Vilmaris GmbH & Co. KGaA
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Vilmaris GmbH & Co. KGaA / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG 19.05.2011 15:27 Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------- Zwischenmitteilung gemäß § 37x WpHG innerhalb des ersten Halbjahres des Geschäftsjahres 2011 der Vilmaris GmbH & Co. KGaA (Vilmaris) Weltwirtschaftliche Marktentwicklung Das Wachstum der Weltwirtschaft schwächt sich weiter leicht ab. Die Politik einer Dämpfung des Wachstums in China und Brasilien zeigt Erfolge. Das Wachstum in den USA zeigt sich stabil aber ohne Impulse. Die Arbeitslosigkeit bleibt hoch und damit der, für die USA wichtige, private Konsum ohne Wachstum. In Europa ist das Wirtschaftswachstum sehr unterschiedlich verteilt. Der Kern Europas mit seinen wettbewerbsfähigen Industrien ist weiter auf Wachstumspfad, während die Peripherie noch an seinem Verschuldungskater leidet und scharfe Einsparungen vornehmen muss. Japan wird durch die Naturkatastrophen und die dadurch verursachte Wirtschaftslähmung eine Wachstumsdelle von wahrscheinlich zwei Quartalen verzeichnen. Die Zeichen für das Jahr 2011 stehen für weiteres Wirtschaftswachstum des BIP allerdings mit schwächeren Raten in den meisten Ländern. Der US-Dollar (USD) sollte sich im Laufe des Jahres abschwächen. Es wird deutlich, dass die US Wirtschaft keine Dynamik entfaltet. Damit wird die US Administration zunehmend eine Schwächung des US-Dollars unterstützen, um die USA als Industriestandort attraktiver zu machen. Zusätzlich können im 2. Quartal die Sorgen um die Defizite der öffentlichen Haushalte der USA für negative Stimmung sorgen, wenn die Verschuldungsniveaus gegen die von der Verfassung vorgesehenen Höchstgrenzen stoßen. Eine politische Einigung zwischen Demokraten und Republikanern ist nicht zu erwarten, sodass es dann zu einer echten Vertrauenskrise um den US-Dollar kommen kann. Wichtigste Entwicklung für das 2. Quartal wird die Geldpolitik werden. Im letzten Jahr haben zunächst die neuen, großen, sich entwickelnden Volkswirtschaften wie China und Brasilien ihre Zinsen erhöht. In diesem Quartal steht der Wechsel zu einer restriktiveren Geldpolitik bei den großen, entwickelten Volkswirtschaften (außer Japan) an. Die EZB hat schon eine Erhöhung der Leitzinsen in Aussicht gestellt. Von der Bank of England wird auch eine Erhöhung der Leitzinsen erwartet. In den USA steht für das Ende des zweiten Quartals das Ende des zweiten Programms des 'Quantitative Easing' an. Da diese Änderung der Geldpolitik als eine Reaktion auf das Ende der Rezession angesehen werden kann, gibt es keinen Grund zur Besorgnis. Allerdings sind mittlerweile auch die Inflationsraten durch steigende Rohstoffpreise in Höhen jenseits der von Zentralbanken gewollten Regionen vorgedrungen, sodass man insgesamt eine wichtige Wende in der Zinslandschaft sehen kann. Die Finanzmärkte preisen zunehmend das erhöhte Risiko durch die massive Verschuldung der G7 Länder, sowie das Risiko weiter steigender Inflation ein. Mit der Expansion der Weltwirtschaft bleibt auch die Nachfrage nach Rohstoffen hoch. Insbesondere die von uns erwarteten steigenden Preise für Energierohstoffe haben sich fortgesetzt. Die Beschädigung der Atomkraftwerke in Japan durch das Erdbeben hat weltweit