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One Holding GmbH: Wohn- und Gewerbeimmobilien in Deutschland
Wohn- und Gewerbeimmobilien in Deutschland Hamburg, 06. November. Deutschlands Immobilienmarkt zeigt sich in der bisherigen Krise robust. Insbesondere Objekte in Top-Lagen sind bei Investoren begehrt, stehen jedoch kaum noch zur Verfügung. Während Experten den Bereich Wohnimmobilien weiter positiv bewerten, trüben sich die Erwartungen für Gewerbeimmobilien laut einer aktuellen Studie des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) ein. Demnach gehen rund ein Drittel der Befragten von zunehmenden Leerstandsquoten aus. Für Wohnimmobilien erwarten Marktteilnehmer hingegen eine steigende Nachfrage. Eine Bestandsaufnahme beider Märkte.
Markt für Wohnimmobilien In der Hansestadt legten die Preise für Eigentumswohnungen zwischen 2003 und 2011 laut Institut für Wirtschaftsforschung (IW) um 31 % zu, in München um 23 %. Diese Zahlen sind jedoch nur eine Seite der Medaille. Während die Preise in den Metropolen von Rekord zu Rekord eilen, werden sogenannte Unterzentren und ländliche Regionen zunehmend abgehängt. Dem Immobilienverband Deutschland (IVD) zufolge fielen die Preise hier in den letzten 10 Jahren um 30 %. 'Eine weitere Ausdifferenzierung der Märkte und entsprechend auch der Immobilienpreise halte ich für ein realistisches Szenario', so Knapp. Investoren suchen in den Ballungszentren insbesondere Immobilienprojekte im Core-Bereich. Dies drückt sich auch im Transaktionsvolumen aus. In den ersten drei Quartalen lag dieses bei über 8 Mrd. Euro und somit fast doppelt so hoch wie im Vorjahreszeitraum. Für 2012 erwarten Experten ein Gesamtvolumen von mindestens 10 Mrd. Euro in diesem Segment.
Markt für Gewerbeimmobilien Trotz dieser positiven Momentaufnahme stellen sich Immobilienprofis im Bereich Gewerbeimmobilien auf härtere Zeiten ein. Für das Expertenpanel Immobilienmarkt befragt das BBSR in Bonn zweimal jährlich Projektentwickler, Makler, Finanzierer und andere Marktteilnehmer. 'Hier zeigt sich eine Trendumkehr der bislang eher positiven Grundstimmung. Ursache hierfür sind gedämpfte Konjunkturaussichten und die Euro-Krise', so Knapp. 39 % der Befragten erwarten für Bürohäuser eine sinkende Nachfrage – doppelt so viele wie noch im Frühjahr. Zudem gehen 34 statt damals 24 % von wachsenden Leerständen aus. Trotz Stimmungsabschwung ermittelte das BBSR-Expertenpanel auch einen Lichtblick. Während sich die Konjunkturerwartungen im Gewerbeimmobilienmarkt eintrüben, weist der Wohnimmobilienmarkt laut Studie sowohl bei der Nachfrage als auch bei den Mieten deutlich positive Perspektiven aus.
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gemeinsam werben Ende der Pressemitteilung Emittent/Herausgeber: One Holding GmbH Schlagwort(e): Finanzen 06.11.2012 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch die DGAP – ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de |
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