die Gruppe elexis verbuchte im Berichtszeitraum Auftragseingänge in Höhe von 127,1 Millionen Euro (30. September 2013: 140,9 Millionen Euro). Dies entspricht einer Abnahme um rund 10 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die Umsatzerlöse beliefen sich zum 30. September 2014 auf 137,2 Millionen Euro und lagen damit rund 7 % über dem Vorjahresniveau (30. September 2013: 128,2 Millionen Euro). Die Geschäftsbereiche High Quality und High Precision Automation trugen wie folgt zum Konzernergebnis bei: High Quality Automation Mit Wirkung zum 01. Juli 2014 erwarb die Gruppe elexis 100 % der Anteile an der eltromat GmbH, die nun unter BST eltromat International Leopoldshöhe GmbH firmiert. Zum dritten Quartal 2014 erfolgte erstmals die Konsolidierung der BST eltromat International Leopoldshöhe GmbH im Segment High Quality Automation. Die Produkte und Komponenten der elexis AG werden in unterschiedlichen Branchen eingesetzt. Der Auftragseingang und Umsatz ist von den branchenbezogenen konjunkturellen Entwicklungen stark beeinflusst. Trotz rückläufiger Nachfrage aus den metallverarbeitenden Industriezweigen zog in den ersten neun Monaten 2014 der Auftragseingang gegenüber dem Vorjahr wieder leicht an.. Negative Impulse kommen aus dem anhaltenden politischen Konflikt zwischen der Ukraine und Russland. Dies betrifft vor allem die Produktgruppe der Antriebstechnik. Die konjunkturelle Entwicklung im Nicht-Metall-Bereich ist dagegen positiv. Als Ergebnis der Preisstrategie verzeichnete der Geschäftsbereich High Quality Automation gegenüber dem Vorjahreszeitraum wieder leicht wachsende Auftragseingänge. In den ersten neun Monaten 2014 nahmen die Auftragseingänge (inklusive der Erstkonsolidierung der BST eltromat International Leopoldshöhe GmbH) um rund 7 % auf 103,5 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr zu (30. September 2013: 97,1 Millionen Euro). Auch die Umsatzerlöse lagen zum Ende des Berichtszeitraums über dem Vorjahresniveau und beliefen sich auf 102,0 Millionen Euro nach 97,6 Millionen Euro im Jahr zuvor (+ 4,5 %). Darin enthalten sind erstmals die anteiligen Umsatzerlöse der BST eltromat International Leopoldshöhe GmbH. Die Märkte im Segment High Quality Automation sind von einem nachhaltigen Preis- und Wettbewerbsdruck geprägt. Dieser wirkte sich auch auf das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) aus. Nach 11,4 Millionen Euro im Vorjahr lag das Ergebnis vor Zinsen und Steuern nach Ablauf der ersten neun Monate 2014 bei 9,2 Millionen Euro. Dies entspricht einer EBIT-Marge von 9,0 % (Vorjahr: 11,7 %). High Precision Automation Die wirtschaftliche Entwicklung des Geschäftsbereichs High Precision Automation ist eng mit dem Investitionszyklus der Konsumgüterbranche verknüpft. Dieser Geschäftsbereich konnte in den ersten neun Monaten des Jahres 2014 deutliche Steigerungen bei Umsatz und Ertrag verbuchen. Nachdem im Vorjahr das größte Auftragspaket der Firmengeschichte in Höhe von 17,8 Mio. EUR enthalten war, erreichten die Auftragseingänge im Berichtszeitraum das Vorjahresniveau nicht. Zum 30. September 2014 beliefen sich die Auftragseingänge auf 23,7 Millionen Euro (Vorjahr: 43,7 Millionen Euro) und lagen damit rund 46 % unter dem Vorjahresniveau. Die Umsatzerlöse nahmen dagegen um rund 15 % zu und beliefen sich zum 30. September 2014 auf 35,1 Millionen Euro nach 30,6 Millionen Euro im Vorjahr. Die positive Umsatzentwicklung ist eine Folge der sukzessiven Abarbeitung des Auftragsbestandes aus dem Vorjahr. Die Ergebnisqualität im Geschäftsbereich High Precision Automation wird im Wesentlichen durch den Produktmix geprägt. Neben der Modularisierung der Produkte führte ein ausgewogener Mix von Erst- und Folgeaufträgen in den ersten neun Monaten 2014 zu einer deutlich verbesserten Ertragskraft. Auch die Verschiebung des Branchenmixes zugunsten der Medizintechnik und Consumer Goods Industrie wirkte sich positiv auf die Ergebnisqualität aus. Das EBIT belief sich nach Ablauf der ersten neun Monate auf 6,7 Millionen Euro (Vorjahr: 5,6 Millionen Euro). Das entspricht einer EBIT-Marge von 19,1 % (Vorjahr: 18,3 %). Ertragslage der elexis AG In der Holding belief sich das EBIT vor dem Beteiligungsergebnis in den ersten neun Monaten 2014 auf minus 1,0 Million Euro (Vorjahr: minus 1,1 Million Euro). Neben den beiden Vorständen beschäftigte die elexis AG zum 