die öffentliche Meinung gegen die Atomkraft schwingen lassen. Das hat eine politische Diskussion ausgelöst, die auf eine Reduktion des Anteils der durch Atomkraft generierten Energie hinauszulaufen scheint. Dieses würde kurz- bis mittelfristig nur durch fossile Energieträger zu kompensieren sein. Die Preise von Kohle, Erdgas und Erdöl haben daraufhin schon angezogen. Wir erwarten, dass das zu einer nachhaltige Nachfragesteigerung und steigenden Preisen für diese Energieträger führen sollte. Mit der offensichtlichen Überschuldung der G7 Länder sollten die drei großen Anlagewährungen US-Dollar, Euro und Yen eher zur Schwäche neigen. Containerschiffsmarkt Nach dem saisonal bedingten Einbruch der Marktaktivitäten zum Ende des letzten Jahres stiegen im ersten Quartal des Jahres 2011 die Charterraten während die Frachtraten nur leichte Veränderungen aufwiesen. Die Ereignisse in Japan und die Instabilität im Nahen Osten werden jedoch möglicherweise die Schifffahrtsaktivitäten etwas dämpfen. Der Containertransport von und nach Japan ist kurzfristig eingeschränkt und der steigende Ölpreis aufgrund der Konflikte im Nahen Osten führt ebenfalls zu ökonomischen Anpassungen im Einsatz der Containerschiffe. Nach dem Rekordwachstum im Containerumschlag in 2010 von 14,5% blieben die Volumina der Häfen Hong Kong, Singapur, Long Beach/Los Angeles und Jeddah auch in Q1 relativ konstant mit einer leichten Abschwächung im Februar. Die Tendenz der Entwicklung der Containermengen, die auf den verschiedenen Routen von/nach Europa befördert werden, ist ebenfalls weiterhin positiv. Im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Vorjahr wurden insgesamt von/nach Europa 7,7% mehr Container befördert. Auf der Europa-Asien-Trasse lagen die Mengen 4%, auf der Strecke Europa - Subindischer Kontinent und Mittlerer Osten 9% und zwischen Europa und Nordamerika 6% über dem Volumen von Q1 2010. Die Rekordmengen des Jahres 2008 wurden außer zwischen Europa und Nordamerika noch überstiegen. Clarksons prognostiziert für das gesamte Jahr 2011 ein etwas geringeres Wachstum im weltweiten Containertransport von 9,8% gegenüber 12,1% in 2010. Beide Angaben wurden seit dem letzten Quartalsbericht leicht nach unten korrigiert. Die Charterraten konnten sich in Q1 nach einer Abschwächung im Vorquartal weiter erholen. Im Vergleich zu Ende 2010 ist der Howe Robinson Container Index um 35% bis auf 915,9 Punkte gestiegen und näherte sich somit stetig dem hohen Niveau von 2008. Die Trampreeder konnten somit zunehmend den positiven Trend im Containermarkt auf die Schiffsraten übertragen. Der Verlauf des Containerfrachtratenindex der Börse Shanghai war in Q1 2011 ausgesprochen volatil. Nach einer weiteren Steigerung der Raten zum Jahresende sanken diese wieder kurzzeitig um 8,7% bis auf 989.17 Punkte und lagen Anfang April 2011 wieder bei 1.012,63 Punkten. Die Schwankungen der Frachtraten konnten durch Zuwachs in der angebotenen Tonnage (die auffliegende Tonnage konnte von zuvor 2,5% im Vorquartal auf 1,9% im Februar 2011 reduziert werden), Erweiterung einiger Dienste und dem einsetzenden Preiskampf der Linienreedereien erklärt werden. Im ersten Quartal 2011 wechselten insgesamt 30 Containerschiffe den Besitzer, 7 Schiffe weniger als im Vorquartal. Eine geringere Zahl an Transaktionen zeugt aber hier nicht von einer geringeren Marktaktivität, auch im ersten Vierteljahr wurden bereits einige umsatzstarke Verkäufe getätigt. So wurden im ersten Quartal 2011 insgesamt Verkäufe im Gesamtwert von ca. USD 1 Mrd. abgeschlossen, nahezu eine Verdoppelung im Vergleich zum Vorquartal in dem USD 514 Mio. umgesetzt wurden. Grund hierfür war eine höhere Aktivität in dem Segment der größeren Containerschiffe. Das Containerschifforderbuch beläuft sich derzeit auf ca. 28,5% der bestehenden Flotte und ist somit immer noch verhältnismäßig gering, aber dennoch um 3,5% im Vergleich zum Vorquartal gewachsen. Vor allem Bestellungen im Bereich 3.000 - 7.999 TEU sind der Auslöser für die Erweiterung des Orderbuchs. Marginale Bestellungszuwächse gab es ebenfalls im Feeder- und Sub-Panamaxsegment. Das Segment von 100 - 3.000 TEU wächst durchschnittlich nur um 5,5%. Es ist anzunehmen, dass altersbedingte Verschrottungen dieses Wachstum weiter reduzieren werden. Insgesamt wird jedoch mit einer geringeren Abbruchrate als im Vorjahr gerechnet. Dry Bulk Markt Das erste Quartal 2011 war geprägt von saisonalen Wetterbedingungen, gepaart mit Naturkatastrophen, die starke Auswirkungen auf das Frachtvolumen gerade in den größeren Schiffssegmenten hatten und für die niedrigsten Zeitcharterraten seit Anfang 2009 sorgten. Überflutungen in Ostaustralien brachten den Kohleexport über mehrere Monate nahezu zum Erliegen und Eisenerzverschiffungen waren in Westaustralien durch Zyklone und in Brasilien im Februar durch starke Regenfälle beeinträchtigt. Aufgrund des Erdbebens und des Tsunamis in Japan ist ebenfalls die Logistikkette gestört und sorgt für Verzögerungen in den japanischen Löschhäfen und kurzfristig für gedrosselte Nachfrage von Rohstoffen. Außerdem sorgten die Unruhen in Nordafrika für einen starken Anstieg der Rohöl- und Bunkerpreise, die sich zusätzlich negativ auf die Zeitcharterraten auswirkten. Zum Beispiel war die Route 11 des Baltic Exchange Capesize Index (von Fernost nach Europa) im ersten Quartal durchgehend negativ, d.h. Reeder mussten zuzahlen um ihr Schiff vom Pazifik im historisch besser bezahlenden Atlantik neu zu positionieren. Der Durchschnitt der 4 Zeitcharterrouten des Baltic Capesize Index fiel vom Quartalshoch von USD 18.697 zu Jahresbeginn stetig auf knapp unter USD 5.000 und blieb letztlich auf einem Niveau zwischen USD 5.000 und USD 11.000 bis zum Quartalsende stehen. Der Panamaxmarkt unterliegt ähnlichen Faktoren wie der Capemarkt (Eisenerz und Kohle), war aber aufgrund des im ersten Quartal immer noch anhaltenden Getreideexports aus dem US Golf weniger stark von den Einflüssen des Eisenerz und Kohletransportes beeinträchtigt. Außerdem ist ein Panamax schneller zu be- und entladen und wurde daher von Befrachtern in Ostaustralien als auch in Brasilien gegenüber Capes bevorzugt, um Rohstoffimporteure zumindest mit kleinen Mengen zufrieden zu stellen. Der Durchschnitt der 4 Zeitcharterrouten des Baltic Panamax Index bewegte sich durchschnittlich mit USD 14.637 deutlich unter dem Vorjahresniveau von USD 29.541, aber zwischen USD 10.000 und USD 17.000 stabiler als Capes. Der Durchschnitt der 6 Zeitcharterrouten des Baltic Exchange Supramax Index lag zwischen USD 11.000 und USD 17.000 und damit ähnlich dem Panamaxsegment