30. September 2014 zwei Mitarbeiter. Ertragslage des elexis-Konzerns Die Gruppe elexis erzielte in den ersten neun Monaten 2014 ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von 14,9 Millionen Euro oder 10,8% vom Umsatz. In der Vorjahresperiode lag die EBIT-Marge bei 12,4 % (EBIT: 15,9 Millionen Euro). Darin enthalten sind auch die Effekte aus der Erstkonsolidierung der zum 01.07.2014 erworbenen BST eltromat International Leopoldshöhe GmbH. Das Konzernergebnis nach Abzug von Fremdanteilen belief sich zum Ende des dritten Quartals 2014 auf 9,3 Millionen Euro (Vorjahr: 10,3 Millionen Euro). Das Ergebnis pro Aktie betrug auf der Basis von 9,2 Millionen im Umlauf befindlichen Aktien 1,01 Euro. Im Vorjahreszeitraum erwirtschaftete die Gruppe elexis ein Ergebnis pro Aktie in Höhe von 1,12 Euro. 3. Finanz- und Vermögenslage Vermögenslage Die Bilanzsumme der Gruppe elexis nahm gegenüber dem Referenzwert vom 31. Dezember 2013 (167,7 Millionen Euro) zum 30. September 2014 auf 182,9 Millionen Euro zu. Ursächlich hierfür ist die Erstkonsolidierung der BST eltromat International Leopoldshöhe GmbH. Bei einer gleichzeitigen Zunahme des Eigenkapitals auf 104,1 Millionen Euro konnte die Eigenkapitalquote im Verlauf der ersten neun Monate stabil gehalten werden (30. September 2014: 56,9 %; 31. Dezember 2013: 56,8 %; 31. März 2013: 58,9 %). Diese kontinuierlich hohe Eigenkapitalausstattung verschafft der Gruppe elexis eine nachhaltige Stabilität. Die Vermögenslage der Gruppe elexis ist deutlich von den Konsolidierungseffekten der neu erworbenen BST eltromat International Leopoldshöhe GmbH geprägt. Die langfristigen Vermögenswerte, hier insbesondere die immateriellen Vermögenswerte und Sachanlagen, nahmen gegenüber dem Referenzwert am 31. Dezember 2013 von 69,4 Millionen Euro auf 81,4 Millionen Euro zu. Das Vorratsvermögen nahm im Berichtszeitraum von 22,4 Millionen Euro auf 29,0 Millionen Euro zu, was sich auch in einer deutlich erhöhten Vorratsreichweite in Tagen widerspiegelte (30. September 2014: 57 Tage; 31. Dezember 2013: 47 Tage; 30. September 2013: 49 Tage). Trotz steigender Umsatzerlöse und eines unverändert hohen Auslandsanteils blieben die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen nahezu konstant und beliefen sich auf 29,4 Millionen Euro (31. Dezember 2013: 29,6 Millionen Euro; 30. September 2013: 29,1 Millionen Euro). Demzufolge nahm auch die Forderungsreichweite von 62 Tagen (31. Dezember 2013) auf 58 Tage (30.September 2014) ab. Finanzlage Die Finanzierung der Gruppe elexis war zu jedem Zeitpunkt sichergestellt. Der operative Cashflow belief sich zum 30. September 2014 auf - 0,5 Millionen Euro (30. September 2013: 12,8 Millionen Euro). Insbesondere der Rückgang von erhaltenen Anzahlungen sowie der Erwerb der Anteile an der eltromat GmbH (jetzt firmierend unter BST eltromat International Leopoldshöhe GmbH) wirkte sich negativ auf die Cashflowentwicklung aus. Die Gruppe elexis verfügte zu jedem Zeitpunkt über ausreichende Kontokorrent-Linien und wies zum Ende des dritten Quartals 2014 einen Finanzmittelfonds in Höhe von 27,0 Millionen Euro aus (Vorjahr: 32,2 Millionen Euro). Die Mittelabflüsse im Zuge des Unternehmenserwerbs der BST eltromat International Leopoldshöhe GmbH sind darin bereits enthalten. 4. Personal Zum 30. September 2014 beschäftigte die Gruppe elexis 1.062 Mitarbeiter. Dies entspricht einer Zunahme um rund 14 % gegenüber der Vorjahresperiode (929 Mitarbeiter). Davon entfallen 137 Mitarbeiter auf die neu erworbene BST eltromat International Leopoldshöhe GmbH 5. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Nach dem Stichtag zum 30. September 2014 sind für die Gruppe elexis keine Ereignisse von wesentlicher Bedeutung eingetreten. 