und erzielt im ersten Quartal einen Durchschnitt von USD 14.373. Grund für die bessere Stabilität ist die größere Unabhängigkeit von den Massenrohstoffen wie Eisenerz und Kohle und damit die Flexibilität für den Einsatz für den Transport von u.a. Getreide, Petcoke, Stahl und Schrott. Aufgrund der beginnenden Getreideexportsaison aus Südamerika und dem damit verbunden langen Transportweg nach Asien wird die Tonnage entsprechend lange gebunden werden und damit eine erhöhte Nachfrage nach Tonnenmeilen auslösen. Mit dem wachsenden Wohlstand Chinas wird mit einem gesteigerten Import gerechnet, der möglicherweise zu zeitweisen Überlastungen der Häfen führen kann und damit weitere Tonnage bindet. Diese Erwartung ist seit ein paar Monaten in den Q2 Panamax Forwards einkalkuliert, die zwischenzeitlich fast bei USD 20.000 gehandelt wurden und damit USD 3-4.000 über spot und Q3/4 waren. Mittlerweile hat sich dies relativiert und Panamax Q2 wird 'nur noch' ca. USD 1.000 im Contango gehandelt und nähert sich dem Spotpreis an. Die Situation erinnert sehr an Q4 2010, das aufgrund starker Erwartungen hoch im Contango gehandelt wurde, dann jedoch auf Jahrestiefs in allen Segmenten abfiel. Es stellt sich die Frage, ob ein Punkt erreicht ist, an dem der Markt aufgrund des Tonnageüberangebotes bereits resistent gegen starke Nachfrage ist. Gleiches gilt für das Handysizesegment, in welchem der Durchschnitt der 6 Zeitcharterrouten im Schnitt USD 10.706 erreichte, also mehr als der Capedurchschnitt von USD 8.396. Im ersten Quartal 2011 wirkten sich die unsicheren Einkommensverhältnisse auf die Massengutmärkten auch auf die Schiffsan- und verkäufe aus. Die Aktivität im Markt und auch die Evaluierungen der Schiffswerte tendierten nach unten. Im Januar 2011 wurde die 1997 gebaute M/V Saraji Trader (169.963 dwt) für USD 24 Mio. verkauft. Im November 2010 konnte die 1996 gebaute M/V KWK Genesis (168.404 dwt) noch für USD 28,8 Mio. veräußert werden. Dies entspricht einer Wertminderung von nahezu 20%. Die 58.000 dwt fassende M/V Lowlands Patrasche, 2007 in Japan gebaut, konnte nur zu USD 30,3 Mio. verkauft werden, während die gleich alte M/V Nord Brave (53.000 dwt) noch im November 2010 für USD 37 Mio. den Besitzer wechselte. Im Handysegment erzielte die 2001 gebaute M/V El Condor Pasa (33.476 dwt) einen Preis von USD 21,8 Mio. Dies entspricht einem Wertverlust von ca. 5% im Vergleich zur der im Oktober 2010 für USD 23 Mio. verkauften M/V Basic Reliance. So wurden zum Beispiel im ersten Quartal 2011 insgesamt 104 Massengutschiffe mit einem Gesamtvolumen von ca. USD 1,8 Mrd. verkauft, im Gegensatz zu noch 153 Schiffen für insgesamt USD 2,9 Mrd. im letzten Quartal von 2010. Dies bedeutet einen Rückgang in der Marktaktivität um ca. 30%, gemessen an der Anzahl an Verkäufen, und ein nahezu 40% geringerer Gesamtumsatz an Transaktionen im Quartalsvergleich. Die Bulkflotte ist weiterhin gewachsen. Im Vergleich zum Vorquartal sind zusätzlich 191 Schiffe im Einsatz. Das Orderbuch für die Jahre 2011 - 2014 hat sich ebenfalls um 6% auf weitere 160 Schiffe vergrößert. Grund hierfür sind zum Einen weitere Neubaubestellungen aber auch Verzögerungen in der Ablieferung aus 2010. Bis 2014 wächst die Flotte insgesamt um 45% in dwt gemessen bzw 35% nach Anzahl der Schiffe. Der Großteil der Ablieferungen wird nach wie vor in 2011 und 2012 erfolgen. Die Nachfrageseite entwickelte sich mit immer neuen Rekorden stark positiv, was sich jedoch nicht immer direkt auf die Raten auswirkte, da das Tonnageüberangebot zunächst absorbiert werden muss. Der historisch hohe chinesische Eisenerzimport ging beispielsweise nahezu spurlos am Capeindex vorbei. Besonders das Überangebot an Tonnage ist im Markt der großen Schiffe deutlich zu spüren und die langfristigen Aussichten aufgrund des massiven Orderbuchs sind daher nicht positiv. Es bedarf nachfrageseitig einem enormen Wachstum um das Tonnageüberangebot in allen Segmenten aufzufangen. Geschäftsverlauf Der Betrieb des zur Zeit fahrenden Seeschiffes, der M/S 'VIL ATLANTIC', verlief im Berichtszeitraum planmäßig und ohne besondere Vorkommnisse. Ertragslage Die Ertragslage des ersten Quartals ist durch den laufenden Betrieb des M/S 'VIL ATLANTIC' geprägt. Die Übernahme des M/S 'VIL BALTIC' erfolgte zum 28. April 2011. Die Ertragslage des ersten Quartals bleibt somit hierdurch unberührt. Im ersten Quartal sind durch den Schiffsbetrieb der M/S 'VIL ATLANTIC' planmäßig Umsatzerlöse von TEUR 929 erzielt worden. Schiffsbetriebskosten fielen in Höhe von TEUR 354 an, so dass ein positiver operativer Ergebnisbeitrag zum Konzernperiodenergebnis geleistet worden ist. Vermögenslage Die Vermögenslage hat sich im Berichtszeitraum gegenüber dem 31. Dezember 2010 nicht wesentlich geändert. Finanzlage Die Finanzlage hat sich im Berichtszeitraum gegenüber dem 31. Dezember 2010 nicht wesentlich geändert. Wesentliche Ereignisse Aufgrund der Zahlungsverpflichtungen im Rahmen der zum 28. April 2011 erfolgten Übernahme der M/S 'VIL BALTIC' ist ein weiterer Mittelabruf bei den Aktionären in Höhe von insgesamt TEUR 6.772,5 erfolgt. Die Zahlungen der Aktionäre sind vollständig erfolgt. Das Seeschiff ist am 07. Mai 2011 an den Charterer übergeben worden. Ausblick Für das Geschäftsjahr 2011 wird ein gutes und deutlich positives Ergebnis erwartet. Personelle Veränderungen Im Berichtszeitraum gab es keine personellen Veränderungen innerhalb des Aufsichtsrates sowie der Geschäftsführung der persönlich haftenden Gesellschafterin der Vilmaris GmbH & Co. KGaA. Bestandsgefährdende Risiken Gegenüber dem letzten Lagebericht ist, in Bezug auf bestandsgefährdende Risiken, weder erkennbar, dass solche Risiken im letzten Lagebericht nicht genannt waren, noch liegt bei den genannten Risiken eine veränderte Einschätzung vor, noch ist ein im letzten Lagebericht genanntes bestandsgefährdendes Risiko weggefallen. Haftungsausschluss Die Zwischenmitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen über erwartete Entwicklungen. Diese Aussagen basieren auf aktuellen Einschätzungen und sind naturgemäß mit Risiken und Unsicherheiten behaftet. Die tatsächlichen Ergebnisse können von den hier formulierten Aussagen abweichen. Hamburg, den 19. Mai 2011 Roland Höger Christoph Geck-Schlich 19.05.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de --------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Unternehmen: Vilmaris GmbH & Co. KGaA Kattrepel 2 'Montanhof' 20095 Hamburg Deutschland Internet: www.vilmaris.de Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
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