6. Entwicklung Aktienkurs Die Stimmung der internationalen Aktienmärkte hat sich im Vergleich zum Vorquartal wieder verschlechtert. Neben den geopolitischen Faktoren waren es vor allem die Sorgen um die Konjunktur, die im dritten Quartal auf die Stimmung und die Kurse drückten. Der Deutsche Aktienindex DAX hat ein durchwachsenes Jahr hinter sich: Zunächst trieb das billige Geld der Notenbanken den Index in die Höhe. Am 5. Juni durchbrach der DAX erstmalig im variablen Handel die Marke von 10.000 Punkten und am 9. Juni 2014 schloss der deutsche Leitindex erstmals über dieser Marke. Seitdem aber verdüsterte sich die Lage. So beträgt beim DAX das Minus seit Jahresbeginn bis zum Ende des Berichtszeitraums 1,8 %. Die Kursentwicklung der elexis-Aktie zeigt ein freundlicheres Bild. Die Anteilsscheine der elexis AG eröffneten das Börsenjahr 2014 mit einem Kurs von 24,60 Euro und notierten zum 30. September 2014 bei 25,08 Euro. Das entspricht einem Plus von 1,9 %. Ihr Neunmonatshoch erreichte die elexis-Aktie am 18. Juni 2014 bei 26,40 Euro. Der Tiefstkurs in den ersten neun Monaten betrug 23,61 Euro am 21. März 2014. Die Marktkapitalisierung der elexis AG hat sich zum Ende des dritten Quartals auf der Basis von 9,2 Millionen Stück-Aktien auf 230,7 Millionen Euro erhöht. Zum Bilanzstichtag 2013 lag der Börsenwert bei gleicher Aktienanzahl und einem Jahresschlusskurs von 24,34 Euro bei 223,9 Millionen Euro (alle Angaben auf Basis von Xetra-Kursen). Mit 93,59% der Stimmrechte ist die SMS GmbH der größte Aktionär der Gesellschaft. Der Freefloat (berechnet auf Basis der Definition der Deutschen Börse) belief sich am 30. September 2014 auf 6,41 %. Die Aktie der elexis AG gehörte bis zum Ablauf des 3. Oktobers 2014 dem General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse an. Am 20. März 2014 stellte der Vorstand der elexis AG mit Zustimmung des Aufsichtsrats bei der Geschäftsführung der Frankfurter Wertpapierbörse den Antrag auf Widerruf der Zulassung der Aktien der elexis AG zum regulierten Markt (General Standard) gemäß § 39 Abs. 2 Börsengesetz in Verbindung mit § 46 Abs. 1 und 2 der Börsenordnung der Frankfurter Wertpapierbörse. Mit dem Antrag wird dem erheblich verringerten Handelsvolumen der elexis-Aktien Rechnung getragen. Das durchschnittliche tägliche Handelsvolumen mit elexis-Aktien betrug im Berichtszeitraum 767 Aktien (Xetra) (Vorjahr: 613 Aktien). Durch den Börsenrückzug erwartet die Gesellschaft zudem eine Reduzierung der Kosten. Die Geschäftsführung der Frankfurter Wertpapierbörse hat der elexis AG mitgeteilt, dass sie die Zulassung der Aktien der elexis AG zum regulierten Markt (General Standard) entsprechend dem Antrag der Gesellschaft widerrufen hat. Der Widerruf wurde mit Ablauf des 3. Oktober 2014 wirksam und der Handel mit Aktien der Gesellschaft am regulierten Markt vollständig beendet. 7. Ausblick Die weltweite Konjunktur hat an Schwung verloren und die Herausforderungen halten an. Wir gehen davon aus, dass die elexis-relevanten Branchenkonjunkturen auch im weiteren Jahresverlauf ein sehr heterogenes Bild zeigen werden. Dies erfordert eine aktive Unternehmensführung in Abhängigkeit der jeweiligen Rahmenbedingungen mit Augenmaß und Konsequenz. Bei einer deutlichen Verschlechterung der konjunkturellen Aussichten stehen konsequente Kosteneinsparungsprogramme auf der Tagesordnung. Allerdings ist die Gruppe elexis aufgrund ihrer internationalen Positionierung und der exportorientierten Ausrichtung des Produktportfolios in einer guten Ausgangslage. elexis-Produkte gelten zudem als führend in Schlüsselbereichen der industriellen Fertigung. Sie unterstützen Unternehmen dabei, ihre Produktivität zu steigern, Qualität zu sichern und die Sicherheit ihrer Anlagen zu erhöhen. Somit haben unsere Technologien einen wesentlichen Anteil an der gesamten Wertschöpfungskette der industriellen Fertigung. Die Diversifikation in unterschiedliche Technologien und Branchen wird auch im laufenden Jahr auf Gruppen-ebene konjunkturelle Schwankungen zum Teil ausgleichen können. Der Vorstand rechnet für das Geschäftsjahr 2014 mit einer Geschäftsentwicklung leicht unter dem Niveau des Jahres 2013. 8. Haftungsausschussklausel Dieser Bericht enthält zukunftsbezogene Aussagen, die auf den aktuellen Einschätzungen des elexis-Managements und auf bestimmten Annahmen über künftige Entwicklungen und Prognosen beruhen. Solche Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheiten, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Ertragslage der Gesellschaft von den hier getroffenen Einschätzungen abweichen können. Hierzu gehören unter anderem das zukünftige Marktumfeld, die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, das Verhalten der übrigen Marktteilnehmer, die Entwicklung der Rohstoffmärkte und die Einführung neuer Produkte. 14.11.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de ---------------------------------------------------------------------------
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